Das ist auch um die Eishockey WM, Eurovision Songcontest, Fußball EM und Olympia zu stören.
Putin kann nur Krieg.
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Putin kann nur Krieg.
Das ist auch um die Eishockey WM, Eurovision Songcontest, Fußball EM und Olympia zu stören.
Putin kann nur Krieg.
Nu, das paast dem Verbrecher nicht das man da nicht dabei ist.
https://taz.de/Inder-und-Nepalesen-im-Ukrainekrieg/!6009600/
Die Zahlen hier hören sich viel weniger an als die kolpotierten 14000 Nepalesen.
Auch die Französische Fremdenlegion im Kampfeinsatz für die Ukraine ist auf einen Sputnik Bericht zurückzuführen und entspricht so nicht der Wahrheit.
Medwedepp platz mal wieder vor Potenz
Gib dem Irren doch keine Plattform. Er lebt davon.
Unser Olaf mit der Aktentasche liest hier ja nicht mit
Unser Olaf mit der Aktentasche liest hier ja nicht mit
Und wenn, dann hätte er es schnell vergessen 😉
Ntv Liveticker
Die Russen beim befreien von Gebieten.
Zitat+++ 04:45 Beamter: Russen wollen ukrainische Stadt Wowtschansk zerstören +++
Russische Streitkräfte wollen einem ukrainischen Beamten zufolge die ukrainische Grenzstadt Wowtschansk zerstören. "Innerhalb von 24 Stunden gab es wahrscheinlich mehrere Hundert Treffer durch Artillerie, Minen und Dutzende von Streubomben", sagt der Leiter der Polizeistreife von Wowtschansk. "Sie sind dabei, die Stadt zu zerstören und versuchen, in das Gebiet einzudringen."
Und hier beschweren sich die Russen, dass die Ukrainer zurückschießen. Das ist typisch Russentaktik. Ich bin das Opfer, wir werden beschossen. Mit der völligen Ignoranz ihrer eigenen Zerstörung. Und dem üblichen: man will doch nicht das Amerikanische Waffen russisches Gebiet treffen. Interessant ist, das sie es mit "Erfolg" an der Front verknüpfen und nicht mit Drohungen des dritten Weltkrieges. Sprich, solange sie Vorankommen ist es ihnen eigentlich egal, was viel über die Russen und deren Drohungstaktik aussagt.
So geht echte Unterstützung, lieber Olaf
Unser Olaf mit der Aktentasche liest hier ja nicht mit
Mir wäre hier lieber, wenn ein ganz anderer Olaf uns mit Informationen füttert.
Diese sind mit mehr Inhalt gefüllt, als alle Ordner, die der kleine Olaf so in seiner Tasche rumträgt.
Mir wäre hier lieber, wenn ein ganz anderer Olaf uns mit Informationen füttert.
Diese sind mit mehr Inhalt gefüllt, als alle Ordner, die der kleine Olaf so in seiner Tasche rumträgt.
Schau halt mal bei Youtube, da gibt's genug Leue die dich mit Lageberichten versorgen
Sie wollen aber die super optimistischen Berichte, die nach Fortschritt klingen.
Auf YouTube wird oft langatmig erklärt wo die Ukraine heute heldenhaft 500 Meter zurückgewichen ist.
Die Sommeroffensive bei Charkiw war seit Monaten bekannt. Das Ziel Donbass ebenso. Nichts was die Russen dort tun ist überraschend oder neu.
Die Europäer und Amerikaner haben die Zeit für politische Spielchen genutzt und verstreichen lassen.
Jetzt werden wieder wertvolle militärische Ressourcen verballert um den Untergang zu vermeiden.
Ein Trauerspiel.
Eine meiner wenigen Hoffnungen ist die Nebenbestimmung im Ukrainepaket der Amerikaner eine valide Strategie aufzustellen.
Aber hey 2027 ist die neue Munitionsfabrik von Rheinmetall fertig. Dauert nicht mehr lange....
Auch bei der Ukraine gibt es es ab und zu fragen. Das postet ein pro Ukraine channel auf Telegramm: Grenze war nicht gesichert.
ZitatThe Russians surround Volchansk. Street fighting began. There were no first line of fortifications and mines , - commander of one of the units Yaroslavsky
He stated that the enemy was gathering reserves and freely entered the gray zone along the entire cordon line. “For 2 years, there should have been concrete fortifications at minus 3 floors on the Ukrainian border. But there weren’t even mines . We come to the conclusion that this is either insane theft or deliberate sabotage.”
Und ein alter Bekannter taucht wieder auf. Da war doch was. Eskalationsdominanz und so
Die Ukraine meldet absurde Zahlen an russischen Verlusten für gestern.
Fast 2000 Mann und über 70 Panzer.
meines Wissens haben die Sowjets im zweiten Weltkrieg mit 2-3000 Mann pro Tag kalkuliert an Toten.
Die Verluste sprechen ganz klar für eines der massivsten Offensiv der Russen. So hohe Verluste habe ich selten gesehen.
Sie vergrößern derzeit die Front bei Charkiv. Teilweise rücken die Soldaten ohne (gepanzerte) Fahrzeuge vor (Weil sie offensichtlich mit schwerem Gerät mittlerweile ziemlich haushalten müssen). Hat ein bisschen was von "Armee der Toten" aus GOT. Hauptsache mit Masse und Wucht auf den Feind zu. Das ist abartig.
chris
Das dumme ist halt. Selbst wenn sie 2000 pro Tag an der Front verlieren, lass es bei Charkiw 750 pro Tag sein. Sie haben 50.000 Mann gerüchteweise zusammengezogen (die Russen sagen 100.000) und dann kann jeder sehen, das die da noch bis Weihnachten anrennen können.
https://www.zdf.de/nachrichten/po…ssland-100.html
Dies allein würde natürlich nicht zum Fall von Charkiw führen, aber es würde die Lebensbedingungen in der Stadt erheblich verschlechtern und damit zu einer neuen Flüchtlingswelle beitragen.
Für mich ist doch Wurst was der Plan von Putin ist, ob er Charkiw will oder nicht. Wichtig ist allein ob er Erfolg hat. Wenn der Donbass hält aber Charkiw fällt steht er genauso da als wenn Charkiw hält oder der Donbass fällt. Wichtig wäre eigentlich das er an beiden Punkten sich ne blutige Nase holt und nicht vorankommt.
Wichtig ist auch zu sehen, das genau dazu ne dicke Bombe in Belgorod eingeschlagen ist und das Haus da zusammengestürzt ist. Das nutzen die russsichen Medien als Vorwand. Allein heute auf der Tass waren 5 Meldungen dazu hintereinander. Es braucht auch bei den Russen eine Begründung der Offensive. Aber das ist genauso egal wie was Putins eigentlicher Plan ist, (wie immer:) solange wir selber keinen haben und umsetzen.
Das nicht alles rund läuft zeigt auch die Meldung aus dem Liveticker von NTV
ZitatDer ukrainische Kommandeur, der für die Front im Nordosten von Charkiw zuständig ist, wurde während der russischen Offensive abgelöst, wie ein Militärsprecher mitteilt. Nazar Woloschin sagt gegenüber RBC-Ukraine, dass die Entscheidung, Brigadegeneral Mykhailo Drapatyi auf den Posten zu setzen, am 11. Mai getroffen wurde. Gründe nennt er nicht. Wie die BBC berichtet, haben die russischen Streitkräfte in den letzten Tagen kleine, aber bedeutende Fortschritte entlang der Grenze in der Region Charkiw gemacht. Ihre Vorstöße sind nur wenige Kilometer tief, haben aber rund 100 Kilometer ukrainisches Gebiet verschlungen. Im stärker verteidigten Osten der Ukraine hat Russland Monate gebraucht, um das Gleiche zu erreichen.
Passt auch zu der Meldung von gestern, das da Defensivanlagen fehlten, wo welche hätten sein müssen.