"Stadtführung" durch Prokrowsk mit Julian Röpcke:
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Typisch Bild diese Überschrift. Der Krieg wird sicher nicht in Pokrowsk entschieden!
Endlich machen!
War klar:
Das Märchen vom "neutralen" Athleten. 
Damit war doch rechnen
Ist das IOC konsequent und streng, müsste es darauf reagieren - bis hin zu einer offiziellen Aberkennung dieser Medaille. Wobei letzteres sicher auch Diskussionen hervorrufen würde,. denn der Athlet kann ja nicht viel dafür, wenn sein Staatschef ihn hier im quasi missbraucht
Damit war doch rechnen
Ist das IOC konsequent und streng, müsste es darauf reagieren - bis hin zu einer offiziellen Aberkennung dieser Medaille. Wobei letzteres sicher auch Diskussionen hervorrufen würde,. denn der Athlet kann ja nicht viel dafür, wenn sein Staatschef ihn hier im quasi missbraucht
Genau so ist es, entweder ich lass sie nicht mitmachen oder ich akzeptiere auch dass sie in der Heimat geehrt und gefeiert werden.
Sehr zweischneidig das Ganze.
hier eine, zumindest für einen kurzfristigeren Zeitraum, durchaus für die Ukraine etwas positivere Lagebeschreibung des Krieges
aber wie immer hängt auch weiter der nicht ausreichende militärische Nachschub über den Köpfen
eine weitere Waffe der Ukraine gegen putin
quasi bildlich meist unter der Oberfläche operierend
und die Drohnenentwicklung geht immer weiter und das immer schneller
Ähnliches habe ich schon angesprochen, aber eine Lösung scheint es dafür nicht zu geben (Arbeitnehmerfreizügigkeit, kein Interesse....):
Wenn Sportler nach Russland gehen und dort ihr Geld verdienen (bpsw. KHL) bei einem Verein, der von Unternehmen gesponsort wird, die auf internationalen Sanktionslisten stehen, dann bekommt dieser doch Kohle auf sein Konto, das (z.T.) von sanktionierten Firmen stammt, mit denen man keine Geschäfte machen darf.
Ich verstehe nicht, wieso man nicht hier an der Schraube dreht (die natürlich nur einen speziellen Kreis betrifft) und solche Tätigkeiten ebenfalls versucht zu unterbinden. Wenn man dazu noch bedenkt, was für ein großer Hockeyfan der Kreml-Schlächter ist.....
putin soll not amused sein, wenn indische Munition in der Ukraine landet
putin soll not amused sein, wenn indische Munition in der Ukraine landet
Zur Strafe verbilligt er nochmal sein Öl, damit der Subkontinent darin ersäuft 
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Ähnliches habe ich schon angesprochen, aber eine Lösung scheint es dafür nicht zu geben (Arbeitnehmerfreizügigkeit, kein Interesse....):
Wenn Sportler nach Russland gehen und dort ihr Geld verdienen (bpsw. KHL) bei einem Verein, der von Unternehmen gesponsort wird, die auf internationalen Sanktionslisten stehen, dann bekommt dieser doch Kohle auf sein Konto, das (z.T.) von sanktionierten Firmen stammt, mit denen man keine Geschäfte machen darf.
Ich verstehe nicht, wieso man nicht hier an der Schraube dreht (die natürlich nur einen speziellen Kreis betrifft) und solche Tätigkeiten ebenfalls versucht zu unterbinden. Wenn man dazu noch bedenkt, was für ein großer Hockeyfan der Kreml-Schlächter ist.....
Macht man in der Wirtschaft doch auch nicht bzw. lässt bewusst Schlupflöcher offen um die gebeutelte Wirtschaft nicht noch weiter zu belasten. Und das mit offizieller Genehmigung der Ministerien. Die Ware geht z.B. in die Türkei und wird dort umgeladen. Gängige Praxis, endgültiges Ziel ist bekannt, so z.B. bei süddeutschen Automobilzulieferern bzw. der dieser zuarbeitenden Industrie.
Bei Krasnodar scheinen heute Nacht wieder Drohnentrümmer herabgefallen zu sein ….. auf ein Munitionslager
Russland zielt derweil auf zivile Dinge
Neujahrsfeier im September 
Bitte Rammstein drunter legen: Bang Bang, Feuer frei.
Alexander Dulgin goes evangelikal.
das kommt davon .. oder ... einfach dumm gelaufen ... oder kurz: ätsch
https://www.br.de/nachrichten/ku…theorie,UOwjYUT
Alexander Dulgin goes evangelikal.
Da sind sie mit den radikalen Christen bei den Amis und im Allgemeinen in guter Gesellschaft
Russland wird erwartungsgemäß nicht am zweiten Friedensgipfel teilnehmen, sondern beharrt weiterhin auf „ Friedensgespräche“ unter seinem Diktat.
Russland wird nach eigenen Angaben nicht wie vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gewünscht an einem möglichen zweiten Ukraine-Friedensgipfel teilnehmen. "Der Gipfel wird die gleichen Ziele verfolgen: die illusorische 'Selenskyj-Formel' als Grundlage für eine Beilegung des Konflikts zu fördern, die Unterstützung der Mehrheit der Welt zu erhalten und dies zu nutzen, um Russland ein Ultimatum zur Kapitulation zu stellen", erklärt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Samstag in Moskau. "Wir werden nicht an solchen 'Gipfeln' teilnehmen", betonte die Sprecherin. Moskau ist nach eigenen Angaben bereit, "ernsthafte Vorschläge" zu erörtern, die der von Präsident Wladimir Putin im Juni beschriebenen "geopolitischen Realität vor Ort" Rechnung tragen. Putin hatte damals gesagt, dass Russland Friedensgesprächen zustimmen werde, wenn die Ukraine vier ihrer Regionen aufgibt, die Moskau für sich beansprucht.
