Aus einer anderen Zeit:
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Aus einer anderen Zeit:
Lineares Denken ist da falsch. Man kann nicht nach dem Motto vorgehen "Pro Tag erobert die Ukraine xxx-m² zurück, das würde bedeuten, es dauert so und so lang....".
Es geht darum, in welcher Phase sich die ukr. Gegenoffensive befindet. Dass es nicht so schnell geht, wie gewünscht / erhofft / prognostiziert, das scheint klar zu sein.
Jedoch wissen wir nicht in welcher Planungsstufe sich Kiew befindet, oder ob die Pläne etwa angepasst wurden (bspw. vom "Gebietsgewinn" hin zur "Nachschubzerstörung").
Die Ressourcen der Russen werden derzeit sauber zerdeppert, die Verluste dabei weitaus höher aus die Kapazitäten zur Nachproduktion (Panzer, Artillerie, Spezialausrüstung).
Zumeist stellt sich dann ein Domino-Effekt ein, wenn an einem Punkt die Verteidigungslinien brechen.
"Heiter" wird es z.B. wenn die jetzigen Krim-Urlauber durch das Kriegsgebiet zurück fahren sollen / müssen, weil die Brücke hin ist. Das reduziert etwa die Bewegungsfreiheit der russ. Truppen auf den Straßen und verlangsam diese dann....
Nochmal, bis auf die ukrainischen Verantwortlichen weis keiner, wie es wirklich um die Rückeroberung steht.
Das ist Quatsch. Saporischschja ist nicht bis zum Meer mit Sperranlagen, Stellungen und Minenfeldern durchsetzt, sondern nur auf einer Breite von ca. 20- 30km, nach hinten ausdünnend.
Da hätte ich gerne einen präziseren Treffer gesehen:
Das ist Quatsch. Saporischschja ist nicht bis zum Meer mit Sperranlagen, Stellungen und Minenfeldern durchsetzt, sondern nur auf einer Breite von ca. 20- 30km, nach hinten ausdünnend.
Das ist der Punkt - wenn (!) man durch den Riegel
einmal durch ist, geht es auch „schneller“. Natürlich
nicht „leicht“ oder ohne Gegenwehr, aber es wird dann
Tempo aufnehmen
Das ist Quatsch. Saporischschja ist nicht bis zum Meer mit Sperranlagen, Stellungen und Minenfeldern durchsetzt, sondern nur auf einer Breite von ca. 20- 30km, nach hinten ausdünnend.
die Russen könnten ja "nachbessern" wenn die Ukrainer langsam davor stehen sich durchgeknabbert zu haben - sprich den betreffenden Bereich noch hinten mit weiteren Sperrlinien abzusichern - natürlich immer vorausgesetzt sie haben entsprechende Kapazitäten und die Zeit dafür und können dabei nicht entscheidend gestört werden, wobei für solche Störungen natürlich eine entsprechende Menge an Störmaterial bedingen.
Ist natürlich nur Theorie und Wohnzimmerstrategiedenken
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Da hätte ich gerne einen präziseren Treffer gesehen:
Präzisionstreffer
Die Ukrainer sind schuld, weil sie durch ihren Beschuss die Flugbahn etwas verändert haben - oder es war sogar das Abwehrfeuer (natürlich illegal) der Ukraine selbst,
wenn nicht gar eine ihre Drohen oder Raketen
die Russen könnten ja "nachbessern" wenn die Ukrainer langsam davor stehen sich durchgeknabbert zu haben - sprich den betreffenden Bereich noch hinten mit weiteren Sperrlinien abzusichern - natürlich immer vorausgesetzt sie haben entsprechende Kapazitäten und die Zeit dafür und können dabei nicht entscheidend gestört werden, wobei für solche Störungen natürlich eine entsprechende Menge an Störmaterial bedingen.
Ist natürlich nur Theorie und Wohnzimmerstrategiedenken
WIe dieses "Nachbessern" ausschaut hat man vor einigen Tagen gesehen als ukrainische Soldaten schon tief durch die Verteidigungslinien durchgedrungen sind. Da werden behelfsmäßige Gräben ohne Schutzwall ausgehoben. Geduld ist eben gefragt. Deswegen gehen die Ukrainer auch so zaghaft vor. Steter Tropfen höhlt den Stein.
chris
Girkin ist anscheinend das nächste "Opfer" der inner-russischen Säuberungswelle.
Ist natürlich ein "cleverer" Schachzug, auf diese Art und Weise nochmals zu betonen: Niemand ist sicher, da reicht ein falsches Wort und...
Auf der anderen Seite beschleicht einen aber auch immer mehr das Gefühl, dass Putin innenpolitisch langsam das Ende der Fahnenstange erreicht.
"Passpflicht wird durchgesetzt: Russland droht weiteren Ukrainern in besetztem Gebiet mit der Deportation"
"Berichten zufolge verweigern die russischen Besatzer solchen Bewohnern die medizinische Versorgung, die keinen russischen Pass annehmen wollen. Zudem drohen sie ihnen mit dem Einzug ins russische Militär. Während der Flut, infolge des mutmaßlich von Russland verschuldeten Dammbruchs in Nowa Kachowka, durften dem ukrainischen Generalstab zufolge nur Menschen mit russischem Pass das Gebiet verlassen."
Ist natürlich ein "cleverer" Schachzug, auf diese Art und Weise nochmals zu betonen: Niemand ist sicher, da reicht ein falsches Wort und...
Auf der anderen Seite beschleicht einen aber auch immer mehr das Gefühl, dass Putin innenpolitisch langsam das Ende der Fahnenstange erreicht.
könnte schon was dran sein
allerdings müssen solche Meldungen mit Vorsicht "genossen" werden - da kann alles mögliche dahinterstecken - Prigoschin war mittlerweile auch wieder mit Maulerei aus der Diaspora zu lesen
allerdings müssen solche Meldungen mit Vorsicht "genossen" werden - da kann alles mögliche dahinterstecken - Prigoschin war mittlerweile auch wieder mit Maulerei aus der Diaspora zu lesen
Ich halte es eh mit Garri Kasparov, der bereits zu Beginn des Angriffskrieges (sinngemäß) sagte: Versucht nicht, Putins Gedanken und Strategien zu ergründen, sondern tut einfach, was ihr für richtig und notwendig haltet, um den Krieg zu beenden.
Sooft wie er sich jetzt schon verkalkuliert hat sollte man das Bild vom 5D-Schach spielenden Putin langsam wirklich ad acta legen.
Sicher ist dass es bei den Russen intern gehörig rumort und dass der Kreml sich nun genötigt sieht hart durchzugreifen. Die Zeit in der er manches laufen lies um vielleicht interne Fraktionen gegeneinander auszuspielen scheint vorbei. Jetzt werden alle auf Linie gebracht.
Ob der Kreml damit erfolgreich ist oder ob dies zu noch mehr Unmut führt kann man jetzt noch nicht abschätzen.
Es ist aber eindeutig ein Zeichen der Schwäche. Denn solche Säuberungen werden die ohnehin schon weit verbreitete Arschkriecherei und Speichelleckerei noch mehr befördern. Wenn aber niemand mehr auf Missstände hinweist und alle dem Zaren nur noch berichten was er hören will, dann werden Reibungsverluste und Fehleinschätzungen weiter zunehmen und Russland weiter schwächen.
"Nach Explosion der Krim-Brücke: Krimtataren schwören Putin Rache"
"Die türkischsprachigen Krimtataren gelten als Ureinwohner der Krim. Ihre Besiedlung begann im 13. Jahrhundert. Doch ihre Geschichte mit Russland ist durch Konflikte geprägt. Nach der ersten russischen Annexion im Jahr 1783 begann ihre Vertreibung. Im Jahr 1944 wurden viele Krimtataren von Stalin nach Usbekistan deportiert."
"Insbesondere viele Krimtataren leiden unter der russischen Besetzung der Halbinsel. Obwohl sie aktuell nur 13 Prozent der Bevölkerung der Krim ausmachen, sind laut Dzhemilev rund 85 Prozent der politischen Verhaftungen und illegalen Durchsuchungen gegen sie gerichtet."
"Atesh-Bewegung: Partisanen stellen sich gegen Putin"
Nach Explosion der Krim-Brücke: Krim-Tataren schwören Putin weiter Rache für Annexion
Der Stop des Getreideankommens könnte putins Eigentor sein
Der Stop des Getreideankommens könnte putins Eigentor sein
Schon komisch, sobald es um das eigene Wohl geht, wird von Russland "gefordert"
Der Stop des Getreideankommens könnte putins Eigentor sein
Warum ?
Russland zerstört gerade systematisch die Getreide Silos, Verladeanlagen und Häfen, der Ukraine ..Ihre eigenen Anlagen bleiben dabei aber heile.. Der Weltmarktpreis steigt . Behaupte einen neuen Deal möchte Putin sogar... Denn dann könnten sie ihr Getreide (und das geklaute aus den besetzten Gebieten) verkaufen .die Ukraine aber nur noch bedingt .
Perverse Taktik....und wenn die Idee zum neuen Abkommen von den Chinesen kommt um so besser..
Würde mich nicht wundern wenn die Ukraine einem neuen Abkommen nicht zustimmen wird und stattdessen versucht möglichst viele russische Schiffe zu versenken. .
Krimbrücke wieder vorübergehend gesperrt.
https://www.n-tv.de/politik/Beim-r…le24277436.html
Wenn dem so ist, gute Nachrichten.
Russland verkauft das eigene und das gestohlene Getreide aber auch ohne Abkommen, dafür braucht es kein neues.
Interessant ist aber die gestrige Aussage der Ukraine genauso zu verfahren wie die Russen und Schiffe die russische Häfen anlaufen als Ziel zu betrachten. Da wird dann wohl keine Versicherung mehr das Risiko übernehmen und ohne solche Versicherungen fährt kein Schiff irgendwohin. Russland würde also genauso auf dem Getreide sitzen bleiben.
Die Ukraine hätte aber immer noch die Möglichkeit zumindest Teile des Getreides über Land Richtung Westen und von da aus weiter zu transportieren. Und diese Möglichkeiten könnte man sicherlich noch ausbauen.
Russland verkauft das eigene und das gestohlene Getreide aber auch ohne Abkommen, dafür braucht es kein neues.
Interessant ist aber die gestrige Aussage der Ukraine genauso zu verfahren wie die Russen und Schiffe die russische Häfen anlaufen als Ziel zu betrachten. Da wird dann wohl keine Versicherung mehr das Risiko übernehmen und ohne solche Versicherungen fährt kein Schiff irgendwohin. Russland würde also genauso auf dem Getreide sitzen bleiben.
Die Ukraine hätte aber immer noch die Möglichkeit zumindest Teile des Getreides über Land Richtung Westen und von da aus weiter zu transportieren. Und diese Möglichkeiten könnte man sicherlich noch ausbauen.
Mann kann aber wohl nicht ansatzweise die Mengen mit Bahn und Lkw verfrachten....bin mir nicht sicher ob die Ukraine das russische Gleis Maß nutzt
Und im April hat zum Beispiel Polen Importe aus der Ukraine verboten... Wer möchte schon die eigene Landwirtschaft zerstören mit billig Weizen vom Nachbar ?