Nach 3 Tagen haben wir doch eh keine Munition mehr.
War das nicht schon im kalten Krieg in etwa so ausgelegt? Drei Tage Krieg, dazwischen fallen eh schon Atombomben und nach ein paar Wochen kommen die letzten aus ihren Bunkern raus.
Für einen langen Krieg war Deutschland nach dem zweiten WK. doch noch nie gerüstet.
und das muss sich ändern, sollten wir jemand eigenständig werden müssen.
Nach 3 Tagen haben wir doch eh keine Munition mehr.
War das nicht schon im kalten Krieg in etwa so ausgelegt? Drei Tage Krieg, dazwischen fallen eh schon Atombomben und nach ein paar Wochen kommen die letzten aus ihren Bunkern raus.
Für einen langen Krieg war Deutschland nach dem zweiten WK. doch noch nie gerüstet.
"Bedingt abwehrbereit" titelte der Spiegel Ende der 70er. Da waren wir aber mengenmäßog noch deutlich größer aufgestellt.
"Bedingt abwehrbereit" titelte der Spiegel Ende der 70er. Da waren wir aber mengenmäßog noch deutlich größer aufgestellt.
Nicht Ende der 70er, sondern bereits im Oktober 1962. Adenauer war Bundeskanzler: „Wir haben einen Abgrund von Landesverrat im Lande.“ Die „Spiegel-Affäre“ war eigentlich eine Franz-Josef Strauß-Affäre, der nach Zusammenbruch seines Lügengebäudes als Verteidigungsminister zurücktreten musste.
Mal wieder teuer für die Russen
Aber bis zu 6 kaputte und 8 beschädigt, lässt fragen offen, was wirklich kaputt ist.
Das aussitzen hattse vom Dicken gelernt.
Die aktuelle Regierung scheint auch gerne mal was aussitzen zu wollen. Obwohl die Schwarzen da gar nicht mehr dabei sind. War wohl ganz schön ansteckend dieser Virus. 
Die Ukrainer haben da noch was in Petto - quasi Amazone Prime a la Ukraine
Zum Thema Wiederaufbau Mariupol und deutsche Firmen:
+++ 14:36 Bundesregierung mahnt Firmen vor Wiederaufbau von Mariupol +++
Die Bundesregierung warnt deutsche Firmen davor, sich am Wiederaufbau der von Russland fast völlig zerstörten und besetzten ostukrainischen Stadt Mariupol zu beteiligen. "Dieser Wiederaufbau dient lediglich der russischen Propaganda", sagt ein Außenamts-Sprecher. "Jede Firma, die sich daran beteiligt, muss sich fragen, in welchem Dienst sie sich darin stellt." Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums fügt mit Blick auf entsprechende Berichte auf eine deutsche Beteiligung hinzu, dass der Zoll und die Staatsanwaltschaften klären müssten, ob deutsche Firmen gegen Sanktionsvorlagen verstoßen hätten.
https://taz.de/Russlands-Kriegswirtschaft/!5999281/?s=09
Paar, für mich, in Teilen neue Auswirkungen auf die russische Wirtschaft.
könnte sein, dass der Drohnenangriff der Ukraine von neulich doch nicht so erfolgreich war wie vermeldet
https://taz.de/Russlands-Kriegswirtschaft/!5999281/?s=09
Paar, für mich, in Teilen neue Auswirkungen auf die russische Wirtschaft.
Meine Gedanken dazu: nach der EU zieht Putin dasselbe Spiel bei Indien ab um sie auf Kurs zu zwingen, weil sie vom russischen Öl abhängig sind. Im Gegensatz zu Europa können die sich aber nicht wehren, weil die finanziellen Mittel fehlen.
Zur Wirtschaft:
Die russische Wirtschaft muss den Schock Kriegsende überwinden. Aber Putin sitzt bereits so fest im Sattel, dass er dies aussitzen kann.
Er wird dann ein moderneres Nordkorea. Aber hey, er ist an der Macht.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa…enskyj-100.html
Putin gefällt das
Das ist der Kreml-Teufel. Der rennt ständig gegen die Wand, kapiert es einfach nicht. Nachgeben, wenn’s wehtut…nicht mit ihm.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa…enskyj-100.html
"Wenn der US-Kongress nicht hilft, wird die Ukraine verlieren"
Ich habe nicht den Eindruck, dass dies in Übersee jemand ernsthaft juckt. Man ist ja weit genug weg. Man taktiert seit Dezember, mehr aber auch nicht. Und so langsam würde es mich nicht wundern, wenn das bis zur Wahl von Trump so bleibt und dann hat es sich diesbezüglich ohnehin erledigt.
Kriegführung a la putinrusssland
Ich habe nicht den Eindruck, dass dies in Übersee jemand ernsthaft juckt. Man ist ja weit genug weg. Man taktiert seit Dezember, mehr aber auch nicht. Und so langsam würde es mich nicht wundern, wenn das bis zur Wahl von Trump so bleibt und dann hat es sich diesbezüglich ohnehin erledigt.
Da mußte schon zw. Demokraten und den Trumpjüngern unterscheiden. 
Da kriegste Motten ...
aus [China] importieren die [Rüstungs-]Produzenten zum Großteil einen unabdingbaren Bestandteil der Munition: Nitrozellulose, auch Schießbaumwolle genannt, beziehungsweise deren Vorprodukt Lintern, ein Ausschussprodukt der Baumwollproduktion. [...] Europa importiere diese Fasern derzeit zu 70 Prozent aus China, dem größten Baumwollproduzenten der Welt, warnte Rheinmetall-Chef Armin Papperger [...] unter anderem [berichtete] EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton bereits von Importproblemen. Die Lieferung der Baumwoll-Lintern aus China sei "vor ein paar Monaten wie zufällig" eingestellt worden, sagte Breton. [...] Beigetragen zu der Knappheit in Europa hat offenbar auch Russland. [...] Zwar haben sowohl die EU-Staaten als auch die USA im Rahmen ihrer Sanktionen die Lieferung von Nitrozellulose an Russland verboten. Offenbar haben aber mehrere Hersteller die Schießbaumwolle in großen Mengen an vermeintlich zivile Abnehmer in der Türkei geliefert, die sie an russische Abnehmer weiterverkauften.
