Krieg in der Ukraine

  • UA- Leopard 2A6- Crew über ihr Arbeitsgerät und den Einsatz an der Front, via „The Sun“.

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  • Fakt ist dass die ukrainer mit ihren Leos, Bradleys usw es ganz schnell gelernt haben sie effektiv und schnell im verbund mit der infantrie einzusetzen. Dazu der einsatz Ari die inzwischen für andere als lehrbuchmäßig zur schulung hergenommen werden kann

    Während die russen sich durch frendly fire dezimieren weil sie schlichtweg unausgebildet an die front geworfen werden.

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  • Fakt ist dass die ukrainer mit ihren Leos, Bradleys usw es ganz schnell gelernt haben sie effektiv und schnell im verbund mit der infantrie einzusetzen. Dazu der einsatz Ari die inzwischen für andere als lehrbuchmäßig zur schulung hergenommen werden kann

    Während die russen sich durch frendly fire dezimieren weil sie schlichtweg unausgebildet an die front geworfen werden.

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    Friendly fire kam auch schon bei den UA vor, sowie es das in jedem Krieg gibt. Das besondere Problem der RU ist aber ihre mangelhafte Kommunikation und zwar sowohl innerhalb der Befehlskette, als auch horizontal, wie z.B. zwischen benachbarten Einheiten. Was man bei dem Vorfall bei Opytne sagen kann ist, dass hier auch mal wieder der Mangel an Unteroffizieren zum Tragen kam. Ein Teil ihrer Truppen hatte sich geordnet zurückgezogen, wurde auch nicht beschossen und ein anderer Teil ist führungslos und panisch geflohen. Das genau wäre aber die Aufgabe eines Unteroffiziers, dafür zu sorgen, dass die Truppe planvoll manövriert. Wenn dann auch noch die Funkverbindung nicht funktioniert, weil Geräte ausgefallen sind, oder Störsender aktiv sind, besteht auch keine Möglichkeit mehr den Beschuss zu stoppen. Der RU- Artillerie kann man in diesem Fall keinen Vorwurf machen. Da laufen und fahren im schnellen Tempo Militäreinheiten auf dich zu, die sich nicht auf den gängigen Frequenzen melden oder sich zu erkennen geben. Klar schießen die dann.

  • Friendly fire kam auch schon bei den UA vor, sowie es das in jedem Krieg gibt. Das besondere Problem der RU ist aber ihre mangelhafte Kommunikation und zwar sowohl innerhalb der Befehlskette, als auch horizontal, wie z.B. zwischen benachbarten Einheiten. Was man bei dem Vorfall bei Opytne sagen kann ist, dass hier auch mal wieder der Mangel an Unteroffizieren zum Tragen kam. Ein Teil ihrer Truppen hatte sich geordnet zurückgezogen, wurde auch nicht beschossen und ein anderer Teil ist führungslos und panisch geflohen. Das genau wäre aber die Aufgabe eines Unteroffiziers, dafür zu sorgen, dass die Truppe planvoll manövriert. Wenn dann auch noch die Funkverbindung nicht funktioniert, weil Geräte ausgefallen sind, oder Störsender aktiv sind, besteht auch keine Möglichkeit mehr den Beschuss zu stoppen. Der RU- Artillerie kann man in diesem Fall keinen Vorwurf machen. Da laufen und fahren im schnellen Tempo Militäreinheiten auf dich zu, die sich nicht auf den gängigen Frequenzen melden oder sich zu erkennen geben. Klar schießen die dann.

    wobei sich ja meldungen häufen wo dir russische ari mit absicht zu kurz geschossen hat umso das fliehen von bodentruppen zu verhindern

  • Ich glaube da irrst du dich, da passt die Detonation von der Form und vom zeitlichen Versatz her schon brutal gut für explodierende Munition

    Keine Streumunition sondern eher HIMARS mit der M30A1 Munition. Die zündet oberhalb des Ziels und dabei werden 182.000 kleine Tungsten Kugeln (sehr dichtes Material) verschossen.

    Siehe 1:14:

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  • Keine Streumunition sondern eher HIMARS mit der M30A1 Munition. Die zündet oberhalb des Ziels und dabei werden 182.000 kleine Tungsten Kugeln (sehr dichtes Material) verschossen.

    Siehe 1:14:

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    Ja das könnte passen, auf jeden Fall irgendwas gewolltes was da rumfliegt und keine getroffenen Teile die explodieren

    Bei Tungsten musste ich jetzt wirklich schnell überlegen, bin dann schon drauf gekommen, als Metallbauer hab ich täglich damit zu tun

  • Zitat

    Österreichs ehemalige Außenministerin und Putin-Vertraute Karin Kneissl hat bei ihrem Umzug nach St. Petersburg offenbar auch zwei Ponys mitgenommen. Die russische Investigativplattform The Insider berichtet mit Verweis auf Militärblogger, dass für den Transport der Tiere ein Militärflugzeug abgezogen worden sei. Statt Helden und Soldaten befördere man jetzt pissende Ponys, zitiert das Medium den Blogger. Die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS berichtete zuvor, Kneissl werde in St. Petersburg ein staatsnahes akademisches Zentrum leiten.

    Quelle: n-tv Ticker

    Schönes, neues Großrussland.

  • Das meldet ZN:

    „Es gibt Schäden an der nach ihr benannten Schiffsreparaturanlage S. Ordzhonikidze in der Stadt Sewastopol, einschließlich Ausrüstung. Wenn wir über Wasserfahrzeuge sprechen, können wir jetzt die Zerstörung eines großen Landungsschiffs und eines U-Bootes bestätigen“, sagte der Gesprächspartner der Veröffentlichung.

  • Kim verspricht Putin: Wir unterstützen alle Entscheidungen

    Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat Russen-Diktator Wladimir Putin Medienberichten zufolge seine Hilfe im Angriffskrieg gegen die Ukraine zugesagt.

    Russland habe sich zum Schutz seiner Souveränität und Sicherheit erhoben, sagte Kim der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mittwoch bei einem Treffen mit Putin. „Wir haben immer und werden weiter alle Entscheidungen Putins und Entscheidungen der russischen Regierung unterstützen. Ich hoffe, dass wir im Kampf gegen den Imperialismus und beim Aufbau eines souveränen Staats immer zusammen sein werden.“

    „ Kampf gegen den Imperialismus“… falsche Seite, kleiner Mann.

  • Der Angriff auf Sewastopol scheint ein sehr - für die Ukraine -Einsatz gewesen zu sein

    10 Marschflugkörper und 3 Drohnenboote haben da wohl einiges getrommelt

    Da scheint die gestern gemeldete Außerdienstsetzund dieser bohrplattformen nicht unbeteiligt zu sein, da den russen wohl einiges an Überwachungskapazität verloren gegangen ist

    Bin da auf OlafSBR Berichte schon gespannt, falls er dazu was schreiben darf

    https://www.t-online.de/nachrichten/uk…zmeerhafen.html

  • Wenn es wirklich stimmt das dort wirklich getroffen haben ist es die endgültige bankrotterklärung der russsischen flugabwehr

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  • Die Kapazitäten und die jeweilige Munition der RU-Luftabwehr wird ähnlich begrenzt sein wie in der UA. Würde mich nicht wundern, wenn es östlich des Urals und nördlich Moskaus keinerlei Luftabwehr mehr gibt. :pfeif: