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02:50 Uhr
Kretschmer für Kürzung der Waffenhilfe an die Ukraine
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert auch mit Blick auf den Bundeshaushalt eine Kürzung der Waffenhilfe an die Ukraine. "Wir können nicht länger Mittel für Waffen an die Ukraine in die Hand nehmen, damit diese Waffen aufgebraucht werden und nichts bringen. Es muss alles im Verhältnis stehen", sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Unterstützung ja, aber wir merken doch, dass wir an unsere Grenzen stoßen."
Kretschmer reagierte damit auf die Frage, ob er für ein Ende der deutschen Waffenhilfe an die Ukraine sei, um Geld zu sparen. "Ich habe mich von Anfang an deutlich gegen Waffenlieferungen ausgesprochen und für diplomatische Initiativen geworben", sagte er. "Seit zwei Jahren habe ich da eine sehr klare Meinung und ich muss leider sagen, diese hat sich in vielen Punkten bestätigt." Er bekräftigte, dass der Krieg in der Ukraine aus seiner Sicht nicht auf dem Schlachtfeld beendet werde, sondern am Verhandlungstisch.
Zur richtigen Einordnung seiner Aussagen genügt es völlig, wenn man die Herkunft des Namens googelt.
Der war gut.
Deshalb seine Stammtischparolen.
Die wenigsten Schankwirte sind solche Dummschwätzer
die gehen auch nicht in die Politik
Die wenigsten Schankwirte sind solche Dummschwätzer
Sicher.
Aber manch ein Schankwirtnachfolger wird zum Papageien des Stammtisch.
https://www.zdf.de/nachrichten/po…t-blog-100.html
09.08.2024, 12:44 Uhr
Vom Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber (FDP), kommt scharfe Kritik an dem Vorstoß von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), die Waffenhilfe für die Ukraine zu kürzen.
Es widert mich an, wie ein Ministerpräsident den Überlebenskampf der Ukrainerinnen und Ukrainer für seinen Regionalwahlkampf benutzt", sagt Faber. Die deutschen Waffenlieferungen würden der Ukraine dabei helfen, sich zu verteidigen. Das würden sie nicht aus Kriegslust tun, "sondern weil sie nicht in einem großen Butcha leben wollen, in dem die russische Armee wahllos mordet, foltert und vergewaltigt".
Mal wieder Kriegsverbrechen als Antwort:
11:36 Uhr
Ein russischer Artillerieangriff hat einen Supermarkt in der ukrainischen Stadt Kostiantynivka in der Frontregion Donezk getroffen. Dabei sind mindestens sieben Menschen verletzt worden, so der Gouverneur der Region. Einer der Verletzten befinde sich in einem kritischen Zustand, sagte er auf Telegram. Der Artillerieeinschlag löste einen Großbrand aus. Bilder vom Ort des Geschehens, die neben dem Beitrag des Gouverneurs geteilt wurden, zeigten schwere schwarze Rauchwolken, die aus dem zerstörten Gebäude aufstiegen.
Alles anzeigenIch glaube es geht um Initiative und Kampftaktik.
Die Situation in Kursk kommt der Ukraine entgegen. Keine Minenfelder, keine Gräben.
Die Taktik der Russen ist es den Gegner zu stellen, ihn mit Artillerie und Gleitbomben zu zermürben und dann mit Manpower anzugreifen.
Das geht in Kursk derzeit noch nicht. Die Russen müssen eine valide Front aufbauen. Daher hatten sie sich bei Kupjansk und Cherson weit zurückgezogen um die Front nicht ins Rollen geraten zu lassen, sondern eine Haltelinie zu haben. Hinter der Front kann dann auch wieder die Luftwaffe der Russen aktiv werden.
Solange aber die Ukrainer sich bewegen, ist Russland im Nachteil. Hier hilft auch die mangelnde Koordination der Russen. Zwischen Tschetschenen, Nationalgarde, Grenzeinheiten und regulärer Armee.
So sollte auch die Sommeroffensive 2023 aussehen. Durchbruch und dann Kampf im offenen Feld. Das hat man besonders aus Deutschland massiv verhindert mit sehr zögerlichen Lieferungen bis sich die Russen genüsslich fertig eingegraben hatten. Somit muss die Ukraine jetzt zu solchen Verzweiflungstaten greifen.
Bisher sehe ich übrigens nicht das Russland im Donbass aufhört. Im Gegenteil. Der Vormarsch hat sich die letzten Tage beschleunigt und man steht jetzt in den Vororten von Prokowsk. Bei Freude und Häme über den Erfolg, scheinen die Russen nicht überzureagieren und einfach weiter zu machen. Die Ukraine hat nicht genug Manpower um bei Kursk zur ernsthaften Gefahr zu werden. Der Hobbystratege in mir würde sie einfach totlaufen lassen. Sie haben weder das Material, noch das Personal um da tief ins Land zu stoßen. Sie einfach abnutzen lassen. Und wenn sie sich dann eingraben um es zu halten, bin ich als Russland genau dort, wo ich sie haben w
ill. Stehend im Graben.
Das ist jetzt ungünstig nach innen und kostet viel Häme, die Militärblogger schreien am Spieß. Die kann man aber hinterher bestrafen. es sind schon einige von denen verschwunden.
Eine Verzweifelungstat sehe ich nicht, eher mit dem geringsten Aufwand kurzfristig nicht unerhebliche Gelande gewinne zu erzielen und in einem für die Russen wichtigen Gebiet Logistik zu zerstören.
Warum kann er sich das nicht leisten? Putin kann alles zum schweigen bringen, wenn er wollte. Selbst Rybar hatte eine zeitlang mit der Zensur zu kämpfen und musste viele blödsinnige Propagandaartikel posten. Die lassen laufen im Moment.
Was soll denn Putin gefährlich werden? Siehe Prigoshin. Es wird niemand im Nachgang vergessen.
Es wird doch schon jetzt versucht zu antworten. Nur klappt es noch nicht so wirklich. Mag sein das Putin es sich leisten könnte, aber ist er so ein Charakter ? Eher nicht , mit jeden weiteren Geländeverlust gibt es mehr und mehr Zeugen, die bestimmt nicht die Klappe halten.
Wären sie schön brav daheim geblieben, könnten sie weiter zufrieden und besoffen ihre Frauen verprügeln
war zu erwarten - Steigerung kommt sicher
war zu erwarten - Steigerung kommt sicher
Das passiert ja sowieso schon die ganze Zeit. Sinnloser Terror, der nur einen Effekt hat, dass nämlich die UA- Soldaten immer wieder daran erinnert werden, für was sie eigentlich kämpfen. Man hört das nahezu von jedem: ja, wir sind fertig, ja die Seele schreit und ja, möge dieser Krieg bitte bald enden! Aber wir können nicht nachlassen, denn unsere Familien sind Tag für Tag bedroht! Und wer würde das nicht verstehen?
Wir sehen doch jeden Tag, was die RU in den eroberten Gebieten anstellen! Jedes nur mögliche Verbrechen wird dort begangen. Mord, Folter, Vergewaltigung, Entmenschlichung, Verschleppung, Zerstörung, Diebstahl- einfach alles! Niemand ist sicher! Und sollte Putin die Kontrolle über die gesamte Ukraine erlangen, dann würde alles Ukrainische ausgelöscht werden! Politiker, Soldaten, Jounalisten, Künstler, Lehrer, Akademiker, usw. Das wäre der Untergang einer ganzen Kultur!
Wer derart „total“ angegriffen wird, der hat nur zwei Möglichkeiten: fliehen oder kämpfen! Man ergibt sich nicht seinem Henker!
Aber es gibt Hoffnung, nämlich dass sich all diese Mühen, Opfer und Strapazen am Ende auszahlen werden und das Land, erstmals in seiner Geschichte, eine Zukunft haben darf, in der das Thema- Menschenwürde ganz groß geschrieben wird, als Teil des europäischen Hauses. Und kein anderes Land hätte es so sehr verdient wie die Ukraine!
Kretschmer ist für mich inzwischen eingetarnter AFDler
wieso "inzwischen".......
Alles anzeigenDas passiert ja sowieso schon die ganze Zeit. Sinnloser Terror, der nur einen Effekt hat, dass nämlich die UA- Soldaten immer wieder daran erinnert werden, für was sie eigentlich kämpfen. Man hört das nahezu von jedem: ja, wir sind fertig, ja die Seele schreit und ja, möge dieser Krieg bitte bald enden! Aber wir können nicht nachlassen, denn unsere Familien sind Tag für Tag bedroht! Und wer würde das nicht verstehen?
Wir sehen doch jeden Tag, was die RU in den eroberten Gebieten anstellen! Jedes nur mögliche Verbrechen wird dort begangen. Mord, Folter, Vergewaltigung, Entmenschlichung, Verschleppung, Zerstörung, Diebstahl- einfach alles! Niemand ist sicher! Und sollte Putin die Kontrolle über die gesamte Ukraine erlangen, dann würde alles Ukrainische ausgelöscht werden! Politiker, Soldaten, Jounalisten, Künstler, Lehrer, Akademiker, usw. Das wäre der Untergang einer ganzen Kultur!
Wer derart „total“ angegriffen wird, der hat nur zwei Möglichkeiten: fliehen oder kämpfen! Man ergibt sich nicht seinem Henker!
Aber es gibt Hoffnung, nämlich dass sich all diese Mühen, Opfer und Strapazen am Ende auszahlen werden und das Land, erstmals in seiner Geschichte, eine Zukunft haben darf, in der das Thema- Menschenwürde ganz groß geschrieben wird, als Teil des europäischen Hauses. Und kein anderes Land hätte es so sehr verdient wie die Ukraine!
Danke! Schöner hätte man es nicht sagen können
Sattelitenbilder von der Lipetsk Airbase sind auch sehr aufschlussreich
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Russland möchte hunderte Faith 360 Raketen vom Iran kaufen. Das sind ballistische Kurzstreckenraketen bis zu 120 km Reichweite.
Das nicht so schön für die Ukraine, die eh schon Probleme bei ballistischen Raketen in dr Abwehr hat. Auf der anderen Seite scheinen die endlosen Vorräte an S-300 dann wohl dem Ende zu zuneigen oder werden anderweitig gebraucht
Parallel dazu hat Russland ein Nachtflugverbot über Israel für russische Flugzeuge verhängt.
wird Zeit, dass man der Iranischen Militärindustrie den Stecker zieht.
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schöner Artikel von Konrad Schuller und Daniel Pilar über die Crew einer PzH 2000 in der FAZ:
Ja leck die Ziege,
Zitat11. August 2924
nah ich hoff mal, sie haben keine Zeitmaschine... und wenn dann die PzH2000 noch im Einsatz ist, dann kann man wieder deutscher Ingenieurskunst reden.
Ich wills nicht hoffen....