Krieg in der Ukraine

  • Niemand in Europa hat öffentlich bekannt und eher intern versteckt bei mehr oder weniger allen nötigen Schritten (ausser Sanktionen und stellenweise sogar da) mehr gebremst als die deutsche Regierung!

  • Aber damit bringt diese Drohung eben etwas..selbst die USA hat ja nicht alles geliefert was nötig wäre und was es locker könnte.

    Die USA haben weltweit ihre Finger drin. Und in der momentanen Situation, alleine um Israel und Taiwan, müssen vielleicht sogar die USA Prioritäten setzen. Wäre ja auch gar nicht so tragisch, wenn in Europa nicht so viele Lappen in entscheidender Position das Sagen hätten...

  • Momentan bremst Scholz und Biden, Die Briten und Macron würden Langstrecke freigeben.

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    Hier noch ein Tweet vom Außenministerium

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  • Biden bremst aber aus einem ganz anderen Grund als Scholz. Scholz aus den immer gleichen fadenscheinigen Gründen wie eh und je. Biden weil man nicht Ukraine plus möglichen Brandherd Israel gleichzeitig mit allem voll ausstatten kann. Daneben muss man auch innenpolitisch in USA aufpassen dass die Kosten und Mittel vor der Wahl für alles 1000e km weit weg nicht nochmehr explodieren.

  • Biden bremst aber aus einem ganz anderen Grund als Scholz. Scholz aus den immer gleichen fadenscheinigen Gründen wie eh und je. Biden weil man nicht Ukraine plus möglichen Brandherd Israel gleichzeitig mit allem voll ausstatten kann. Daneben muss man auch innenpolitisch in USA aufpassen dass die Kosten und Mittel vor der Wahl für alles 1000e km weit weg nicht nochmehr explodieren.

    mmh, man muss ja nicht gleich alles liefern. Aber man könnte zumindest das OK geben, dass die UA die Sachen nutzen kann, wie sie es für richtig hält. Wir könnten auch ein paar Taurus liefern. Wobei man bei uns ja nicht mal die eingelagerten flott macht...

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    Noch ein Artikel von Mick Ryan

    https://engelsbergideas.com/notebook/ukraine-kursk/

  • Sollte die Sache Lukashenka schön langsam auf die Nüsse gehen? :/8)

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  • Zitat

    +++ 10:25 Das Schweigen wird lauter: russische Statistikbehörde veröffentlicht Daten zu Erdölproduktion nicht mehr +++
    Die russische Statistikbehörde Rosstat hat die Veröffentlichung von Daten über die Produktion von Erdölprodukten in Russland vollständig eingestellt.[...]

    Quelle: n-tv

  • Evakuierung aus Pokrowsk: Mit Wut und Tränen in eine ungewisse Zukunft
    Bis auf wenige Kilometer ist die russische Armee an die ostukrainische Stadt Pokrowsk herangerückt. Viele Menschen folgen der Evakuierungsaufforderung und…
    www.tagesschau.de

    Doch der russische Beschuss sei einfach zu stark geworden und unter Besatzung wolle sie keinesfalls leben, betont sie. Sie hat Bekannte in Norwegen und will dort neu anfangen.


    Alle die der Meinung sind das unser Land die Ukraine nicht mit Waffen unterstützen soll, sollten sich endlich mal klar machen was dies dann für uns bedeuten würde!

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (29. August 2024 um 12:18) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • 13:57 Uhr

    Baerbock: Putin bereitet "Kältekrieg" vor

    Außenministerin Annalena Baerbock wirft Russlands Präsidenten Wladimir Putin Vorbereitungen für einen neuen "Kältekrieg" gegen die Ukraine vor. In den vergangenen Wochen und Monaten seien bereits ganz gezielt die Infrastruktur zur Wärme- und Wasserversorgung angegriffen worden, sagte die Grünen-Politikerin bei Beratungen mit Amtskollegen in Brüssel. "Mit dem Ziel, dass im Winter dann die Menschen im Zweifel erfrieren."

    Putin ziele auf einen noch massiveren Kältekrieg ab als in den Jahren zuvor. Antwort der EU soll nach Angaben von Baerbock ein neuer "Schutzschirm" für die Ukraine sein. Sie verwies darauf, dass Deutschland bis Jahresende vier weitere Flugabwehrsysteme vom Typ IRIS-T sowie zusätzliche Flugabwehrkanonenpanzer vom Typ "Gepard" liefern wolle. Die Flugabwehr sei "weiterhin das Allerallerwichtigste, um Menschenleben vor Ort in der Ukraine zu schützen".

  • Zitat

    +++ 16:52 Erster F-16-Kampfjet in der Ukraine abgestürzt +++

    Ein ukrainischer F-16-Jet ist am Montag zerstört worden, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf ein Mitglied der US-Regierung. Demnach ist das Kampfflugzeug offenbar nicht abgeschossen worden, sondern durch einen Pilotenfehler abgestürzt.

  • putin drückt weiter auf die Stelle, wo es bereits schon etwas vorwärts geht und drückt auf diesen Schwerpunkt weiter intensiv. Der Feldherr der in dieser Situation in diesem Bereich nachlässt verdient schnellstens gefeuert zu werden.

    Gelingt hier ein Durchbruch, kann er grosse Teile der Ukraine einfach ernten und die anderen - derzeit erfolgreichen - Vorstösse der Ukraine fallen dann eh in sich zusammen.

    Das sieht erst dann anders aus, wenn es der Ukraine gelingen sollte, putin im Donbass zu stoppen und idealerweise sogar zurück zu drängen, Ein erfolgreicher ukrainischer Vorstoss im Süden. der die Krim gefährdet und die russischen Truppen im Gebiet Cherson abschneidet, könnte die Donbass-Front auch ins Wackeln bringen - da wird die Ukraine aber nicht die dafür nötige Kapazität aufbringen können. Dazu kann putoin auf die Zeit setzen und die Ukraine weiter in Schutt und Asche bomben lassen, es stört ihn dabei ja keiner wirklich und merklich spürbare Konsequenzen sind auch nicht zu befürchten - er will nur das Land, wie es aussieht ist ihm egal

  • Man muss sich einfach überlegen, was "sinnvoller" ist:
    Gut ausgebildete Truppen - die jetzt erfolgreich in Kursk waren / sind - in einem Stellungskampf in Donbass zu "verheizen", wo sie zwar den Vormarsch deutlich verlangsamen, jedoch ebenfalls durch Gleitbomben etc. Verluste erleiden würden.
    Ob und wie diese Rechnung aufgeht, das kann man erst sagen, wenn die ganze "Angelegenheit" vorbei ist.

    Das größere Problem ist / war, dass Kiew so lange wie möglich versucht hat, eine neue Rekrutierungswelle zu verhindern. Man hat sich dann doch entschlossen, doch die "verlorene Zeit" kann man nicht aufholen.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind dort in dem gefährdeten Abschnitt viele unzureichend ausgebildete Soldaten unterwegs, deren Aufgabe es jedoch auch ist, etwas Zeit für andere Rekruten zu "schinden", damit diese besser vorbereitet zum Einsatz kommen können. Zusätzlich sollte man eine weitere Sache nicht vergessen und das spreche ich immer wieder an: das Zeitfenster schließt sich für die Russen wetterbedingt in den nächsten Wochen durch die Rasputiza. Sie werden also alles daran setzen, dass sie bspw. Torezk noch davor einnehmen, nicht dass - aus ihrer Sicht - zu einer solchen Schlacht wird wie um Awdijiwka oder Bachmut.
    Zusätzlich kann man davon ausgehen, dass die russ. Truppen dann extrem erschöpft sind und wohl erst mal Regeneration brauchen.

    Es heißt, dass Torezk und Tschassiw Jar gut verteidigungstechnisch ausgebaut sind. Man darf also "gespannt" sein.
    (Und wenn ich sehe, wie lange es schon bei Tschassiw Jar dauert, wobei hier der Kanal natürlich eine große Hilfe ist, könnte es dort schmerzhaft werden.)

    Auch wird zusätzlich noch immer spekuliert, ob die Ukraine eine zweite Offensive startet und wo das sein könnte.
    Die "Ideen" bei den Russen gehen von Cherson, über eine amphibische Operation auf die Krim bis zu einem weiteren Stoß im Norden etwa bei Charkiw.

    Ob das realistisch ist oder nicht, ich kann es nicht beurteilen, jedoch müssen die Planer des Kreml-Despoten dies ebenfalls berücksichtigen.

  • Die Rasputiza gilt für die UA aber such. Ergo sind größere Operationen nicht mehr lang möglich

  • Und da steht jetzt genau was?

    Eine der möglichen Ursachen für den Absturz des F-16-Kampfflugzeugs , die derzeit von den Ermittlungen in Betracht gezogen wird, ist „Friendly Fire“ der ukrainischen Luftverteidigung. Dies berichtete „Voice of America“ unter Berufung auf eigene Quellen in der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte.

    „Es werden verschiedene Versionen in Betracht gezogen, darunter ein Eigenbeschuss unserer Luftverteidigung, eine technische Störung und ein Pilotenfehler. Die genauen Gründe werden jedoch erst nach Abschluss der Ermittlungen bekannt sein“, sagte ein Vertreter der Streitkräfte, der unter der Bedingung sprach Anonymität.

    Gleichzeitig kritisierte der Gesprächspartner der Veröffentlichung Medienberichte, dass die wahrscheinlichen Ursachen angeblich bereits bekannt seien.

    Eine F-16 ist in der Ukraine abgestürzt: Was ist bekannt?

    Wie UNIAN schrieb, berichtete das Wall Street Journal heute Nachmittag , dass eines der sechs von den Alliierten vor einigen Wochen transferierten F-16-Flugzeuge in der Ukraine abgestürzt sei. Der Unfall ereignete sich bei der Abwehr eines massiven russischen Raketenangriffs am 26. August, es wurde jedoch behauptet, dass das Flugzeug nicht von der feindlichen Luftabwehr abgeschossen wurde.

    Wie der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte später mitteilte , zerstörte der Pilot erfolgreich vier russische Raketen und näherte sich dem fünften Ziel, als der Kontakt zu ihm verloren ging.

    Die endgültige Fassung der Ursachen der Katastrophe wurde noch nicht bekannt gegeben. Reuters-Quellen sagen, dass es sich nicht um feindliches Luftverteidigungsfeuer gehandelt habe, und CNN-Quellen dementieren die Version eines Pilotenfehlers. Gleichzeitig werden technische Störung und Friendly Fire als mögliche Versionen genannt.

  • Was ein Aufstand. Es ist eine F16 abgestürzt. War zu erwarten. Ursache herausfinden, abstellen. Weiter geht's. Es gab eine Zeit da sind im tiefsten Frieden in D die Kampfflugzeuge vom Himmel gefallen.