Krieg in der Ukraine

    Selenzki hat noch mehr in dem Interview gesagt


    Zitat

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf die Äußerungen von Donald Trump zum Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine reagiert. Der republikanische Präsidentschaftskandidat hatte in einem Interview gesagt, er könne den Krieg in der Ukraine beenden. Selenskyj stellte im Gespräch mit der BBC nun klar, dass niemand die Ukraine zwingen könne, Territorium aufzugeben, um Frieden zu schaffen. "Wenn eine einzige Person auf der Welt, und diese Person ist Donald Trump, den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden kann, stellt sich die Frage, zu welchem Preis und wer ihn bezahlen wird", fügte der Präsident hinzu.

    Allerdings bauen sie hier vor, dass Trump nach einem möglichen Wahlsieg, nen einfachen Deal bekommt. Und er hat schon mit Trump telefoniert. Trump ist nicht blöde. Sonst wäre er nicht so weit gekommen.man muss arbeiten.

    Hier aus dem NTV Liveticker geklaut.

    Die Lage bei Torezk und Niu-York ist bescheiden und auch bei Prokowsk rollt die Russische Offensive. Und auch im Norden bei Svatove gibt es Löcher in der Defensive. Die Russen gewinnen an Tempo und derzeit kann sie nix aufhalten.

    Ich habe das ja heute in der Printausgabe gelesen, unser Land muss sich verteidigungsmäßig viel besser aufstellen:

    10:42 Uhr

    Generalinspekteur warnt vor Gefahr durch Aufrüstung Russlands

    Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, sieht in der militärischen Aufrüstung Russlands eine wachsende Gefahr. "Wir beobachten, dass die russische Armee Richtung Westen ausgerichtet wird", sagte Breuer der Sächsischen Zeitung.

    In fünf bis acht Jahren seien Moskaus Streitkräfte materiell und personell so ausgerüstet, dass ein Angriff auf NATO-Gebiet möglich wäre. Er nannte eigene Analysen, Hinweise von Geheimdiensten und verbündeten Streitkräften sowie Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin als Grundlage für die Einschätzungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (23. Juli 2024 um 15:12) aus folgendem Grund: Ergänzung

    Zitat von ZweiPi

    In moskau hat es mal wieder jemand erwischt.

    Ich bin kein Freund davon mit den Bombenschlägen

    https://www.deutschlandfunk.de/sprengsatz-exp…rletzt-100.html

    Also erstens, keine Ahnung, ob da wirklich die Ukraine dahinter steckt?? Da gibt es viele Möglichkeiten, einschließlich des FSB.

    Zweitens befindet sich die Ukraine im von Rußland begonnenen Krieg. Militärs sind Kombattanten. Findest Du das mit Bomben unfair??

    Ich finde ein ganzes Land in Schutt und Asche legen deutlich unfairer......

    Bisher haben sie sehr oft "Journalisten" und zivile Administratoren angegriffen.

    Bombenangriffe sind halt auch nach Kriegsende noch möglich. Infrastruktur verschwindet ja nicht.

    Klar ist Krieg und Militärziel. Dennoch habe ich ein schlechtes Gefühl dabei, sich durch Zivilgebiete zu bomben. Es wurden ja noch zwei weitere verletzt.

    Zitat von ZweiPi

    Bisher haben sie sehr oft "Journalisten" und zivile Administratoren angegriffen.

    Bombenangriffe sind halt auch nach Kriegsende noch möglich. Infrastruktur verschwindet ja nicht.

    Klar ist Krieg und Militärziel. Dennoch habe ich ein schlechtes Gefühl dabei, sich durch Zivilgebiete zu bomben. Es wurden ja noch zwei weitere verletzt.

    Und Du glaubst das war der ukrainische Staat? Ich hab da meine Zweifel. Das kann von Korruption, Mafia, Machtgelüste bis Geheimdienste jeder gewesen sein. Und ja, die Ukrainer schließe ich auch nicht aus. Wer weiß schon ob und was der ranghohe Militär in der Ukraine befehligt hat.

    Zitat von Sendlinger

    Und Du glaubst das war der ukrainische Staat? Ich hab da meine Zweifel. Das kann von Korruption, Mafia, Machtgelüste bis Geheimdienste jeder gewesen sein. Und ja, die Ukrainer schließe ich auch nicht aus. Wer weiß schon ob und was der ranghohe Militär in der Ukraine befehligt hat.

    Ich glaube das es die Russen waren. Denn bisher hält sich deren Empörung zurück.

    Keine Frontmeldungen wegen Terror usw.

    Dennoch bin ich kein Freund von solchen Anschlagen, denn es verbreitet auch Angst, wenn man sich nicht sicher sein kann, dass hinter jedem Auto ne Bombe fahren könnte.

    Mein Bauch sagt: Autobombe ist falsch.

    Kopf sagt: Angst im Militär und Bevölkerung in Russland schürt Unruhe und erzeugt Fehler. Wie du sagst, wären interne Machtkämpfe ja gar nicht schlecht. Führungspersonal kappen.

    Muss ich dennoch nicht gut finden.

    Auch bei der Kerchbrücke damals hat man die zwei Zivilisten im Auto daneben als Kollateralschaden mitgenommen. Hat keinen interessiert.

    Wenn wir das akzeptieren, sind wir nicht viel besser wie die Russen.

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (24. Juli 2024 um 15:30)

    Ich verstehe Dein Gefühl. Hätte ich auch gerne den "fairen" Krieg. Oder gar keinen Krieg. Noch besser.

    Der Kopf sagt, es gibt keinen "fairen" Krieg und auch wenn ich mich nur wehre, geht das nicht ohne Kollateralschäden ab. Und wenn ich mich nicht wehre, gewinnen immer die Angreifer. Auch wenn es traurig ist, höre auf deinen Kopf.

    Zitat von Citrone

    Wieder eine Su-25 runtergeholt, und die letzte Fähre im Kaukasushafen von der Ukraine ausser Betrieb gesetzt.

    https://www.pravda.com.ua/eng/

    könnte vielleicht dieser Abschuss gewesen sein

    https://www.t-online.de/tv/nachrichten…ssen-video.html

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    in russland wurde wieder gefensterlt

    https://www.n-tv.de/politik/Russis…le25112130.html

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    und in Petersburg hat es BUMM gemacht

    https://www.fr.de/politik/sankt-…r-93204231.html

    2 Mal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (24. Juli 2024 um 22:56) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Paul_Juergen mit diesem Beitrag zusammengefügt.

    Gestern noch bei den Russen gelesen wie hervorragend sie den Donbass und Novorussia wieder aufbauen. ( Das Framing hat angefangen die Region als Russisch zu deklarieren)

    Heute so: Donezk hat kein Trinkwasser mehr, es werden Barrikaden gebaut.


    Das weniger lustige ist, das die Probleme vom Atomkraftwerk Rostow herkommen, dass einen kleinen Vorfall hatte. Daher gibt es seitdem von der Krim bis zum Donbass und Krasnodar Stromausfälle bis zu 12 Stunden täglich.