Krieg in der Ukraine

  • RU übt Druck auf die Weltgemeinschaft aus, damit diese dann Kiew davon abbringt sich weiter zu wehren. Deshalb wird auch das Getreideabkommen mit ziemlicher Sicherheit nicht verlängert und deshalb wurde auch das Kühlbecken des AKWs vermint. Darum wird auch fortlaufend mit Atomwaffen gedroht,

    Unsere Reaktion darauf wird sein die Unterstützung aufrechtzuerhalten und weiter hoch zu fahren. Du Putin bekommst nicht was du willst.

  • In Richtung- Robotyne und Verbove (Grundrichtung Tokmak) geht jetzt richtig etwas vorwärts. Nachschub stimmt, Flankenschutz ist da und die nötige Feuerpower ist auch vor Ort.

  • Das Problem ist nur, dass bei einem Unfall bzw. einer Sprengung des AKW Enerhodar nicht nur die komplette Ukraine, sondern mitunter auch Teile von Russland selbst und auch der Türkei atomar verseucht werden. Und letzteres würde als Angriff gewertet werden, der Artikel 5 auslösen würde. So blöd können die Russen nicht sein.

    doch, weil sie waren es ja nicht

    und die Folgen sind denen (putin) egal, denn es zählt nur wie den anderen geschadet werden kann und im Idealfall denen mehr als sich selbst.

    Die Schäden in der Ukraine werden in Kauf genommen, denn man braucht das Gebiet nicht sondern will es nur besitzen und keinem anderen lassen und wenn da noch ein paar Ukrainer dort dahin vegetieren passt das, denn mehr will man ihnen eh nicht gönnen

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (21. Juni 2023 um 21:57)

  • doch, weil sie waren es ja nicht

    und die Folgen sind denen (putin) egal, denn es zählt nur wie den anderen geschadet werden kann und im Idealfall denen mehr als sich selbst.

    Die Schäden in der Ukraine werden in Kauf genommen, denn ,an braucht das Gebiet nicht sondern will es nur besitzen und keinem anderen lassen und wann da noch eon paar Ukrainer dort dahin vegetieren passt das, denn mehr will man ihnen eh nicht gönnen

    Das wäre für die Russen aber ein ziemliches Lotterie-Spiel. In Energodar wechselt die Windrichtung das ganze Jahr über ständig.

    Kommt der Wind von Norden dürften vorallem die annektierten Oblaste in der Südukraine und die Krim betroffen sein, kommt der Wind aus dem Westen weht es den Schmodder in Richtung Südrussland mit den Großstädten Wolgograd, Rostov am Don und Krasnodar.

    https://de.weatherspark.com/y/98545/Durchs…s-WindDirection

    Einmal editiert, zuletzt von micta (21. Juni 2023 um 13:49)

  • blöderweise interessiert das Moskau vermutlich nicht, solange die Wolke nicht nach NO zieht.

    Alle Probleme werden einfach den Faschisten zugeschlagen und sollten doch nur dazu führen, energischer zurückzuschlagen

  • blöderweise interessiert das Moskau vermutlich nicht, solange die Wolke nicht nach NO zieht.

    Moskau nicht, diverse andere Menschen die dort was zu sagen und finanzieren haben werden da umso mehr dagegen sprechen. Und irgendwo werden die teils noch etwas mehr Rationalität haben zumindest intern, abseits einer weltfremden Propaganda.

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    BILD Wie sieht der Stausee mitlerweile aus und was bedeutet dies für die Front...

  • Das wäre für die Russen aber ein ziemliches Lotterie-Spiel. In Energodar wechselt die Windrichtung das ganze Jahr über ständig.

    Wem in Moskau, das Leben der eigenen Soldaten nichts wert ist, was ist dem dann der Bauer in Energodar wert?

  • Wem in Moskau, das Leben der eigenen Soldaten nichts wert ist, was ist dem dann der Bauer in Energodar wert?

    So ganz Wumpe ist dem Kreml die Stimmung in der eigenen Bevölkerung nicht. Warum nennen sie den Krieg den nicht Krieg und warum scheuen sie immer wieder eine richtige Mobilmachung, die angesichts der militärischen Lage dringen notwendig wäre?

    Ja, der Bauer in Energodar ist Moskau nichts wert. Wenn aber - wie von mir geschrieben - ein radioaktiver Fallout über Südrussland und seine Millionenstädte niedergehen sollte reden wir halt von was ganz anderem. Dann trifft es ja die russische Bevölkerung plötzlich selbst und nicht nur ein paar Bauern in Energodar.

  • So ganz Wumpe ist dem Kreml die Stimmung in der eigenen Bevölkerung nicht. Warum nennen sie den Krieg den nicht Krieg und warum scheuen sie immer wieder eine richtige Mobilmachung, die angesichts der militärischen Lage dringen notwendig wäre?

    Ja, der Bauer in Energodar ist Moskau nichts wert. Wenn aber - wie von mir geschrieben - ein radioaktiver Fallout über Südrussland und seine Millionenstädte niedergehen sollte reden wir halt von was ganz anderem. Dann trifft es ja die russische Bevölkerung plötzlich selbst und nicht nur ein paar Bauern in Energodar.

    rational und logisch gedacht hast Du Recht, aber so ein Fallout hat einen "Vorteil" : man sieht, hört und riecht ihn nicht und fühlt und schmeckt ihn auch nicht. Mann kann ihn also einfach verschweigen und zur Not war es der böse Westen, der die russen ausrotten will.

    Fazit: über Fallout braucht man sich nur insofern den Kopf zerbrechen, dass man ihm selbst ausweichen kann

    Mögliche Folgen für russland infolge eines AKW Crashs sehe ich leider nicht als Hinderungsgrund diesen herbei zu führen.

    Dazu kommt dann durchaus eine folgenreiche Reaktion irgendeines Idioten oder eine falsche Einschätzung der Auswirkungen einer durchgeführten Maßnahme. Und letztere beiden Punkte könnten auch von ukrainischer Seite ausgehen, das muss man ehrlicherweise auch in Betracht ziehen.

  • rational und logisch gedacht hast Du Recht, aber so ein Fallout hat einen "Vorteil" : man sieht, hört und riecht ihn nicht und fühlt und schmeckt ihn auch nicht. Mann kann ihn also einfach verschweigen und zur Not war es der böse Westen, der die russen ausrotten will.

    Fazit: über Fallout braucht man sich nur insofern den Kopf zerbrechen, dass man ihm selbst ausweichen kann

    Mögliche Folgen für russland infolge eines AKW Crashs sehe ich leider nicht als Hinderungsgrund diesen herbei zu führen.

    Dazu kommt dann durchaus eine folgenreiche Reaktion irgendeines Idioten oder eine falsche Einschätzung der Auswirkungen einer durchgeführten Maßnahme. Und letztere beiden Punkte könnten auch von ukrainischer Seite ausgehen, das muss man ehrlicherweise auch in Betracht ziehen.

    Das irgendwer einen Blödsinn macht kann man natürlich nie ausschließen. Und das die Russen keinen Skrupel haben ist auch klar.

    Dennoch sind alle Verbrechen die wir bisher von den Russen gesehen haben kein Zufall oder Mutwille, sondern folgen einer grausamen Logik: wir tun alles, wenn uns dies nützt. Wie bei der Mafia.

    Und da ist für mich der Hacken, wo ich wenig sehe wie den Russen eine Sprengung des AKWs nützen würde. Es mag nichts geben was sie davon abhalten würde, außer den einen Punkt dass es für sie mehr Nachteile als Vorteile bringen würde. Aber dieser dürfte bei den Russen der verlässlichste sein.

    Mit einiger Mühe und viel Propaganda könnten sie der eigenen Bevölkerung vielleicht auch ein Stück weit ein verstrahltes Südrussland verkaufen. Aber selbst wenn dies verfangen sollte, hätten sie noch keinen strategischen Vorteil davon. Sie hätten damit nur manche Wogen geglättet.

    Anderen Akteuren wie etwa China, die Türkei oder den Iran wird man solche Märchen nicht auftischen können und ob die über sowas "erfreut" wären wage ich zu bezweifeln.

  • Dennoch sind alle Verbrechen die wir bisher von den Russen gesehen haben kein Zufall oder Mutwille, sondern folgen einer grausamen Logik: wir tun alles, wenn uns dies nützt. Wie bei der Mafia.

    Damit beleidigst Du aber schon die Mafia ein wenig ;)

    Der Staudamm war unterm Strich eine dämliche Aktion. Da erkenne ich keine wirkliche Logik dahinter. Und wenn man sich die Berichte von Olaf so durchliest, wie stümperhaft die RU-Armee teilweise vorgeht ist da wenig an Aktionen dabei das klug durchdacht war. Das zeigt aber auch, dass man relativ planlos und im klassischen Aktionismus agiert. Und wenn da ein Offizier die Nerven verliert und vor lauter Wut anordnet die Kühlbecken zu verminen muss da nicht gleich ein perfider Plan a la Mafia dahinter stecken.

    chris

  • Vielleicht nicht, aber allein die Tatsache, dass man den Kommandeuren vor Ort offenbar eine Taktik der verbrannten Erde erlaubt, ist schlimm genug.

    Ich würde sogar sagen, dass gezielt darauf hingearbeitet wird. Dazu passen auch die regelmäßigen Angriffe auf die zivile Infrastruktur im Hinterland

  • Dazu passen auch die regelmäßigen Angriffe auf die zivile Infrastruktur im Hinterland

    Das wiederum traue ich Putin und seiner Entourage selbst zu, dass diese Befehle von ganz oben kommen und die örtlichen Offiziere hier nur die Ziele koordinieren. Das passt auch immer gut zu Ereignissen/Entscheidungen im Bezug auf Russland kurz vor solchen Angriffen.

    chris