Auch eine Folge des Ukrainekriegs
Jägermeister führt eine Art Privatfehde gegen seinen russischen Nachfolger/Nachahmer
Dürfte zukünftig noch auf mehr Firmen zukommen, die sich anlässlich des Krieges aus Russland zurückgezogen haben bzw. den Export dorthin stoppten
Auch eine Folge des Ukrainekriegs
Jägermeister führt eine Art Privatfehde gegen seinen russischen Nachfolger/Nachahmer
Dürfte zukünftig noch auf mehr Firmen zukommen, die sich anlässlich des Krieges aus Russland zurückgezogen haben bzw. den Export dorthin stoppten
A. H. Likör aus Ruzzland ... das paßt!
zu den Österreicher und die Nazi zeit fällt mir immer die Geschichte unseres Nachbarn ein. Der wurde im letzten Kriegjahr zur Flak geholt. Und wie es halt so is er wurde von den Franzosen gefangen genommen.
Als nun der ganz mist vorbei war durften sie im französischen gefangenenlager antreten . Der Kommandant stellte sich hin und sagt wer kommt aus Österreich Hand hoch. Die durften dann nach Hause gehen da sie ja besetzt wurden . Er durfte dann noch ein Jahr minen räumen . Und das wird in Österreich immer noch so verbreitet. Wir waren Opfer und keine Täter.
zu den Österreicher und die Nazi zeit fällt mir immer die Geschichte unseres Nachbarn ein. Der wurde im letzten Kriegjahr zur Flak geholt. Und wie es halt so is er wurde von den Franzosen gefangen genommen.
Als nun der ganz mist vorbei war durften sie im französischen gefangenenlager antreten . Der Kommandant stellte sich hin und sagt wer kommt aus Österreich Hand hoch. Die durften dann nach Hause gehen da sie ja besetzt wurden . Er durfte dann noch ein Jahr minen räumen . Und das wird in Österreich immer noch so verbreitet. Wir waren Opfer und keine Täter.
Nicht zu vergessen: Die Ösis haben aus Beethoven einen Österreicher gemacht und aus Hitler einen Deutschen.
Die Zeichen stehen jetzt ganz klar auf ATACMS- Munition aus den USA. Damit wird auch das Deutsche Argument bzgl.- Reichweitenwaffen, wie dem Marschflugkörper- Taurus, obsolet. Hier argumentierte man ja- die Amis machen es schließlich auch nicht.
In der Nacht haben jetzt auch weitreichende UA Offensivaktionen im Abschnitt- Orikhiv begonnen, also die Stoßrichtung- Tokmak. Und wie! Der Einbruch ging gleich 15km tief und trifft die Verbindungsstraße zwischen Tokmak und Polohy. Damit ist man tief hinter der RU HKL gelandet in einem Minenfreien Gebiet. Tokmak, ist mit Melitopol die Schlüsselstadt für Saporischschja/ östliches Cherson schlechthin. Wenn man einen Gegner irgendwo nicht haben möchte, dann genau dort.
Unabhängig davon, ob die UA sich dort halten können oder nicht, können/ werden sie dort enormen Schaden anrichten. Die Situation dort für die RU gleicht dort einer Schildkröte, die auf dem Rücken liegt.
Die Zeichen stehen jetzt ganz klar auf ATACMS- Munition aus den USA. Damit wird auch das Deutsche Argument bzgl.- Reichweitenwaffen, wie dem Marschflugkörper- Taurus, obsolet. Hier argumentierte man ja- die Amis machen es schließlich auch nicht.
In der Nacht haben jetzt auch weitreichende UA Offensivaktionen im Abschnitt- Orikhiv begonnen, also die Stoßrichtung- Tokmak. Und wie! Der Einbruch ging gleich 15km tief und trifft die Verbindungsstraße zwischen Tokmak und Polohy. Damit ist man tief hinter der RU HKL gelandet in einem Minenfreien Gebiet. Tokmak, ist mit Melitopol die Schlüsselstadt für Saporischschja/ östliches Cherson schlechthin. Wenn man einen Gegner irgendwo nicht haben möchte, dann genau dort.
Unabhängig davon, ob die UA sich dort halten können oder nicht, können/ werden sie dort enormen Schaden anrichten. Die Situation dort für die RU gleicht dort einer Schildkröte, die auf dem Rücken liegt.
Nochmal 15km weiter gerade Richtung Süden ist die einzige Bahnlinie die den westlichen Teil Chersons mit den östlichen besetzten Gebieten verbindet ...
Das wäre sehr verlockend. Aber ob die UA so schnell so tief vorstößt wage ich zu bezweifeln. Flanken wollen ja auch geschützt sein.
Diese Aufnahmen/ Aussagen sind verifiziert.
Viel schlimmer ist die Ansicht des russ. Interviewpartner. Vielleicht mal Anschauungsmaterial für Sarah und Alice. Zum Thema "Friedensverhandlungen"
Und ja, ich weiss, das ist nicht repräsentativ. Aber offenbart ein zutiefst faschistisches Weltbild: wir Russen sind einfach per definitionem anderen überlegen
zu den Österreicher und die Nazi zeit fällt mir immer die Geschichte unseres Nachbarn ein. Der wurde im letzten Kriegjahr zur Flak geholt. Und wie es halt so is er wurde von den Franzosen gefangen genommen.
Als nun der ganz mist vorbei war durften sie im französischen gefangenenlager antreten . Der Kommandant stellte sich hin und sagt wer kommt aus Österreich Hand hoch. Die durften dann nach Hause gehen da sie ja besetzt wurden . Er durfte dann noch ein Jahr minen räumen . Und das wird in Österreich immer noch so verbreitet. Wir waren Opfer und keine Täter.
Off Topic... War es nicht so, dass der prozentuale Anteil an Österreicher in der SS sehr hoch war (Führungsebene ).
Off Topic... War es nicht so, dass der prozentuale Anteil an Österreicher in der SS sehr hoch war (Führungsebene ).
Off topic Ja war er. ZB Amon Göth
zitat wikipedia
Als Täter vom Gestapo-Beamten über an „Euthanasie“-Programmen teilnehmende Ärzte bis zu maßgeblich an der Planung und Umsetzung des Holocausts Beteiligten bekannt[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f4/Ernst-Kaltenbrunner-72-916.jpg/170px-Ernst-Kaltenbrunner-72-916.jpg]
Nochmal, da sitzt einer in Russland (?) und der kann den Krieg sofort beenden. Der kann das Leben von so vielen Russen, Ukrainern und deren Helfern retten.
Der kann, will aber nicht, da er nicht verlieren kann. Dem sind die vielen Opfer sowas von egal.
Das erinnert schmerzlich an den Teufel aus Österreich, der nicht nur Deutschland für seinen Ego geopfert hat (vor drei Generationen).
Traurig, dass heute gerade die Länder, welche am meisten unter Diktatur und Krieg gelittenen haben, wieder in diese Richtung marschieren.
Off topic Ja war er. ZB Amon Göth
zitat wikipediaAls Täter vom Gestapo-Beamten über an „Euthanasie“-Programmen teilnehmende Ärzte bis zu maßgeblich an der Planung und Umsetzung des Holocausts Beteiligten bekannt[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f4/Ernst-Kaltenbrunner-72-916.jpg/170px-Ernst-Kaltenbrunner-72-916.jpg]
- Ernst Kaltenbrunner: 1930 der österreichischen NSDAP und 1931 der SS beigetreten, ab 1938 im Rang eines SS-Gruppenführers Kommandant der SS der gesamten „Ostmark“, ab 1943 in der Nachfolge Heydrichs Chef der Sicherheitspolizei und des SD und wenig später SS-Obergruppenführer und General der Polizei sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und damit auch der Gestapo.
- Arthur Seyß-Inquart organisierte oder deckte als Reichsstatthalter in den Niederlanden zahlreiche NS-Verbrechen.
- Odilo Globocnik: 1931 der österreichischen NSDAP und 1932 der SS beigetreten, ab 1933 stellv. Gauleiter der NSDAP in Kärnten, ab 1939 als SS- und Polizeiführer auf dem Gebiet des besetzten Polens eingesetzt, wo er 1942/43, die vier Vernichtungslager Belzec, Sobibor, Treblinka und Majdanek errichten ließ und einer der Hauptverantwortlichen für die Ermordung von etwa 2 Millionen polnischen Juden war („Aktion Reinhardt“).
- August Eigruber war als Gauleiter von Oberösterreich intensiv in die NS-Tötungsmaschinerie involviert.
- Wolfgang Abel: 1933 Beitritt zur NSDAP, an der Zwangssterilisation so genannter Rheinlandbastarde beteiligt, ab 1934 Dozent und stellvertretender Leiter der Abteilung „Rassenpflege“ der Deutschen Hochschule für Politik, ab 1943 Leiter des „Instituts für Rassenbiologie“, 1935 im SS-Rasse- und Siedlungshauptamt beschäftigt, Obergutachter im Reichssippenamt, ab 1940 Abteilungsleiter für „Rassenkunde“ am Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, ab 1942 Lehrstuhl für „Rassenbiologie“ und für das Oberkommando des Heeres mit „Rassenuntersuchungen“ an 7000 Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion befasst.
- Heinrich Gross gutachtete über „unwertes Leben“ und führte am Spiegelgrund in Wien mörderische „Versuche“ an behinderten Kindern durch.
- Karl Josef Silberbauer: seit 1939 „kleiner“ Gestapo/SD-Beamter, Leiter der Verhaftung Anne Franks 1944.
- An den NS-Verbrechen beteiligt waren auch die im Abschnitt „Länder als Reichsgaue“ genannten, aus der „Ostmark“ stammenden Gauleiter Hugo Jury, Franz Hofer, Tobias Portschy und Friedrich Rainer.
- Alexander Löhr leitete als Chef der Luftflotte 4 im April 1941 den Luftangriff auf Belgrad.
Gerade zu vorbildhaft waren in den 50 und 60er die prozesse gegen österreichische kriegsverbrecher
https://www.spiegel.de/politik/drei-m…00-000046265288
Auch in good old Germany hatte der braune Sumpf bis tief in die 1970er- Jahre führende Positionen inne.. Der Tenor war damals simpel... Wir haben nichts gewusst und wenn , dann höchstens, weil wir mussten..
Die Aufarbeitung und das allgemeine Schuldbewusstsein fand ja viel später erst statt..
Auch in good old Germany hatte der braune Sumpf bis tief in die 1970er- Jahre führende Positionen inne.. Der Tenor war damals simpel... Wir haben nichts gewusst und wenn , dann höchstens, weil wir mussten..
Die Aufarbeitung und das allgemeine Schuldbewusstsein fand ja viel später erst statt..
Dann hatten die Österreicher ja seit 1980 nun 43 Jahre Zeit selbes zu tun wie wir.
putin der Künstler oder kann das Double seine Unterschrift nicht
Offtopic: Bin ich eigentlich der einzige, der bei Twitter seit heute nichts mehr ohne Anmeldung sehen kann? Noch nichtmal deeplinks
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Nein, bist nicht der einzige
Das wäre gut fürs Forum 
die Verluste zu Anfang der Offensive bei Saporischschja scheinen wohl doch etwas grösser gewesen zu sein als die Ukraine damals zugegeben hat
Vielleicht kann uns Olav dazu etwas sagen 
wenn möglich 
Vielleicht kann uns Olav dazu etwas sagen
es wurde ja indirekt schon zugegeben
Zitat aus einem Newsticker
Zugleich beklagte Saluschnyj, dass fehlende Luftunterstützung den ukrainischen Vormarsch verlangsame. "Viele Menschen sterben jeden Tag – viele. Und das nur, weil keine Entscheidung getroffen wurde", sagte der General mit Blick auf die weiter nicht gelieferten westlichen Kampfflugzeuge. An den ukrainischen Westgrenzen seien mehr Jets der Nato in der Luft, als die ukrainische Armee zur Verfügung habe. "Warum können wir nicht mindestens ein Drittel davon hier haben?", fragte Saluschnyj. Anders könne die russische Luftüberlegenheit nicht gebrochen werden.
Die bekannt gewordenen Verluste westlicher Panzer in den ersten Tagen der ukrainischen Offensive seien normal, sagte er. "Wir haben die Leopard-Panzer nicht für Paraden oder für Fotos von Politikern und Stars bekommen", sagte er. Sie seien für den Kriegseinsatz da. "Und ein Leopard auf dem Schlachtfeld ist kein Leopard, sondern ein Ziel", unterstrich der Oberbefehlshaber.
