So langsam wirds ungemütlich. Feuerwerke der vergangenen Nacht auf der Krim:
Krieg in der Ukraine
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Ein wichtiges Ding bei dem Nordkorea den Russen massiv helfen kann ist, wie man Sanktionen und Embargos in sensiblen Branchen umgeht. Da gibt es Netzwerke, die für RU bestimmt interessant sind.
Office 39 und Office 121
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Die Schläge gegen RU- Militäreinrichtungen lassen nicht nach. In der Nacht hat es ein weiteres S- 400 Luftabwehrsystem der RU auf der Krim erwischt und zwar bei Yevpatoriya. Zum Einsatz kamen Drohnen und erneut Neptun- Antischiffsraketen. Da haben jetzt ganz eindeutig die Ölplattformen eine Rolle gespielt. Außerdem ist die Brücke von Kertsch einmal mehr für den Verkehr gesperrt worden.
Nachdem die Krim jetzt immer öfter als Nachschubsroute für die RU ausfällt, wird Mariupol als Durchgangslager immer wichtiger. Entsprechend schlugen auch heute wieder mehrere Geschosse in diversen Depots ein.
RU Verluste bis gestern:
Soldaten: 270.970 (+620)
Kampfpanzer: 4.599 (+15)
Schützenpanzer/ gepanzerte Kampffahrzeuge: 8.810 (+18)
Artilleriesysteme: 5.944 (+42)
MLRS (Mehrfachraketenwerfer): 769 (+3)
Luftverteidigungssysteme: 517
Kampfflugzeuge: 315
Kampfhubschrauber: 316
Drohnen: 4.697 (+47)
Marschflugkörper: 1.455
Schiffe/ U- Boote/ Boote: 21 (+2)
LKWs/ Tankfahrzeuge: 8.458 (+14)
spezielle Ausrüstung: 889 (+5)
Im Süden Russlands (Wolgograd, Rostow am Don, Krasnodar, etc.) geht das Öl und Benzin aus. Flaute an den Tankstellen. Ganz erstaunlich für ein Öl förderndes Land.
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Andriivka wurde zurückerobert.
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Andriivka: Hanna Maliar hat da zurück gerudert
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So wie ich es mitbekommen habe, es geht in erster Linie um Artilleriemunition und davon soll Nordkorea genug haben. Die Russen hatten vorm Kriegsbeginn ca. 18 Mio. Geschosse auf Lager gehabt haben und mittlerweile 10-11 Mio. verbraucht haben. Die Produktionkapazität liegt bei ca. 3 Mio. im Jahr. Es gab Monate in denen die russische Artillerie 2-3 Mio. Geschosse verballert hat. So gesehen würde den Russen die Artilleriemunition bis Ende des Jahres ausgehen.
Nochmal. Es mag ja sein das nordkorea ganz viele tolle granaten hat. Nur sind die vom kaliber nicht passend für die moderen teile. Da musst du schon mit dem gerät von kurz nach dem weltkrieg 2 auffahren. zb panzer mun für T54 und T55. Ari ist es nicht anders. Also wenn die russen mun bekommen dann für altes gerät was natürlich nicht so treffsicher ist ( ein witz an sich weil selbst mit moderen zeuchs treffen die russen großteils nur zivile ziele) und 2 , was noch viel wichtiger ist ,nicht die reichweite hat die nötig wäre um außerhalb der ukrainischen ari zu operieren. Also musst du direkt an die front um was zu treffen. Na da freuen sich die ukrainer denn die treffen wenn sie was treffen wollen. Und geh mal davon aus das ne anti tank der marke javelin so nen T54 völlig zerlegt da bleibt gar nix mehr übrig. ganz zu schweigen wenn die auf Leos, Challengers oder Abrahams treffen sollten. Teilweise fährt die norkoreanische armee noch mit stalinorgeln montiert auf lkws durchs gemüse.
dass wäre ungefähr so als wenn wir in irgend nen bergwerk noch unsere nebelwerfer vom WW2 finden und der uraine liefern -
Ich würde die koreanische Technik nicht unterschätzen. Und gerade bei Artilleriegranaten hat sich so wahnsinnig viel nicht getan. 122 und 152mm sind weiterhin der Standard. Und ein Grad ist nichts viel anderes als eine Katjuscha
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Nochmal. Es mag ja sein das nordkorea ganz viele tolle granaten hat. Nur sind die vom kaliber nicht passend für die moderen teile. Da musst du schon mit dem gerät von kurz nach dem weltkrieg 2 auffahren. zb panzer mun für T54 und T55. Ari ist es nicht anders. Also wenn die russen mun bekommen dann für altes gerät was natürlich nicht so treffsicher ist ( ein witz an sich weil selbst mit moderen zeuchs treffen die russen großteils nur zivile ziele) und 2 , was noch viel wichtiger ist ,nicht die reichweite hat die nötig wäre um außerhalb der ukrainischen ari zu operieren. Also musst du direkt an die front um was zu treffen. Na da freuen sich die ukrainer denn die treffen wenn sie was treffen wollen. Und geh mal davon aus das ne anti tank der marke javelin so nen T54 völlig zerlegt da bleibt gar nix mehr übrig. ganz zu schweigen wenn die auf Leos, Challengers oder Abrahams treffen sollten. Teilweise fährt die norkoreanische armee noch mit stalinorgeln montiert auf lkws durchs gemüse.
dass wäre ungefähr so als wenn wir in irgend nen bergwerk noch unsere nebelwerfer vom WW2 finden und der uraine liefernWas halt China jetzt und immer schon Nordkorea zur Verfügung stellt..
Ich würde das nicht unterschätzen.. Keiner hat da einen Einblick, was die Chinesen über Nordkorea für Material an Putin liefern..
Nochmal, Nordkorea ist für China ein strategisch nützliches Schoßhündchen und Mittel zum Zweck..
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Andriivka wurde zurückerobert.
Andriivka: Hanna Maliar hat da zurück gerudert
Scheint sich um einen Kommunikationsfehler zu handeln.
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Scheint sich um einen Kommunikationsfehler zu handeln.
In der Tat.
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China traut sich jedenfalls auch wieder einiges zu im Schatten des Ukraine- Krieges.
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zur Zerstörung dieser russischen Flugabwehrraketen-Stellung auf der Krim
Laut Ukraine hat da ein russischer Tourist frundlicherweise mitgeholfen.
Die Ukrainer findet Tourismus auf der Krim gut
https://www.t-online.de/nachrichten/uk…lfen-haben.html
Ist das nur nur ein bisschen Fake oder Wahrheit? Weiß nur die Ukrainie - macht aber nichts, ist auf jeden Fall amüsant.
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Laut der folgenden Meldung - sicher eine gute Nachricht - sind die Panzerhaubitzen aus Deutschland noch vollzählig und die Ukraine ist sehtr zufrieden
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Hoffentlich kein Kommunikationsproblem mit Andriivka:
Die Verteidiger eliminierten nicht nur fast die gesamte Infanterie zusammen mit den Offizieren, sondern auch den Chef des Brigadegeheimdienstes und drei Kombattanten.
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Dann halt einen Tag später: Andriivka wurde befreit. Gab da wohl gestern ein paar Probleme in der Informationsübermittlung. RU Soldaten sind ja schon seit ein paar Tagen nicht mehr vor Ort gewesen, aber es gab immer wieder Gegenangriffe. Wir haben im Grunde in Klischiivka und Kurdiumivka die gleiche Situation. Die RU haben sich mittlerweile hinter die Bahnlinie zurückgezogen und fahren von dort aus immer wieder Gegenangriffe. Darin besteht auch die besondere Herausforderung. Es geht nicht nur darum eine Ortschaft einzunehmen, sondern man muss sich gleichzeitig gegen Gegenangriffe wappnen. Auch in Bakhmut selber müssen sich die RU immer weiter zurückziehen, da sie dort, aus von den ihnen umgebenden Höhen, beschossen werden und wie die Hühner auf der Stange, auf dem Präsentierteller sitzen. Unterschlupf gibt es dort kaum noch. Die einzigen Strongpoints die die Russen noch haben sind nördlich von Bakhmut zu finden. Vor allem Berkhivka ist da zu nennen, wobei die UA dort viele Truppen zu stehen hat, aber passiv bleibt. Man lässt hier die RU lieber angreifen und bindet zudem erhebliche Kontingente, die dann südlich der Stadt nicht zum Einsatz kommen können.
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Hoffentlich kein Kommunikationsproblem mit Andriivka:
Die Verteidiger eliminierten nicht nur fast die gesamte Infanterie zusammen mit den Offizieren, sondern auch den Chef des Brigadegeheimdienstes und drei Kombattanten.
ich übersetze mal mit Deepl. Der macht dass ganz gut
Die Verteidiger töteten nicht nur fast die gesamte Infanterie und die Offiziere, sondern auch den Chef des Nachrichtendienstes der Brigade und drei Kommandeure.Die Verteidiger schalteten nicht nur fast die gesamte Infanterie mitsamt ihren Offizieren aus, sondern auch den Leiter des Nachrichtendienstes der Brigade und drei Kommandeure.
Am Morgen wurde bekannt, dass das Dorf Andriivka im Bezirk Bakhmut im Gebiet Donezk offiziell von den Verteidigern befreit wurde. Der Pressedienst der 3. separaten Sturmbrigade meldete auf seinem Tg-Kanal, dass es dem Militär während der Räumungsoperation gelungen sei, die 72. separate motorisierte Schützenbrigade dort zu zerschlagen.
Die Verteidiger töteten den Geheimdienstchef der Brigade, drei Kämpfer und fast die gesamte Infanterie sowie die Offiziere. Russland verlor auch eine Menge Ausrüstung. All dies ist das Ergebnis der Arbeit der 3. separaten mechanisierten Brigade über zwei Tage hinweg.
"Als Ergebnis einer Blitzoperation wurde die russische Garnison von Andrijewka umzingelt, von den Hauptkräften abgeschnitten und zerstört", heißt es in der Brigade. - "Einheiten der 72. Brigade haben in der Vergangenheit wiederholt schwere Verluste und Niederlagen bei Zusammenstößen mit der Dritten Sturmtruppe erlitten. Jetzt, nach der Erholung und Umgruppierung, hat der Feind eine totale Niederlage erlitten."
In Andrijewka finden nach wie vor schwere Kämpfe statt, da die Verteidiger versuchen, an neuen Stellen Fuß zu fassen. 3 Das OshB erklärt, dass die Einnahme dieses Dorfes für die Verteidiger der Weg zu einem Durchbruch an der rechten Flanke von Bakhmut und der Schlüssel für den Erfolg der gesamten weiteren Offensive ist.
"Wir zahlen einen hohen Preis für die Ergebnisse dieser Kämpfe. Und das Blut eines jeden unserer Soldaten wird nur mit Blut vergolten werden", so die Brigade abschließend.
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Dann halt einen Tag später: Andriivka wurde befreit. Gab da wohl gestern ein paar Probleme in der Informationsübermittlung. RU Soldaten sind ja schon seit ein paar Tagen nicht mehr vor Ort gewesen, aber es gab immer wieder Gegenangriffe. Wir haben im Grunde in Klischiivka und Kurdiumivka die gleiche Situation. Die RU haben sich mittlerweile hinter die Bahnlinie zurückgezogen und fahren von dort aus immer wieder Gegenangriffe. Darin besteht auch die besondere Herausforderung. Es geht nicht nur darum eine Ortschaft einzunehmen, sondern man muss sich gleichzeitig gegen Gegenangriffe wappnen. Auch in Bakhmut selber müssen sich die RU immer weiter zurückziehen, da sie dort, aus von den ihnen umgebenden Höhen, beschossen werden und wie die Hühner auf der Stange, auf dem Präsentierteller sitzen. Unterschlupf gibt es dort kaum noch. Die einzigen Strongpoints die die Russen noch haben sind nördlich von Bakhmut zu finden. Vor allem Berkhivka ist da zu nennen, wobei die UA dort viele Truppen zu stehen hat, aber passiv bleibt. Man lässt hier die RU lieber angreifen und bindet zudem erhebliche Kontingente, die dann südlich der Stadt nicht zum Einsatz kommen können.
Und speziell bei Andriivka ist der Ort selbst bedeutungslos. Die interessanten Punkte liegen östlich von den vorgelagerten Stauseen nordöstlich des Dorfes. Dort sind wohl einige Gräben & Befestigungen, welche durch die Seen zusätzlich gut aus der Hauptangriffsrichtung der UA geschützt sind.
Insofern ist ein blaues Fähnchen mehr zwar immer schön, aber hier wohl von geringer Bedeutung.
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Weiß nicht ob diese Meldung in den obigen schon enthalten ist,
Wenn nicht, dann ist noch eine Kommandeursstelle frei geworden
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die Ukraine scheint Gefallen am "Seekrieg spielen" mit ihren Seedrohnen gefunden zu haben.
Zumindest nach eigenen Aussagen wurden vor Kurzen 2 Patrouillenboote angegriffen - ob wirklich mit Erfolg weiss vielleicht OlafSBR
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Ich kann nur davor warnen die Meldungen auf Ukrinform oder auf uamaps immer als bare Münze zu nehmen. Beide Medien sind gleichgeschaltet und Sprachrohre der UA- Regierung. Zudem stimmt der eingezeichnete Frontverlauf hinten und vorne nicht. Heute melden sie- „UA Truppen sind in Klischiivka eingedrungen“. Das ist in sofern Quatsch, da sie da schon die Ganze Zeit drin sind. Sie wurden auch nie herausgedrängt. Wahr ist viel mehr, dass sich keine RU mehr im Dorf aufhalten, aber permanent Gegenangriffe auf Klischiivka durchführen. Der Zeitpunkt also, wann die UA offiziellen Stellen ein Ort als erobert verkünden, liegt im reinen Ermessen.
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Bestätigt: eine UA- Seedrohne hat das RU Raketenschiff- Samum schwer beschädigt. Das Schiff hatte gehörig Schlagseite und musste in den Hafen- Sewastopol geschleppt werden. Natürlich dementieren die RU den Vorfall, aber die Aufnahmen sind eindeutig.
Bei der Schiffsklasse handelt es sich um das s.g. Projekt 1239, einem Schiff in Katamaranbauweise, gugst du hier:
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