Komische Meldung
https://www.t-online.de/nachrichten/au…in-cherson.html
müssen wir auf OlafSBR warten was da genau dran war, scheint aber auf jeden Fall - wie man so schön sagt - etwas im Busch zu sein
Komische Meldung
https://www.t-online.de/nachrichten/au…in-cherson.html
müssen wir auf OlafSBR warten was da genau dran war, scheint aber auf jeden Fall - wie man so schön sagt - etwas im Busch zu sein
Denke das hat aus russischer Sicht wenig Sinn.. Auf der einen Seite tausende Soldaten verheizen und dafür cherson aufgeben ...
Für Russland ist die Landverbindung mit der Krim der einzig vorzeigbare Erfolg..Was man notfalls dem Volk als echten Sieg verkaufen könnte .
Komische Meldung
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müssen wir auf OlafSBR warten was da genau dran war, scheint aber auf jeden Fall - wie man so schön sagt - etwas im Busch zu sein
Hab die Meldung auch nur gelesen. Fakt aber ist, dass sich die RU nicht vom Dinepr zurückziehen. Aktuell haben sie dort aber etliche, große Probleme. Krnky ist in UA Hand und die Stelle ist so gut gewählt, dass sie dort kaum einen Zugriff haben. Sie probieren es mit TOS- Flammenwerfern und dem Abwurf gelenkter Bomben- alles sehr ungenau. Drohnen können sie dort nicht einsetzen.
Bei Pidstepne, weiter flussabwärts, bei den beiden Antonowski- Brücken, sowie auf drei Inseln direkt vor Cherson, sieht es für die RU auch nicht viel besser aus. Keinerlei Zugriff. Der Flussabschnitt in Länge von ca. 25km ist flächendeckend unter elektronischer Abschirmung und mit exzellenter Flugabwehr gesichert. (NASAMS, Iris T, Patriots und BUK- 300). Deshalb ist hier auch die UA- Luftwaffe sehr aktiv und beschützt, gemeinsam mit der Artillerie, die Brückenköpfe sehr effizient. Wie jetzt bekannt wurde, ist der Kommandeur der 7. Luftlandedivision der RU (das ist der Verband, der den UA im Abschnitt- Tokmak in die Flanke fallen sollte) ums Leben gekommen. Er erlag in einer Moskauer Klinik seinen Verletzungen. Sein Verband wurde jetzt wieder an die Cherson- Front zurückverlegt, was den UA sofort die Möglichkeit gab nördlich von Verbove 1,5km nach Osten vorzustoßen.
Man kann jetzt schon sagen, dass sich das Forcieren der Dinepr- Front gelohnt hat, unabhängig davon, ob man da jetzt tatsächlich weiter angreifen will oder einfach nur den RU- Generalstab dazu zu zwingen wo Anders Truppen abzuziehen.
Wenn wir schon dabei sind: die heftigsten Kampfhandlungen finden aktuell in Marijinka, bei Bakhmut, bei Avdiivka, bei Iwaniwske und bei Kreminna statt und zwar genau in der Reihenfolge. Auch bei Kamianske, Piatkathy, Staromaiorske und Urozhaine versuchen die RU zu forcieren, beißen aber auf Granit. Im Kreminna- Wald wiederum, sind die UA zum Angriff übergegangen, nachdem dort die 5. Gardepanzerarmee nach Avdiivka verlegt wurde. Das Dorf selber steht unter starkem, UA- Artilleriefeuer. Bei Kupjansk kommen die RU nicht voran, ebensowenig wie bei Svatove. Gelände + Verteidigungsanlagen machen das nicht möglich, zumindest nicht mit der eingesetzten Truppenstärke.
Bei Bakhmut sind die RU zum Angriff übergegangen und berennen Klischiivka und Andriivka, ohne Erfolg.
Ganz Allgemein lässt sich sagen, dass die Kampfhandlungen entlang der gesamten Front an Fahrt aufgenommen haben. Die UA schlagen sich sehr gut.
P.S.: sorry, da ist mir der Text beim Editieren etwas verrutscht und zum Teil in das Zitatfeld geraten. Bitte davon nicht irritieren lassen. Meine Antwort beginnt also im Zitatbereich.
https://www.zdf.de/nachrichten/zd…-video-100.html
Ab der 7 Minute sagt er was richtig gutes.
Über 1300 Luxusautos trotz der Sanktionen nach Russland importiert.
"At least 104 BMWs, 99 Audi, 97 Toyota, 9 Cadillacs, 7 Rolls-Royces, 6 Jeeps and 1 Maserati were also imported during the 19 sanctioned months. In addition, at least 42 supercars were delivered to Russia: 32 Lamborghini and 10 Ferrari.
The most expensive imported car is a Ferrari 812 Competizione worth almost US$ 534,000.
Über 1300 Luxusautos trotz der Sanktionen nach Russland importiert.
Offenbar bevorzugen die potenten russischen Käufer trotz aller Propaganda immer noch einen Ferrari anstelle eines ungleich patriotischeren Lada.
Naja, immerhin kann Russland schon mal keine weiteren Panzer für das Geld dafür bauen.
Über 1300 Luxusautos trotz der Sanktionen nach Russland importiert.
"At least 104 BMWs, 99 Audi, 97 Toyota, 9 Cadillacs, 7 Rolls-Royces, 6 Jeeps and 1 Maserati were also imported during the 19 sanctioned months. In addition, at least 42 supercars were delivered to Russia: 32 Lamborghini and 10 Ferrari.
The most expensive imported car is a Ferrari 812 Competizione worth almost US$ 534,000.
Also das können sie gerne nach Russland exportieren... Solange man die Elektronik ein bisschen manipuliert.....
Also das können sie gerne nach Russland exportieren... Solange man die Elektronik ein bisschen manipuliert.....
So ein kurzes Wusch und er war weg mit Warp- Antrieb.
Das mit den Sanktionen ist halt nicht so einfach. Wo Gewinne locken ist es mit der Skrupel meist nicht weit her. So mancher Anleger würde sich verwundert die Augen reiben, wenn er wüsste wo die Rendite aus seinen ETF's herkommt, nicht direkt aber dennoch über Umwege auch aus russischen Geschäften. Und weiterhin hat der den Krieg verurteilende Endverbraucher auch keinen Einfluss darauf, ob das Aufbackbrötchen oder der Hering nicht doch aus Rohstoffen aus RU hergestellt wurde.
Und übrigens, was erlauben sich EU. Ein bissel Krimsekt und weiser Kaviar wird doch wohl erlaubt sein. Außerdem der dicke Klunker so kurz vor Weihnachten für die Frau Gemahlin, das ändert doch nix am Krieg.
Scheinheilige Sch....... Amen
So ein kurzes Wusch und er war weg mit Warp- Antrieb.
Das mit den Sanktionen ist halt nicht so einfach. Wo Gewinne locken ist es mit der Skrupel meist nicht weit her. So mancher Anleger würde sich verwundert die Augen reiben, wenn er wüsste wo die Rendite aus seinen ETF's herkommt, nicht direkt aber dennoch über Umwege auch aus russischen Geschäften. Und weiterhin hat der den Krieg verurteilende Endverbraucher auch keinen Einfluss darauf, ob das Aufbackbrötchen oder der Hering nicht doch aus Rohstoffen aus RU hergestellt wurde.
Und übrigens, was erlauben sich EU. Ein bissel Krimsekt und weiser Kaviar wird doch wohl erlaubt sein. Außerdem der dicke Klunker so kurz vor Weihnachten für die Frau Gemahlin, das ändert doch nix am Krieg.
Scheinheilige Sch....... Amen
Ok, klingt jetzt irgendwie nach böse ETFs also handelbare Fonds die z.B. den DAX mit 40 Unternehmen nachbilden, wusste gar nicht, dass da 104 BMWs und 99 Audis so arg zu (möglichen) Gewinnen beitragen. 2022 war der russische Anteil am Gesamtgetreideimport nach Deutschland 0,02 % und der größte Teil des Krimsekts in Deutschland stammt wenn dann eher aus der Ukraine, der von der Krim selbst ist seit 2014 sanktioniert von der EU, genauso wie Kaviar aus Russland unmittelbar nach Beginn des Krieges.
Angeblich Explosionen nach Drohnenangriff auf Fabrik bei Moskau, wo Kinshal und Iskander Raketen hergestellt
werden:
Da wundern einen manche Berichterstattungen nicht mehr.
Wie immer folge dem Geld...
Da wundern einen manche Berichterstattungen nicht mehr.
Wie immer folge dem Geld...
wenn putin was beherrscht, dann ist es die Manipulation von Meinungen und Stimmungen und das auch im Ausland. Das Internet mit seinen Möglichkeiten ist ein Paradies für ihn.
Da wundern einen manche Berichterstattungen nicht mehr.
Wie immer folge dem Geld...
Könnte mir gut vorstellen, dass dies nur die Spitze des Eisberges der hiesigen Jüngerschaft aus gewissen Lagern ist.
Und aufgedeckt vom ZDF, welches so gerne schwarze Wolken malt.
Interessantes Interview zur Lage in der Ukraine
Allerdings zeichnet es nicht gerade ein optimistisches Bild für eine mögliche Zukunft des Krieges auf längere Sicht , die Option eines positiven Ausgangs für die Ukraine bleibt aber offen, wenn die Unterstützung bleibt - besser, wenn sie noch ausgebaut wird/würde
sieht so aus als ob putin Kriegsmaterial umlagern lässt - immerhin aus der der Enklave Königsberg - traut wohl der NATO, dass sie ihn dort nicht angreift
Die Türkei muss sich weiterhin wichtig machen
Die Zustimmung der Türkei zum NATO-Beitritt Schwedens verzögert sich weiter. Der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des türkischen Parlaments kommt nach stundenlangen Debatten zu dem Schluss, dass es zu dem entsprechenden Gesetzentwurf noch weiteren Redebedarf gebe. Das Thema werde voraussichtlich kommende Woche wieder auf die Tagesordnung gesetzt, sagt der Ausschussvorsitzende Fuat Oktay. Einen konkreten Zeitplan nennt er aber nicht. Vor einer Abstimmung im Parlament zur Ratifizierung des schwedischen NATO-Beitritts muss der Außenausschuss dem Gesetz erst zustimmen.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war davon die Rede, dass die Blockierung der ukrainischen
Häfen v.a. die Hungersnot in Afrika beschleunigt. Jetzt lese ich, dass die Ukraine einen Trockenhafen
errichten will um Ukrainisches Getreide in die EU zu liefern und nicht die EU als Transitmöglichkeit
nutzen will.
Wenn das wirklich so kommt, werden nicht nur Polen mit LKW´s, sondern auch Franzosen und andere mit
Traktoren die Strasse blockieren. Dann kippt die Stimmung, und das mit Hilfe der EU.
das putinsche Freakfernsehen arbeitet sich mal wieder an Frau Baerbock ab