Krieg in der Ukraine

  • Okay Budanow hat nachgelegt und meint das die Russen wohl auch in Sumy angreifen wollen. Dann macht die Aussage Sinn das alles bereits gebunden ist. Da dort nur noch Grenzschutz da wäre.

    War die lange Front am Anfang ein Problem für die Russen und musste verkürzt werden, wollen sie diese nun maximal strechen um dann an der dünnsten Stelle Erfolge zu erzielen.

    Es bewegt sich was, es sind Entscheidungen möglich. Natürlich nur zu Ungunsten der Ukraine. Sie kann maximal das Unentschieden in die Länge ziehen.

  • Das stimmt natürlich! Ich hab ja auch gemeint, dass der aktuelle Krieg mit den beiden Weltkriegen nur bedingt zu vergleichen ist. Eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass Russland den Krieg nicht stoppen wird, "nur" weil viele viele viele Tote zu beklagen sind. Viel eher geht den Ukrainern der "Nachschub" an Soldaten aus. Es ist genauso grausam, wie es k

    Solange es putin gelingt seine fleischmühle mit soldaten von hinter dem ural und den untersten schichten zu füllen juckt das den anderen teil russlands relativ wenig. Das ist zwar grausam aber eben auch ei teil der realität.

  • Blinken, Außenminister USA, bei seinem Besuch in den Ukraine

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    und er kanns schon

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    das Singen und Gitarre spielen

  • Putin und seine Mittäter haben doch stets behauptet, dass der Verlust des europäischen Gasmarktes nicht schmerzt, da man den Bums nach China verkauft.

    Würde behaupten, dass Putin die Verluste aus dem Europageschäft nicht mit China ausgleichen kann, da es nicht die dafür nötigen Pipelines gibt.

    Das Gas für uns kam aus der Barentssee nördlich der Kola-Halbinsel über Murmansk, das KANN gar nicht nach China verkauft werden. Entweder fackelt man dieses Gas immer noch ab oder hat unwiderbringlich die Bohrlöcher geschlossen.

    Das nach China gelieferte Gas wird zu einem Sonderpreis verkauft, der deutlich unter denen des westlichen Marktes liegt.

    Jetzt kommen auch noch hohe Kosten durch die noch lange nicht fertiggestellte Pipeline nach China hinzu, welche die Lieferkapazitäten erhöhen soll.

  • Putin und seine Mittäter haben doch stets behauptet, dass der Verlust des europäischen Gasmarktes nicht schmerzt, da man den Bums nach China verkauft.

    Würde behaupten, dass Putin die Verluste aus dem Europageschäft nicht mit China ausgleichen kann, da es nicht die dafür nötigen Pipelines gibt.

    Das Gas für uns kam aus der Barentssee nördlich der Kola-Halbinsel über Murmansk, das KANN gar nicht nach China verkauft werden. Entweder fackelt man dieses Gas immer noch ab oder hat unwiderbringlich die Bohrlöcher geschlossen.

    Das nach China gelieferte Gas wird zu einem Sonderpreis verkauft, der deutlich unter denen des westlichen Marktes liegt.

    Jetzt kommen auch noch hohe Kosten durch die noch lange nicht fertiggestellte Pipeline nach China hinzu, welche die Lieferkapazitäten erhöhen soll.

    Zumal so eine Pipeline ja auch mal kaputt gehen kann, siehe Nordstream...

  • Blinken, Außenminister USA, bei seinem Besuch in den Ukraine

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    das Singen und Gitarre spielen

    Da herrscht eine Bombenstimmung=O garantiert8)

  • Kleine Infos aus Telegramm:

    1. Das Portal das Fotos von unfertigen Defensivanlagen bei Charkiw gepostet hat, bekommt Vorwürfe sich den Russen anzunähern, statt man die Verantwortlichen für feuert.

    2.Man hat den Aufmarsch der Russen gesehen, durfte aber nicht nach Russland feuern mit Himars und Co.

    3. Jetzt wo es zu spät ist sagen die Amis: könnt ihr doch. Was für eine große...

    4. Auf der Krim gab es die letzten 2 Tage kräftig besuch mit Onkel Splittermunition auf dem Flughafen Bel Ergebnisse an Flugzeugen habe ich noch nicht gesehen, aber die Ukrainer behaupten das Raketendepot getroffen zu haben.

    Und ein S300 Starter

    5. Die Russen greifen bei Kupjansk an. Aber nicht als Großoffensive. Scheinbar lauft sich der Sturm bei Charkiw trotz großer Fehler der Ukraine und fehlenden Männern wie Material schon tot. Zumindest habe ich das Gefühl das kein massiver Durchbruch ansteht.

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (16. Mai 2024 um 07:46)

  • Die Lage an allen Frontabschnitten stabilisiert sich langsam. Im Raum- Chassiv Yar und Pokrowsk rennen die Russen weiter an, bekommen aber immer mehr Gegenwehr, was einerseits an günstigen Gelände, ausgebauten Stellungen und mehr Munition liegt. Nach dem Fall von Ocheretyne wurde es ja ziemlich brenzlig für die UA, die aber mittlerweile die Linie Novooleksandrivka, Lozuvadske, Yevhenivka halten. Um den Einbruch einzudämmen wurde die 101. mechanisierte Brigade nach einmonatiger Rotationspause an diesen Frontabschnitt verlegt. Damit stehen jetzt drei UA- Brigaden sieben angreifenden russischen gegenüber.

    Um den Angriff bei Charkiw abzuwehren, vor allem im Raum Lyptsi und Wowchansk, wurden insgesamt 7 Battalione zur Verstärkung geschickt, die von verschiedenen Brigaden stammen. Es wurde kein kompletter Großverband verlegt! Die RU greifen dort mit ca. 30.000 Mann an. Besonders schwer sind die Häuserkämpfe im nördlichen Teil Wowchansk, wo die RU dazu übergegangen sind jetzt auch mechanisierte Kräfte einzusetzen, unter größten Verlusten. Es werden auch Fliegerbomben eingesetzt, die gelegentlich auch die eigenen Truppen treffen.

    Dabei kämpfen die UA gerade im Vorfeld ihrer eigentlichen HKL an diesem Abschnitt, die eigens dafür errichtet wurde. Das bedeutet sie weichen langsam kämpfend zurück. Es sieht momentan aber danach aus, als könnten sie den Vormarsch der RU sogar vorher zum Stoppen bringen. Die angewandte Taktik ist bewährt: Gegner eindringen lassen, dabei den Raum nutzend, Linien überdehnen, um dann an ausgesuchter Stelle zu kämpfen.

    Überdehnung/ Ausdünnung ist natürlich auch das Ziel der RU, die dort nicht in voller Mannstärke angreifen, die zwar heftigen Kämpfe finden in Kompaniestärke statt. Die Frage wird sein, ob der Rest noch dort eingesetzt wird, oder aber weiter nördlich auf Sumy oder Tschernihiw angesetzt wird. Die Gesamtzahl dieser Truppen und des eingesetzten Materials reicht auf alle Fälle nicht aus um über taktische Erfolge hinauszukommen. Die Metropolen Charkiw, Sumy und Tschernihiw können sie damit auf keinen Fall einnehmen.

    Auch im Süden, sowohl im Raum- Robotyne, als auch am Mokry Jaly- Fluß, versuchen RU- Truppen vorzudringen und hatten bei Robotyne auch einen taktischen Erfolg.

    Im Siwersk- Bogen (das ist der Bereich nördlich von Soledar- Bilohoriwka bei Kreminna), als auch im Raum- Lyman bei Torske, drücken die Russen auf die UA- Stellungen, werden aber abgewehrt.

    In Cherson gab es mehrere Angriffe auf Krinky, die aber blutigst zurückgeschlagen wurden.

    Im Raum Kupjansk, nach wie vor bei Synkivka, hält die UA- Front stand.

    Gestern wurde einmal mehr die Krim angegriffen und zwar genauer gesagt die nördlich von Sewastopol gelegene Luftwaffenbasis- Belbek, mit verheerender Wirkung. Zwei MIG- 31 sind sicher zerstört und bei Zwei SU- 34 ist davon auszugehen, dass auch diese nicht mehr in Stand zu setzen sind. Darüber hinaus wurden auch 2 Einheiten S- 300- Luftverteidigungssysteme und ein sündhaft teurer Radarkomplex zerstört. Insgesamt 7- 11 RU Soldaten kamen dabei ums Leben, darunter auch der Komandeur dieser Einrichtung. 10 ATACMS- Raketen hatte die UA eingesetzt. Auch heute gab es erneut drei Angriffe auf die Krim, wobei noch nicht abschließend geklärt ist, ob oder was getroffen wurde.

  • Drohnen zu Besuch bei der russischen Ölraffinerie Tuapse (Krasnodar):

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