wär ja schon interessant wo er überhaupt noch hin könnte wenn er flüchten würde.
Nord-Korea geht immer.....
wär ja schon interessant wo er überhaupt noch hin könnte wenn er flüchten würde.
Nord-Korea geht immer.....
Auch wieder eine interessante Doku:
Nord-Korea geht immer.....
selbst da wird Putin seine Pfoten drin haben, davor hätte Rocket Kim sicher Respekt.
Auf der Seite die UN auf anderen Seite die Russen ... da wird's dann schon schnuggelig bei der Auswahl.
Nicht dass er noch fahnenflüchtig wird .
Da FALLEN mir viele Gründe ein..
Da wird der Kreml schäumen
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Sehr interessante Aussagen.
Zitat"Ukraine has not bombed Donetsk for 8 years, only Russian positions. The Armed Forces of Ukraine were not going to attack Russia with NATO soldiers, the Russian Ministry of Defense is deceiving the public and the president."
Bastelt da gerade jemand eine Off-Ramp für seinen Chef?
So ganz nach dem Motto Putin wollte diesen Krieg eigentlich gar nicht, sondern wurde von einer Clique aus verruchten Geheimdienstleuten und dem kriegslüsternen Verteidigungsministerium mit Falschinformationen hinters Licht geführt und ganz gegen seine friedliebende Art in diesen Krieg getrieben ...???
Sehr interessante Aussagen.
Bastelt da gerade jemand eine Off-Ramp für seinen Chef?
So ganz nach dem Motto Putin wollte diesen Krieg eigentlich gar nicht, sondern wurde von einer Clique aus verruchten Geheimdienstleuten und dem kriegslüsternen Verteidigungsministerium mit Falschinformationen hinters Licht geführt und ganz gegen seine friedliebende Art in diesen Krieg getrieben ...???
Genau in die Richtung hab ich auch schon gedacht.
Man kann viele Russen für verblendet etc halten, aber
blöd sind die nicht. Und hier baut sich einer die Basis
für ein zukünftiges Pöstchen…
Brüssel: Ab heute kann die EU schärfere Maßnahmen gegen die Umgehung von Russland-Sanktionen treffen. Die rechtliche Grundlage dazu, das elfte EU-Sanktionspaket, tritt in Kraft. So können nun EU-Länder den Export kritischer Güter und Technologien in Drittstaaten einschränken, die systematisch Sanktionen unterlaufen. Außerdem können die EU-Behörden nun auch Häfen für Schiffe sperren, die im Verdacht stehen, gegen das Ölembargo zu verstoßen. Zusätzlich sind nun Transit-Lieferungen von Flugtreibstoff und Produkten, die auch militärisch genutzt werden können, über russisches Gebiet verboten. Auch die Vermögen weiterer 104 Kreml-Unterstützer sind eingefroren.
Quelle: br.de
Besondere Schwerpunkte gestern waren die Abschnitte- Orikhiv, Velyka Novoselivka, Bilohorivka, Kreminna und Kupjansk.
Fangen wir in umgekehrter Reihenfolge an:
Bei Kupjansk wurden die RU- Vorstöße allesamt gestoppt.
Bei Kreminna ist jetzt alles wieder auf Anfang gestellt, sprich alles, was die UA vorgestern verloren hatten, haben sie heute wieder zurückerobert.
Bei Bilohorivka ist ihnen sogar ein kleiner Fortschritt bei der Siedlung- Shypylivka gelungen und alle RU- Attacken wurden, eigentlich fast schon wie üblich, abgewehrt.
Bei Velyka Novoselivka ist ein zähes Ringen im Gange, zwischen Angriffen und Gegenangriffen. Besonders im Focus dort steht einmal die Ortschaft Makarivka und der von den RU gehaltene Streifen zwischen Rivnopil und Staromaiorske/ Urozhaine.
Bei Orikhiv sind die Offensivbemühungen der UA am intensivsten und haben auch den größten Erfolg, der geschlagene Keil ist nicht nur Tiefer geworden, sondern hat auch in der Breite zugenommen. Hauptstossrichtungen sind die beiden Straßen a.) T0408 in Richtung Tokmak, wobei sie sich jetzt in Dorf- Robotyne festgebissen haben und b.) die Autobahn H08, in Richtung Osten (Polohy), wobei sich die Kämpfe jetzt in den Dörfern- Novofedorivka und z.T. auch schon in Pavlivske abspielen.
Die Kampfmoral der RU- Truppen dort lässt deutlich nach und einige Einheiten haben sich zurückgezogen. Dem Ganzen ging gestern morgen ein gewaltiger Artillerieschlag der UA voraus, welche die vordersten Verteidigungslinien der RU förmlich umgegraben haben. Die Überwindung/ Räumung der meisten Minenfelder in diesem Quadranten gibt den UA mehr Bewegungsfreiheit.
Was nämlich u.a. beim ersten Ansatz bei Orikhiv schief gegangen ist, war die Tatsache, dass immer ein Minenräumfahrzeug vorausgefahren ist und dann alle anderen Fahrzeuge im Gänsemarsch hinterher. Damit waren sie natürlich die perfekte Zielscheibe.
Die UA setzen jetzt andere Räummethoden ein. Da wird ein ganzer Acker auf einmal hochgejagt.
Hier ein Beispiel was damit gemeint ist:
Ansonsten kracht es nach wie vor auf den russischen Nachschubwegen und Kommandozentralen. HIMARS, Storm Shadows und ein erhöhte Partisanentätigkeit werden für die RU zum ernsthaften Problem
weiß man, mit was für einer Munition man so ein Acker auf der ganzen Fläche zerlegen kann ?
schon krass, wenn man das sieht. Bei den Himars sieht man ja eher lokale Krater.
war mal ein Bericht vor einiger Zeit. Da gibt es eine Art Sprengschnur die über die Fläche geschossen wird.
Wurde damals von den Ukrainern beim Kampf um Bachmut verwendet zur Abwehr der Angreifer - hatte enorme Wirkung
dürfte sich um etwas Ähnliches handeln
weiß man, mit was für einer Munition man so ein Acker auf der ganzen Fläche zerlegen kann ?
schon krass, wenn man das sieht. Bei den Himars sieht man ja eher lokale Krater.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/M58_MICLI…0Marine%20Corps.
Da steht eigentlich alles Relevante drin.
Dieses System ist nur ein Beispiel, wie man ein relativ großes Areal, relativ schnell räumen kann. Alle Systeme haben aber eines gemeinsam: sie müssen nahe an den Einsatzort heran. Damit werden sie bekämpfbar und sind natürlich, als „spezielle Ausrüstung“, ein primäres Ziel des Feindes. Einfach an den Acker ranfahren ist also nicht. Die Räumung muss also parallel zu anderen Maßnahmen erfolgen, die im wesentlichen darauf abzielen müssen die feindliche Artillerie und vor allem die feindliche Luftwaffe nieder zu halten und das ist natürlich gerade im Süden ein Problem.
Das ist auch einer der Gründe, warum die UA ihr Tempo deutlich heruntergefahren haben. Einsätze müssen jetzt besser und umfangreicher geplant werden. Da ist Präzession und Timing gefragt und natürlich der berühmte Kampf der verbundenen Waffen, was eben nicht nur Panzer, Artillerie, Infanterie und Luftwaffe beinhaltet, sondern auch den Einsatz spezieller Technik, wie Minenräumer, EMPs und Brückenleger. Das braucht viel Übung und gelingt auch nicht immer wie gewünscht. Aber die UA lernen schnell, wie wir ja auch nicht zum ersten Mal erleben durften.
Hoppla
Zitat20.54 Uhr: Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner hat der russischen Militärführung vorgeworfen, seine Truppen bombardiert zu haben. Durch die Angriffe sei eine "sehr große" Zahl an Wagner-Söldnern getötet worden, erklärte Jewgeni Prigoschin am Freitag. Der Söldner-Chef erhob den Vorwurf, der russische Verteidigungsminister habe die Angriffe auf Lager der Wagner-Truppen angeordnet.
Natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber letztlich wäre es egal wer die Ukraine vor den Invasoren befreit. Wenn sich die ruZZsen gegenseitig bekämpfen wäre das umso besser für die Ukraine.
jetzt dreht prigoschin aber auf
https://www.n-tv.de/politik/Wagner…le24214493.html
könnte da vielleicht die künstliche Intelligenz dahinter stecken??
könnte da vielleicht die künstliche Intelligenz dahinter stecken??
Echte jedenfalls nicht!
Jetzt geht's los:
Geheimdienst FSB ermittelt gegen Prigoschin
Prigoschin...Im Lagebericht ebenfalls Thema.
Stimmt der Inhalt der Rede so ) kann jemand von Euch das Russische original verstehen und dies bestätigen?
PS: ist nur noch ein e Frage der Zeit bis er aus dem Fenster fällt...(außer es ist Fake )
Uff, das werden spannende Stunden…
Angeblich wurden Straßensperren zwischen Rostow und Moskau errichtet und bei Widerstand ein Schießbefehl erteilt.
Aber vllt macht das Walross aus St. Petersburg den Kadyrow und löst das ganze in ein paar Stunden feierlich auf, wenn er uns alle hinters Licht geführt hat.
Angeblich wurden Straßensperren zwischen Rostow und Moskau errichtet und bei Widerstand ein Schießbefehl erteilt.
Aber vllt macht das Walross aus St. Petersburg den Kadyrow und löst das ganze in ein paar Stunden feierlich auf, wenn er uns alle hinters Licht geführt hat.
Natürlich auch eine mögliche Variante - morgen früh
dürften wir ein Stück schlauer sein