Krieg in der Ukraine

  • In dem Artikel steht auch noch, dass Selenskji bereits Ende Januar versucht hat ihn zu einem Rücktritt zu drängen.

    "Die Times berichtete, Selenskyj habe die Entscheidung rückgängig machen müssen - auch auf Druck der USA und Großbritanniens sowie hochrangiger Militärs."

    Grad im Radio gehört, dass Saluschnyj weiterhin Teil der Militärführung bleiben soll, was auch in dem Artikel steht. Vielleicht war das auch Vorgabe von außen, wenn man in USA und GB ursprünglich gegen eine Entlassung war oder zu einem gewissen Teil auch eine eigene Erkenntnis, nicht auf seine Expertise verzichten zu wollen.

  • Sein Lügenmodell hat übrigens Inkonsistenzen.

    Er will kein Natostaat angreifen, es sei denn sie greifen Russland an.

    Die Ukraine hat er aber angegriffen weil ihr Nato Beitritt eine Gefahr für Russland sei. Warum?

    Welche Gefahr bedeutet die Ukraine für Russland?

    Mehr wie die Türkei oder die Balkanstaaten.

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    Für alle, die das mal hören wollen. Aber Vorsicht: die "historischen Fakten" bitte nicht alle in der Geschichtsprüfung verwenden. Könnte zum Durchfallen führen.

    Und, um mal jemand anderen zu zitieren: "nicht vergessen, es wird mit Putin gesprochen "


    Sein Lügenmodell hat übrigens Inkonsistenzen.

    Er will kein Natostaat angreifen, es sei denn sie greifen Russland an.

    Gleiwitz ick hör dir trapsen

    Einmal editiert, zuletzt von kell (9. Februar 2024 um 08:48) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von kell mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Jo ja ne is klar. Putins märchenstunde
    Wer nach dem interview noch glaubt dass der auf allen töpfen rund läuft glaubt auch ans christkind.

  • Die einen glauben Putins Lügen, andere denken Klar:

    11:42 Uhr

    Dänemark: Russland könnte NATO in drei bis fünf Jahren angreifen


    Russland könnte die NATO dem dänischen Verteidigungsminister zufolge in drei bis fünf Jahren angreifen. Russlands Kapazitäten zur Waffenproduktion seien immens gestiegen, sagt Troels Lund Poulsen der Zeitung Jyllands-Posten. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Russland binnen drei bis fünf Jahren Artikel 5 und die Solidarität der NATO austestet. Diese Annahme hatte die NATO 2023 nicht. Das sind neue Erkenntnisse, die jetzt zutage treten."

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hatte im Januar gesagt, die NATO solle sich auf einen Angriff Russlands in fünf bis acht Jahren einstellen.

  • Anstelle eines klugen Generals mit einer fortschrittlichen Vision, der manchmal unbequeme Wahrheiten sagt, manchmal „Nein“ sagt und politische Ambitionen hat, wählte der Präsident nun einen passenderen, angenehmeren General.“

    Syrskyj ist ein strenger Kommandant, der bei den Soldaten nicht beliebt ist.

    Leider war es nicht die richtige Wahl. Schließlich war Selenskyjs erste Wahl Generalleutnant Kyrylo Budanov vom Militärgeheimdienst, der jedoch höflich ablehnte.

    Syrskyj ist ein ethnischer Russe und Absolvent einer sowjetischen Militärakademie, für den die Ukraine nicht seine Heimat ist. Er repräsentiert die giftige sowjetische Generation von Militäroffizieren, die aus den höchsten Positionen der ukrainischen Streitkräfte entfernt werden müssen. Er spricht schlecht Ukrainisch, was beweist, dass ihm das Erlernen der Amtssprache nie Priorität eingeräumt hat, daher etwas überraschend .

    Der Rückruf bedeutet auch, dass Selenskyj einen potenziellen Konkurrenten bei der Präsidentschaftswahl eliminiert hat, der beliebter ist als er. General Syrskyj ist nicht charismatisch und hat keine politischen Ambitionen, es ist also eher ein politischer und persönlicher Grund. Man wird sehen ob es die Soldaten motiviert oder eher demotiviert.

    Schön groß und fett schreiben ist ja ganz nett. Aber magst mal die Quelle angeben?

  • @Exhofer

    Denke die Frage darf man stellen. Manche Entscheidungen sind von außen (für uns) nicht nachvollziehbar.

    Saluschnyj wird ein großer und kluger Stratege sein aber ebenso schätze ich ihn mit großem ukrainischen Herz.

    Vielleicht ist er auch ausgebrannt, was völlig nachvollziehbar wäre.

    Nun scheint man auf eine andere Gangart zu setzen welche weder Freund noch Feind kennt.

    Aus der HNA konnte ich gerade folgendes mit Interesse entnehmen.

    "Syrskyj spielte eine entscheidende Rolle bei der Rückeroberung von Charkiw"

    "Nach Beginn der großangelegten russischen Invasion im Februar 2022 hatte der auch als „Schneeleopard“ bekannte Syrskyj großen Anteil an der Verteidigung von Kiew und am Durchbrechen russischer Stellungen im Herbst 2022 im Gebiet Charkiw. Er kommandierte auch die hinhaltende Verteidigung der Stadt Bachmut bis Frühjahr 2023. Sie fügte den Russen schwere Verluste zu, war aber auch mit hohen ukrainischen Opfern erkauft."

    https://www.hna.de/politik/oleksa…r-92823432.html

  • Schön groß und fett schreiben ist ja ganz nett. Aber magst mal die Quelle angeben?



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    Viktor Kovalenko

    @MrKovalenko

    ·
    1 Std.

    Today, the leading news website Seznam Zpravy @SeznamZpravy
    in Czech Republic published my interview with analysis of circumstances and possible consequences of the dismissal of four-star Gen. Zaluzhny from the post of the Commander-in-Chief of the Ukraine Armed Forces.…
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  • Was wird denn die Wende bringen?

    Was bringt Putin so unter Druck das er aufgeben muss?

    Welche Strategie haben wir?

    Die Brücke muss fallen, dann hat er ein großen Problem.

    Aber man liefert ja leider nicht die Waffen dafür. :cursing:

  • O.k., Danke für die Quellenangabe. Das hilft bei der Einordnung.

  • Die Brücke muss fallen, dann hat er ein großen Problem.

    Aber man liefert ja leider nicht die Waffen dafür. :cursing:

    Was dann? ist Awdijiwka gerettet? Kupjansk vor Raketen sicher?

    Die Brücke wird maximal Cherson und Saporischja bringen.

    Die Krim lässt sich durch die Landenge gut verteidigen und es werden Truppen für den Donbass frei.

    Die Brücke ist ein Fortschritt aber nie im Leben das Ende. Oder siehst du das anders?

  • Was dann? ist Awdijiwka gerettet? Kupjansk vor Raketen sicher?

    Die Brücke wird maximal Cherson und Saporischja bringen.

    Die Krim lässt sich durch die Landenge gut verteidigen und es werden Truppen für den Donbass frei.

    Die Brücke ist ein Fortschritt aber nie im Leben das Ende. Oder siehst du das anders?

    Wenn die Brücke fällt keine die Russen die Krim nicht mehr halten und P. wäre gezwungen zu verhandeln. Weil die Krim sein ein und alles ist.

    Nachschub vom Festland zur Krim wäre dann fast nicht mehr möglich für die Russen.


    Putin wird’s ignorieren

    Niemals. Das wäre sein Albtraum wenn seine Brücke fällt.

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (9. Februar 2024 um 18:23) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Coswiger mit diesem Beitrag zusammengefügt.