Krieg in der Ukraine

  • ist jetzt nicht gerade die einzige Meldung, ...

    um bei der Sache zu bleiben kann man gerne auch etwas kritische Stimmen Raum geben.

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    "Und da die Vereinigten Staaten aufgrund ihrer eigenen Sanktionen VGO nicht mehr direkt aus Russland beziehen können, kaufen sie es von indischen Raffinerien, die das VGO aus russischem Rohöl herstellen."

    Trotz Sanktionen: USA profitieren weiter von russischen Öllieferungen | Telepolis

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    Russisches Öl in den USA? „Eigentlich“ unmöglich! (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

    Prof. Dr. Markus Grüne

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    Wo ist der eigene Kittel nicht am nächsten ...

  • Ich mag ja immer die tollen Quellen von selbst denkenden Menschen wie dir.
    Kay Bastian, dessen Nähe zur AfD bekannt ist, sogar zur radikalen Nachwuchsorganisation, ist Herausgeber der Seite. :popcorn:


    https://www.webwiki.de/blackout-news.de

    Naja es werden englischsprachige Quellen verwendet und angegeben. Insofern mag die Seite ggf. nicht das gelbe vom Ei sein, mehr aber auch nicht...

  • Wenn man da die USA blamed, dann muß man es genauso mit Europa machen. Und zum Teil ist der Kauf den Sanktionen nach sogar legal, wenn die Preisobergrenze für ein Barrel eingehalten wird, was aber auch nicht immer der Fall sein soll.

  • Und wieder hoch die Tassen :beer:

    +++ 19:02 Militärische Ressourcen der Ukraine laut Moskau "fast erschöpft" +++


    Die Ressourcen der ukrainischen Armee im Konflikt mit Russland sind nach russischer Überzeugung "fast erschöpft". Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte bei einer Sicherheitskonferenz in Moskau, dass Kiew keine Erfolge erziele trotz der "totalen Unterstützung" durch den Westen. Schoigu räumte ein, dass die russische Militäroffensive in der Ukraine sich zu einer "ernsthaften Prüfung" für die russische Armee entwickelt habe. Russland sei es aber gelungen, die Produktion gepanzerter Fahrzeuge "stark" zu erhöhen, sagte der Minister weiter.

  • Update zur Lage an der Front:

    Cherson: jetzt sind weitere Details bekannt über den Umfang des anrückenden UA Militärkonvois. Dabei handelt es sich um ca. 2.000 Soldaten, die u.a. von 25 Haubitzen und 30 Selbstfahrlafetten begleitet werden. Das ist für diesen Frontabschnitt eine außergewöhnlich hohe Anzahl an Artillerie, entsprechend alarmiert ist die RU- Seite, die jetzt ihrerseits versucht weitere Artilleriekräfte heranzuziehen. Es ist zudem zu vermerken, dass es an einigen Stellen des Westufers und auf vorgelagerten Inseln, UA Aktivitäten zu verzeichnen gibt, die vorher definitiv nicht vorhanden waren. Alle drei Brückenköpfe sind aktiv.

    Südfront: entlang der gesamten Frontlinie im

    Süden, also von Kamianske im Westen, bis Vuhledar im Osten, gibt es heute von den UA initiierte Kampfhandlungen, mit folgenden Schwerpunkten: Robotyne: hier greifen die UA mit großer Wucht in und um das Dorf herum an und haben Erfolg. Die RU kontrollieren nur noch einen kleinen Teil im Süden und wurden zudem an beiden Flanken zurückgedrängt. Ein Detail zu den herangezogenen Brigaden ist nun auch bekannt: bei einer dieser drei handelt es sich eindeutig um die 82. luftbewegliche Brigade, die vor allem mit Stryker- Radpanzern, Marder- Schützenpanzern und Challenger- Kampfpanzern ausgerüstet ist. Es ist damit zu rechnen, dass auch Robotyne schon sehr bald eingenommen sein wird. Die gesamte „Tasche“ an diesem Abschnitt wird aber auch nach Ost und West erweitert. Für diejenigen die nicht so Firm sind mit den örtlichen Gegebenheiten: dieser Abschnitt ist der schnellste Weg nach Tokmak und Melitopol, den beiden wichtigsten Sorten in der besetzten Oblast- Saporischschjas. Er ist aber auch der am schwersten verteidigte Weg. Daher sind Erfolge hier nochmals um einiges höher zu bewerten, als an allen anderen Abschnitten.

    Staromaiorske/ Urozhaine: die UA verstärken sich hier weiter und befestigen ihre Positionen. Zudem wurden Verteidigungsstellungen der RU westlich von Staromaiorske erobert und östlich von Urozhaine in Besitz genommen. Der aktuelle Kommandeur der RU beklagt sich über die eigene Armeeführung, über mangelnde Reserven und fehlender, bzw. ungenauer Artillerieunterstützung. Die UA haben im Bereich- Saporischschja/ Donezk zudem ihre Fähigkeiten ergänzt und greifen jetzt zudem mit Nachtsichtdrohnen an. So etwas haben die RU nicht.

    Bakhmut: ich darf noch von gestern mitteilen, dass der RU Angriff auf Klischiivka und Andriivka nicht erfolgreich war. Die RU haben hier 6 T 90- Panzer eingesetzt, was die Ernsthaftigkeit ihrer Bemühungen unterstreicht. Sie haben aber auch etliches Material verloren, darunter seltene und wertvolle Technik. Was genau, kann ich morgen mitteilen.

    Kupiansk: nach wie vor greifen die RU von Norden her an und versuchen dabei vor allem das Dorf- Synkivka zu erreichen. Bei dem Versuch bleibt es vorerst.

    Vor drei Tagen hat ein großer Posten Artilleriemunition und neue Drohnen die UA erreicht. Wir können also schon bald mit einer entsprechenden Intensität ihrer Bemühungen rechnen.

    Zu dem zerstörten HQ der RU in Yurivka, bzw. den Opferzahlen, bitte ich noch um ein wenig Geduld.

  • [...]Ein Detail zu den herangezogenen Brigaden ist nun auch bekannt: bei einer dieser drei handelt es sich eindeutig um die 82. luftbewegliche Brigade, die vor allem mit Stryker- Radpanzern, Marder- Schützenpanzern und Challenger- Kampfpanzern ausgerüstet ist. [...]

    Marder und Challenger hat man bisher m.W. noch nicht im Einsatz gesehen. Wäre ein Hinweis darauf, dass die Ukraine hier bisher zurückgehaltene Reserven heranführt. Entweder weil sie hier Größeres vorhat, oder weil sie es muss? :/

  • Marder und Challenger hat man bisher m.W. noch nicht im Einsatz gesehen. Wäre ein Hinweis darauf, dass die Ukraine hier bisher zurückgehaltene Reserven heranführt. Entweder weil sie hier Größeres vorhat, oder weil sie es muss? :/

    Die Minen wurden in diesem Abschnitt geräumt und somit kann jetzt auch schwere Technik vermehrt eingesetzt werden. Aber sie müssen das natürlich auch, denn dieser Abschnitt ist, wie gesagt, schwer verteidigt. Voraussetzung dafür war, neben der Minenräumung, die Artillerieüberlegenheit hergestellt zu haben. Ein Problem ist nach wie vor die RU Luftüberlegenheit und FPV- Drohnen. Eine Drohne hat auch einen Stryker abgeschossen und zwar südöstlich von Robotyne. Und- „größeres Vorhaben“ ist selbstverständlich auch richtig, denn da gehts nach Tokmak und Melitopol, wobei wahrscheinlich Tokmak schon ausreichen würde, denn dort laufen sämtliche Verkehrsverbindungen durch. Ohne Tokmak, können die RU im Grunde den besetzten Teil- Chersons räumen und das wäre der erste Schritt von Dreien, zur Befreiung der Krim.

  • Das weiß keiner, ist aber daher eher hypothetisch. Erstmal muss es doch das Ziel sein, die Grenzen vor 2014 wiederherzustellen.

    Nicht in der Situation wird der Westen dann eine Kröte schlucken müssen.. Im Gegenteil, eher Putin.

    Wir drehen uns im Kreis,

    Dass das das Ziel ist, ist schon richtig, was ist aber wenn man das Ziel nicht erreichen kann? Oder das Vorhaben 75 Jahre dauert, wie hier drin ja schon diskutiert wurde.

    Und nochmal, ich würde mich wirklich freuen wenn das alles so klappen würde und die UA wieder ihr komplettes Land zurückbekommen, der Glaube daran fehlt mir iwie

  • Wir drehen uns im Kreis,

    Dass das das Ziel ist, ist schon richtig, Oder das Vorhaben 75 Jahre dauert, wie hier drin ja schon diskutiert wurde.

    Und nochmal, ich würde mich wirklich freuen wenn das alles so klappen würde und die UA wieder ihr komplettes Land zurückbekommen, der Glaube daran fehlt mir iwie

    Du eher, erst das Ziel erreichen und Anhand der Umstände und Gegebenheiten kann man doch erst weiter entscheiden.

  • Du eher, erst das Ziel erreichen und Anhand der Umstände und Gegebenheiten kann man doch erst weiter entscheiden.

    Ich glaube nicht, dass der Westen so lange durchhalten kann mit Waffenlieferungen. Es könnte ganz anders kommen.

    Code
    Laut Stian Jenssen, Leiter des Büros von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, könnte die Ukraine im Austausch für die Mitgliedschaft im Bündnis besetzte Gebiete an Russland abtreten. Jensen sagte dies bei einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal und wies darauf hin, dass bereits Diskussionen über den möglichen Status der Ukraine nach dem Krieg im Gange seien.
    https://www.vg.no/nyheter/utenriks/i/jl7V5e/aapner-for-at-ukraina-avgir-territorium-i-bytte-mot-nato-medlemskap

    https://www.vg.no/nyheter/utenri…nato-medlemskap

  • Ich glaube nicht, dass der Westen so lange durchhalten kann mit Waffenlieferungen. Es könnte ganz anders kommen.

    Code
    Laut Stian Jenssen, Leiter des Büros von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, könnte die Ukraine im Austausch für die Mitgliedschaft im Bündnis besetzte Gebiete an Russland abtreten. Jensen sagte dies bei einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal und wies darauf hin, dass bereits Diskussionen über den möglichen Status der Ukraine nach dem Krieg im Gange seien.
    https://www.vg.no/nyheter/utenriks/i/jl7V5e/aapner-for-at-ukraina-avgir-territorium-i-bytte-mot-nato-medlemskap

    Ich glaube, der Westen könnte noch ganz andere Waffen liefern. :popcorn:

  • Glaubt putin auch, aber der hat auch mal geglaubt die Ukraine überrennen zu können und den Westen mit Atomgelaber von Unterstützung abzuhalten, wobei er sogar mit Letzterem bei einigen etwas Erfolg hatte

  • Ich glaube nicht, dass der Westen so lange durchhalten kann mit Waffenlieferungen. Es könnte ganz anders kommen.

    Code
    Laut Stian Jenssen, Leiter des Büros von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, könnte die Ukraine im Austausch für die Mitgliedschaft im Bündnis besetzte Gebiete an Russland abtreten. Jensen sagte dies bei einer Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal und wies darauf hin, dass bereits Diskussionen über den möglichen Status der Ukraine nach dem Krieg im Gange seien.
    https://www.vg.no/nyheter/utenriks/i/jl7V5e/aapner-for-at-ukraina-avgir-territorium-i-bytte-mot-nato-medlemskap

    https://www.vg.no/nyheter/utenri…nato-medlemskap

    Ich glaube da hat nur einfach einer mal ein mögliches Szenario unter anderen angesprochen.

    Was halt kommunikativ ziemlich dämlich war, mehr aber auch nicht.

  • Ich glaube da hat nur einfach einer mal ein mögliches Szenario unter anderen angesprochen.

    Was halt kommunikativ ziemlich dämlich war, mehr aber auch nicht.

    Realistisch wird es eh erst, wenn es auf blackout-news oder PI-news steht. Alles andere sind staatsgetreue Mainstream Medien!!!1!11!!!