Krieg in der Ukraine

  • Regieren wird für sie ohnehin schwierig (Mit wem auch).

    Mit dem russlandfreundlichen BSW. Also wenn im September nur 3 Parteien in den sächsischen Landtag einziehen ist dies möglich. Und selbst in Thüringen könnte dies, wenns blöd läuft, möglich sein.

  • Ich "wünsche" niemanden so eine Regierung. Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen. Die AfD ist immer noch weit weg von einer absoluten Mehrheit. Regieren wird für sie ohnehin schwierig (Mit wem auch). Eine AfD in einer Minderheitsregierung? Wäre für sie am Ende wohl auch politischer Selbstmord. Aber durch diese Krise müssen wohl einige Bundesländer wohl durch.

    Nichtsdestotrotz ist es natürlich richtig auch weiterhin für die demokratischen Werte zu kämpfen. Nur auf ein klägliches Scheitern der AfD zu bauen ist natürlich auch nicht die Lösung. Das war aber nicht mein Ansatz bei der Aussage ;)


    chris

    Die AfD weit weg von der absoluten Mehrheit?
    Mal die Wahlergebnisse der Kommunalwahlen in Sachsen checken!

  • Die AfD weit weg von der absoluten Mehrheit?
    Mal die Wahlergebnisse der Kommunalwahlen in Sachsen checken!

    Es sind aber Landtagswahlen und keine Kommunalwahlen und hier sagen die Umfragewerte schon noch was anderes.


    chris

  • Wenn mann auf "Verhandlungen" der Verbrecher nicht eingehen will:

    11:00 Uhr

    Russland droht mit härteren Bedingungen für Frieden

    Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, droht mit härteren Bedingungen für einen Frieden mit der Ukraine. Sollten die von Präsident Wladimir Putin unterbreiteten Bedingungen für einen Friedensvertrag abgelehnt werden, dann würden die nächsten Friedensbedingungen härter ausfallen, sagte Naryschkin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.

    Putin hat vor wenigen Tagen erklärt, Russland würde die Kämpfe einstellen, wenn die Ukraine ihre Bestrebung aufgebe, der Nato beizutreten. Darüber hinaus forderte er den Abzug der ukrainischen Armee aus den vier Regionen im Osten und Süden der Ukraine, die Russland für annektiert erklärt hat: Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies Putins Äußerungen als nicht vertrauenswürdig zurück.

  • Bei den nächsten Gipfel werden sie dann eigeladen:

    12:05 Uhr

    Peskow: Schweizer Konferenz zeigt Sinnlosigkeit von Gesprächen ohne Russland

    Die Schweizer Ukraine-Konferenz hat nach Einschätzung des russischen Präsidialamtssprechers Dmitri Peskow gezeigt, dass Gespräche ohne eine Teilnahme Russlands sinnlos sind. Die Ergebnisse dieses Treffens seien "nahe Null", sagt Peskow vor der Presse. Russland sei weiterhin für einen Dialog mit allen Ländern offen, die einen solchen anstrebten, und werde diesen Ländern weiterhin seine Position vermitteln.

    Bei dem Treffen in der Schweiz am Wochenende verurteilten die westlichen Mächte und ihre Verbündeten zwar die russische Invasion der Ukraine. Doch es gelang ihnen nicht, die großen blockfreien Staaten davon zu überzeugen, sich ihrer Abschlusserklärung anzuschließen. Zudem erklärte sich kein Land bereit, eine Fortsetzung der Konferenz auszurichten.


    Mal gucken was dann für Märchen von Peskow erzählt werden....

  • Wenn mann auf "Verhandlungen" der Verbrecher nicht eingehen will:

    11:00 Uhr

    Russland droht mit härteren Bedingungen für Frieden

    Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, droht mit härteren Bedingungen für einen Frieden mit der Ukraine. Sollten die von Präsident Wladimir Putin unterbreiteten Bedingungen für einen Friedensvertrag abgelehnt werden, dann würden die nächsten Friedensbedingungen härter ausfallen, sagte Naryschkin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.

    Putin hat vor wenigen Tagen erklärt, Russland würde die Kämpfe einstellen, wenn die Ukraine ihre Bestrebung aufgebe, der Nato beizutreten. Darüber hinaus forderte er den Abzug der ukrainischen Armee aus den vier Regionen im Osten und Süden der Ukraine, die Russland für annektiert erklärt hat: Donezk, Luhansk, v. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies Putins Äußerungen als nicht vertrauenswürdig zurück.

    Man muss bedenken das mit Kramatorsk, Slowiansk sowie Saporischschja und Cherson selber noch riesige Städte in diesen Gebieten liegen.

    Da wechseln noch Millionen bei "russischen" Frieden plötzlich das Staatsgebiet

  • Man muss bedenken das mit Kramatorsk, Slowiansk sowie Saporischschja und Cherson selber noch riesige Städte in diesen Gebieten liegen.

    Da wechseln noch Millionen bei "russischen" Frieden plötzlich das Staatsgebiet

    Da wechseln dann aber die wenigsten. Die meisten werden flüchten. Und viele zu uns, aber das sieht Frau Wagenknecht halt nicht.....

  • Glaube ich gar nicht. Menschen flüchten vor dem Krieg, nicht dem Staatenwechseln. 2014 und 2022 haben die Gebiete ohne Krieg, die Russland erobert hat keine ruckartigen Bevölkerungsströme gesehen. die waren dann da, aber verteilten sich zeitlich.

  • Glaube ich gar nicht. Menschen flüchten vor dem Krieg, nicht dem Staatenwechseln. 2014 und 2022 haben die Gebiete ohne Krieg, die Russland erobert hat keine ruckartigen Bevölkerungsströme gesehen. die waren dann da, aber verteilten sich zeitlich.

    Damals gabs aber noch nicht solche massiven Kriegsverbrechern der Russen. zb die Menschen in Cherson haben mitbekommen was sie unter dem Russen erwartet. Ob die das nochmal wollen?

    Das würde sich doch wiederholen:

    https://www.hrw.org/de/news/2023/0…-center-kherson

    Man muss ja auch sehen wie die Leute da nach der Befreiung reagiert hatten. Sie hatten sicher ihre Gründe dafür. Und dann sollen die keine Probleme haben zum Russen zu werden? Schwer vorstellbar. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (17. Juni 2024 um 13:17) aus folgendem Grund: Link + Text ergänzt

  • Damals war eine Flucht im Inland möglich. Jetzt eher nicht. Russland hat ja fleißig Infrastruktur zerbombt

    Du meinst jetzt wäre keine Flucht mehr möglich?

    Zur Not laufen die, haben andere auch monatelang gemacht.

  • Lies meinen Beitrag. Die unbesetzte Ukraine befindet sich derzeit in einer deutlich schwierigeren Lage als 2014


    Mit Sicherheit. Nur sollte man nicht davon ausgehen das diese Leute in dieser Lage auch unter dem Russen leben wollen.


    https://www.rnd.de/politik/mutige…4CWVLPVNU4.html

    Die AP sprach mit neun Menschen, die Oleschky in der Zeit vom 13. Juni bis 1. Juli verließen. Der einzige Weg heraus aus dem von Russland kontrollierten Teil der Region Cherson führte über die Krim. In der Stadt Armjansk, im äußersten Norden der Halbinsel, wurden sie gründlich überprüft – Handydaten wurden ausgewertet, E‑Mail-Passwörter eingesammelt. Wer im Verdacht steht, mit den ukrainischen Truppen zusammengearbeitet zu haben, wird an dem Übergang festgenommen.

    Das würde dann vielen drohen, die werden sicher nicht blieben wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (17. Juni 2024 um 14:13) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Coswiger mit diesem Beitrag zusammengefügt.