Wir gründen eine Facebook/Twitter-/Telegramm-Gruppe um unseren Unmut rauszulassen.
Habt ihr nichts schöneres zu tun?
Wir gründen eine Facebook/Twitter-/Telegramm-Gruppe um unseren Unmut rauszulassen.
Habt ihr nichts schöneres zu tun?
etwas Wichtiges hast Du vergessen: wir fordern sofort Friedensverhandlungen
Aber nur mit der Forderung, dass alle aus den FNL ausreisen dürfen, die vom Ami und nicht von den Russen beherrscht werden wollen. Danach stelle ich gerne meine Erfahrung beim Zaunbau zur Verfügung.
Wir gründen eine Facebook/Twitter-/Telegramm-Gruppe um unseren Unmut rauszulassen. Wir gehen dagegen spazieren. Wir schimpfen auf die Grünen. Wir wählen die AfD (falls wir noch wählen dürfen). Hab ich was vergessen?
Die Straßen Kleber an die vorderste Linie
ob das stimmt??
Das wird zumindest von einigen Russen behauptet. Wobei das durchaus sein kann. Das wäre schließlich nicht das erste Mal, dass Einheiten ihren Befehl verweigern. Wir haben das auch schon häufiger bei Bakhmut gesehen, vor Vuhledar, bei Marijinka, Avdiivka und jetzt eben auch schon öfter bei Saporischschja. Die Moral der RU ist äußerst schlecht und wird nicht besser, umso mehr sie auf den Deckel kriegen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass diese Soldaten ganz klar ver.arscht wurden. Falsche Versprechungen, kein Sold, keine Ahnung wo sie eigentlich sind und darüber hinaus dumm (ungebildet) wie Brotsumme. Tja und dann schlägt’s ein, Kameraden sterben zu Haufe und niemand kommt und hilft. Es gab schon Menschen, die haben wegen weit weniger dem Alkohol zugesprochen. Du musst dir nur mal die immer wieder veröffentlichten Telefongespräche anhören. Wer da bis jetzt Putin- Fan war, der ist es jetzt nicht mehr.
ob das stimmt??
Dass die Russen betrunken waren?
Sehr unwahrscheinlich!
Ich frage mich, warum noch keiner auf die Idee kam, Wodkaflaschen zu verschießen.
Dass die Russen betrunken waren?
Sehr unwahrscheinlich!
Ich frage mich, warum noch keiner auf die Idee kam, Wodkaflaschen zu verschießen.
Nee nee, dann wären die Russen ja sauer und würden an Moral gewinnen. Stell dir mal vor man schüttet vor den Augen eines Alkoholikers seinen Stoff weg. Der wird sauer.
Ich frage mich, warum noch keiner auf die Idee kam, Wodkaflaschen zu verschießen.
erstens gehen die meistens bei der Landung kaputt und zweitens was machen wir wenn die anschließend alle kommen und für die leeren Flaschen auch noch Pfand zurück wollen
Könnten zumindest Molotowcocktails aus den Wodkaflaschen basteln, gut brennbare Flüssigkeit rein, wäre dann sowas wie Handflamm aber in einer Light-Version, nur müsste man damit relativ nah an ein Zielobjekt ran bei Handwurf aber wenn Putin dazu noch ein paar Katapulte als neueste russische Waffe konstruieren lässt, könnte es funktionieren
erstens gehen die meistens bei der Landung kaputt und zweitens was machen wir wenn die anschließend alle kommen und für die leeren Flaschen auch noch Pfand zurück wollen
Erstens gibt's auf Wodkaflaschen kein Pfand und zweitens es wäre ganz einfach, so ähnlich wie bei einer Signalpatrone. Du verschießt die, es geht ein kleiner Fallschirm auf und das Fläschchen senkt sich langsam Richtung russischen Stellungen ab. Aber es ist natürlich ein Kostenfaktor, um so ein russisches Bataillon zu betrinken, da kommst du wahrscheinlich mit HIMARS Raketen billiger weg.
meinst ? ich glaub schon aber die Wahrheit zu sagen ist schwer zu vermitteln.
Zumindest wurde jetzt das Erreichen des 2% Ziels gerade wieder eingesargt.
Angeblich auf drängen des Auswärtiges Amts (Grüne) und gegen das Verteidigungsministerium (SPD), am Ende ist da aber auch Scholz als Kanzler mit seiner Richtlinienkompetenz mitverantwortlich.
Wie Zn.ua schreibt, wurden heute bereits 2 russische Kampfhubschrauber Ka-52 dauerhaft am Boden stationiert.
"UKRAINISCHE VERTEIDIGER HABEN AM MORGEN DEN ZWEITEN RUSSISCHEN HUBSCHRAUBER AUSGESCHALTET"
17. August 2023, 10:04 Uhr
Zudem gibt es Erfolge in Richtung- Zavitne Bazhannia. Es wird bereits im Dorf gekämpft. Der Mokry Jaly Fluss ist nördlich der Siedlung sehr seicht und damit kein wirkliches Hindernis. Zudem haben sie an den Flanken Erfolg. Man merkt den RU- Einheiten dort deutlich den Verschleiß an.
Auch in und um Robotyne gehts voran.
OlafSBR kurze Zwischenfrage: bei Bild und dem Julian Röpcke, kam gestern in dem Videozusammenschnitt die Erfolge um die zwei Dörfer Urozahine und Staromaiorske, aber auch gleichzeitig der warnende Finger das man bei diesen kleinen Dörfern über 30 gepanzerte Fahrzeuge eingebüßt hat. Dazu gab es auch ein Video einer Drohne russischer Herkunft, die diese Fahrzeuge gezählt hat. Kannst du was zu dieser dann doch hohen Anzahl an Fahrzeugen bestätigen und wieviel material braucht die Ukraine hochgerechnet für die ganzen weiteren Dörfer. Ich selber finde die Anzahl an beschädigten oder zerstörten Fahrzeugen viel zu hoch. Bis zur Krim kommen ja noch einige Dörfer und größere Städte
OlafSBR kurze Zwischenfrage: bei Bild und dem Julian Röpcke, kam gestern in dem Videozusammenschnitt die Erfolge um die zwei Dörfer Urozahine und Staromaiorske, aber auch gleichzeitig der warnende Finger das man bei diesen kleinen Dörfern über 30 gepanzerte Fahrzeuge eingebüßt hat. Dazu gab es auch ein Video einer Drohne russischer Herkunft, die diese Fahrzeuge gezählt hat. Kannst du was zu dieser dann doch hohen Anzahl an Fahrzeugen bestätigen und wieviel material braucht die Ukraine hochgerechnet für die ganzen weiteren Dörfer. Ich selber finde die Anzahl an beschädigten oder zerstörten Fahrzeugen viel zu hoch. Bis zur Krim kommen ja noch einige Dörfer und größere Städte
Die UA haben bei Urozhaine knapp 20 Fahrzeuge eingesetzt. Somit können schon mal keine 30 abgeschossen worden sein. Zudem beruft sich die BILD rein auf russische Quellen. Wenn man die RU- Drohnenaufnahmen heranzieht und mit der Örtlichkeit vergleicht, dann sieht man auch, dass sich diese nicht auf Urozhaine beschränken, sondern es sich dabei um den gesamten Abschnitt- Velyka Novosilka handelt. Das bedeutet, dass die UA bis jetzt in diesem ganzen Abschnitt ingesamt um die 30 Fahrzeuge verloren haben. Das relativiert diese Verluste deutlich und ist auch die Verlustzahl, die man ungefähr annehmen musste. Jetzt muss man noch wissen was dies für Fahrzeuge sind. Das ist ganz unterschiedlich. Das Gros dieser Verluste sind nicht etwa westliche Technik (auch die ist unter den Verlusten zu finden), sondern BMPs sowjetischer Produktion und z.T. der Marke- Eigenbau. Die UA- Armee verfügt über tausende gepanzerte Fahrzeuge, darunter auch ganz einfache Produkte und produziert auch ständig, sehr erfinderisch nach. Wenn das jetzt 30 Leoparden 2, Bradleys oder sonstige vom Westen gelieferte Panzer wären, dann wäre das in der Tat eine viel zu hohe Verlustquote, selbst wenn wir über den gesamten Bereich reden und nicht nur von einem Dorf.
Last but not least- ich hatte es ja bereits thematisiert: die Springer- Presse hat einen Schwenk in ihrer Berichterstattung gemacht. Das ist auch bei Welt zu beobachten. Hier werden russische Meldungen 1:1 übernommen, die als Quelle nicht viel taugen. Denn natürlich hat RU ein Interesse daran aufzuzeigen, wie sinnlos doch die UA Offensive sei und wie sinnlos die westlichen Waffenlieferungen sind. Und u.a. deshalb gibt es uns. Wir schauen was ist und nicht was beide Seiten gerne dargestellt hätten. Denn natürlich haben auch die UA ein Interesse daran ihre Erfolge maximal groß hochzuspielen, damit die Verbündeten, von denen sie ja abhängen, motiviert bleiben. Aber wir wissen schon sehr genau was tatsächlich passiert.
By the way: 30 Stück schwerer Technik, das ist ungefähr die Zahl, die die RU mindestens jeden Tag nur im Süden verlieren. Wir hatten auch schon Tage mit 40, 50 und 1x sogar 60. Ginge es der BILD um Ausgewogenheit, dann würde sie das zumindest im Kontext mit einstellen. Das ist aber ganz offensichtlich nicht das was Fr. Springer will.
Also ich empfinde Julian Röpcke mit seinen Analysen sehr gut. Er nutzt russisches und ukrainisches Filmmaterial und erwähnt dies
auch. Die erklärten Abläufe kann kann man
auch bei NTV, RND usw. nachlesen.
Nachdenklich wäre es, wenn Röpcke Berichte
von der russischen Komsomolskaya Pravda
veröffentlicht würden.
Da erscheint mir die Voreingenommenheit gegenüber Springer schon ein bisschen zu
gross.
Also in der OSINT-Szene ist Röpcke jedenfalls auch sehr „umstritten“, zum Teil wegen genau solchen Dingen, die Olaf oben angesprochen hat.
Dann müssen Sie aus der NATO austreten, weil kommt es zum Bündnisfall, müssen Sie!
Was hast Du denn dann mit America first, wenn Du Dich vollkommen isolierst? Und nicht zu vergessen die ganzen Handelsabkommen mit Europa.
Ist doch gar nicht so lange her? Hast Du das schon vergessen. Herr Trump ist durch aus ein Fan der Isolation. Mit der Nato hatte er es auch nicht so. Und Verträge sind dem doch genauso Wurscht wie Putin. Und es ist durchaus realistisch, daß Trump wieder rankommt.
Da erscheint mir die Voreingenommenheit gegenüber Springer schon ein bisschen zu
gross.
Ronzheimer z.B. ist absolut pro Ukraine.
Und Respekt in welcher Art und Weise er heute noch für Unterstützung "kämpft".
Alles anzeigenAlso ich empfinde Julian Röpcke mit seinen Analysen sehr gut. Er nutzt russisches und ukrainisches Filmmaterial und erwähnt dies
auch. Die erklärten Abläufe kann kann man
auch bei NTV, RND usw. nachlesen.
Nachdenklich wäre es, wenn Röpcke Berichte
von der russischen Komsomolskaya Pravda
veröffentlicht würden.
Da erscheint mir die Voreingenommenheit gegenüber Springer schon ein bisschen zu
gross.
Ich finde das Gegenteil. Er redet sehr wortreich viel Unsinn. Er hat z.B. auch heute wieder in einem Beitrag behauptet und dabei hat er wörtlich gesagt- „der Einsatz der 82. Angriffsbrigade der UA sei eigentlich erst geplant gewesen, nachdem die UA durch die RU- Verteidigungslinien durchgestoßen sei.“ Das ist sehr interessant wenn er davon spricht was die UA geplant haben. Da wäre er der erste Journalist, der über die Pläne der UA- Armeeführung eingeweiht wäre. Er darf Dinge vermuten, mehr aber auch nicht. Dann ist die Angabe nach den 30 Stück verlorener, westlicher Technik, die bei der Einnahme von Urozhaine verlustig gegangen wären, schlicht und einfach falsch. Wo bleibt da die journalistische Sorgfaltspflicht? Du kannst doch nicht einfach RU- Propagandaquellen als Grundlage eines solchen Berichtes nehmen! Es kam ja noch nicht einmal der Satz- „wir können die Angaben nicht unabhängig überprüfen!“ Dabei ist es durchaus auch für Journalisten möglich entsprechendes Bildmaterial, durch z.B. russische Drohnenaufnahmen, zu überprüfen. Man sieht eindeutig, dass das Meiste eben nicht von Urozhaine stammt, sondern weiter nördlich aufgenommen wurde, zudem zu unterschiedlichen Zeiten.
Es wurden an diesem Abschnitt gelegentlich vereinzelt westliche Technik eingesetzt. Mal ein Schützenpanzer, mal ein Kampfpanzer, aber nicht mehr. Die werden weiter östlich bei- Robotyne eingesetzt.
Ich halte das für keine seriöse Berichterstattung.