Und das wird nur die Spitze des Propaganda-Eisberg sein.
Russland führt nicht nur Krieg gegen die Ukraine sondern auch gegen sich selbst. So irre.
Sollten sich auch mal alle bei uns überlegen, die meinen autoritäre, starke Männer wären die Lösung für irgendwas.
Putin ist es egal wie es seinem Land geht, Hauptsache er kann dem Westen schaden.
der kadyrow meldet sich auch wieder mal mit gefletschten Zähnen
Das war gestern eine vernichtende Nacht für seine Achmat- Einheit bei Marijinka. Das werden die Überlebenden nie wieder vergessen. Über 300 seiner „Soldaten“ sind dort in kürzester Zeit gefallen und sie haben sich angestellt wie blutige Amateure. Dafür, dass sie ja eigentlich die Super- Soldaten sind, sind sie eingegangen wie ein Eisberg, der sich in den Tropen wiederfindet. Ein Großteil der gestrigen RU Verluste ging auf Kadyrows Kosten. Zudem hat er ein Haufen Material verbrannt.
Die RU- Verluste bs gestern:
Soldaten: 209.470 (+560)
Kampfpanzer: 3.829 (+10)
Schützenpanzer: 7.502 (+12)
Artillerie- Systeme: 3.533 (+32)
MLRS: 582 (+7)
Luftverteidigungssysteme: 342 (+7)
Kampfflugzeuge: 313
Kampfhubschrauber: 298
Drohnen: 3.165 (+28)
Marschflugkörper: 1.132 (+15)
Schiffe: 18
LKWs/ Tankfahrzeuge: 6.389 (+22)
Spezielle Ausrüstung: 475 (+10)
An den meisten Frontabschnitten sind die RU in den Verteidigungsmodus übergegangen. Ausnahme ist im Grunde nur der Donbas.
Alles anzeigenDas war gestern eine vernichtende Nacht für seine Achmat- Einheit bei Marijinka. Das werden die Überlebenden nie wieder vergessen. Über 300 seiner „Soldaten“ sind dort in kürzester Zeit gefallen und sie haben sich angestellt wie blutige Amateure. Dafür, dass sie ja eigentlich die Super- Soldaten sind, sind sie eingegangen wie ein Eisberg, der sich in den Tropen wiederfindet. Ein Großteil der gestrigen RU Verluste ging auf Kadyrows Kosten. Zudem hat er ein Haufen Material verbrannt.
Die RU- Verluste bs gestern:
Soldaten: 209.470 (+560)
Kampfpanzer: 3.829 (+10)
Schützenpanzer: 7.502 (+12)
Artillerie- Systeme: 3.533 (+32)
MLRS: 582 (+7)
Luftverteidigungssysteme: 342 (+7)
Kampfflugzeuge: 313
Kampfhubschrauber: 298
Drohnen: 3.165 (+28)
Marschflugkörper: 1.132 (+15)
Schiffe: 18
LKWs/ Tankfahrzeuge: 6.389 (+22)
Spezielle Ausrüstung: 475 (+10)
An den meisten Frontabschnitten sind die RU in den Verteidigungsmodus übergegangen. Ausnahme ist im Grunde nur der Donbas.
Auch diese Berichterstattung gehört zu diesem sinnlosen, hirnverbrannten Krieg.
So gut diese Berichterstattung zur Darstellung des Wahnsinns vom Kremlteufel ist.
Wäre es nicht viel schöner, diese Art von Informationen bräuchte es nicht mehr.
Auch diese Berichterstattung gehört zu diesem sinnlosen, hirnverbrannten Krieg.
So gut diese Berichterstattung zur Darstellung des Wahnsinns vom Kremlteufel ist.
Wäre es nicht viel schöner, diese Art von Informationen bräuchte es nicht mehr.
Und dann gibt es da diesen Einen, der die Berichterstattung von Olaf von einem auf den anderen Tag unnötig machen würde.
Ja, wem würde es nicht gefallen?
Auch diese Berichterstattung gehört zu diesem sinnlosen, hirnverbrannten Krieg.
So gut diese Berichterstattung zur Darstellung des Wahnsinns vom Kremlteufel ist.
Wäre es nicht viel schöner, diese Art von Informationen bräuchte es nicht mehr.
Absolut. Krieg ist Shice.
In der Schweiz bleibt alles wie immer, auch weiterhin keine Weitergabe von deutschen Beständen von in der Schweiz produzierter Munition für deutsche Panzer an die Ukraine.
+++ 06:36 Schweizer Parlament stimmt gegen indirekte Rüstungsexporte an Ukraine +++
Das Schweizer Parlament hat eine Ausnahmeregelung für die Weitergabe von Rüstungsgütern an die Ukraine abgelehnt. Die Mehrheit der Abgeordneten im Nationalrat stimmte am Vorabend gegen einen entsprechenden Vorschlag, der vom sicherheitspolitischen Ausschuss der großen Parlamentskammer erarbeitet worden war. Die "Lex Ukraine" hätte vorgesehen, dass andere Staaten Kriegsmaterial aus Schweizer Produktion an die Ukraine liefern dürfen. Die Gesetze der neutralen Schweiz verbieten die Unterstützung von Ländern, die an Kriegshandlungen beteiligt sind. Mit dieser Begründung verbieten die Eidgenossen bislang die Weitergabe von Panzermunition an die Ukraine, die vor Jahren von der Schweiz nach Deutschland verkauft wurde. Die Befürworter einer Ausnahme argumentierten, dass die Schweiz die Ukraine stärker unterstützen und einen Beitrag zur europäischen Sicherheit leisten müsse. Die Gegner, darunter Grüne und Rechtskonservative von der SVP, befürchteten eine Verletzung der Neutralität und eine zu starke Annäherung an die NATO.
Quelle: ntv.de
Können die Schweizer so entscheiden, ok, aber die sollten in Zukunft nicht glauben noch groß Waffen und Munition exportieren zu können. Ich würde in dem Sektor keine Geschäfte mehr mit der Schweiz machen.. Auch keine Kurz oder Langwaffen, keine Munition, keine Zieloptiken etc würde ich als Mitglied der Nato von der Schweiz erwerben....
Die Ukraine erhält den Fuchs... Sowohl aus Beständen der Industrie als auch extra neu produzierte für die Ukraine...
YouTube Link. Thomas Heinrich Militär und Geschichte...
prigoschin geht mal wieder auf seinen Lieblingsfeind,das Kriegsministerium , los
https://www.t-online.de/nachrichten/uk…her-armee-.html
neulich habe ich auch einen Artkel gelesen, in dem er der russenarmee vorwirft, in den Stellungen, in die seine Bande einrücken sollte nach dem Rückzug aus Bachmut, Sprengfallen hinterlassen zu haben.
Entweder es geht bald los oder man will die Russen mal wieder paranoid machen 
So wie die Ukraine in den vergangenen Tagen die russischen Artillerie und den Nachschub auseinandergenommen hat und zudem mit den beiden "russischen" Divisionen erneut in der Region Belgorod eingebrochen ist, müssen die Russen immer und immer wieder Material und Männer von A nach B schaffen.
Durch die zahlreichen Verluste an Artillerie und die aufgezeigten Truppenbewegungen sind die Ukrainer nun sicherlich in der Lage mit der Hauptstufe der Gegenoffensive zu beginnen.
Lange werden sie mMn nicht mehr warten...
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Entweder es geht bald los oder man will die Russen mal wieder paranoid machen
...oder es ist einfach nur ein kleiner "Mutmacher" für die eigenen Truppen, wenn ich am Ende die F-16 (?, bin kein Fachmann) im Bild sehe. Jedenfalls interessant, wieviel Deutungspotenzial ein 35 Sekunden langer Stummfilm beinhalten kann. 
die Ukraine hat ein Problem mit ihrer dauerangekündigten Gegenoffensive. Investiert sie dabei zuviel Kraft und kann sie nicht durchziehen bis an ihre alten Grenzen, hat sie nicht mehr genug Abwehrkraft um einen Gegendruck der russen aufzuhalten und riskiert damit einen anschließenden Zusammenbruch ihrer Front. Auch wenn sie mit ihrer Offensive ihre Ukraine von den russen befreien und säubern kann, existiert die russenmacht weiter an ihren Grenzen und wird da sicher nicht den Samowar anwerfen und Tee brühen, sondern ständig weiter bedrohen und auch angreifen - mal ganz davon abgesehen, dass die Bedrohung aus der Luft sicher nicht enden wird.
Und nicht vergessen, die Ukraine verbraucht selbst ohne Gegenoffensive schon ziemlich viel von dem Material, das die Unterstützer liefern, oder - vielleicht sogar besser - liefern können. Im Falle der Offensive aber dürfte der Materialbestand der Ukraine sehr schnell abnehmen, da wäre es fast Selbstmord wenn die Ukraine dabei all in geht. Ich denke das weiß die Ukraine auch und bezieht das in ihre Planungen ein. Sie kann die Offensive nur so weit durchziehen, dass sie anschließend noch genug Material hat um das zurück eroberte Gebiet auch verteidigen zu können. Oder sie beendet die Offensive an einem Zeitpunkt, an dem die russen nicht die Möglichkeit haben sofort einen Gegendruck aufzubauen sondern eine Pause entsteht, in der die Ukraine ihre Arsenale wieder füllen kann und die Unterstützer neues und besseres Material nachliefern können. = also ähnlicher Ablauf wie bei der letzten Offensive. Daran wird sich also auch der wirkliche, massive und sichtbare, Beginn der Offensive ausrichten.
Es bleibt einfach eine Tatsache, dass die Ukraine die russen, also putin, nicht militärisch besiegen kann. putin kann dagegen weiter auf die Zeit setzen und die Ukraine weiter in Klump und Asche schmeissen lassen. Und putin blendet ja alles negative für Russland aus und sieht nur, was er im Westen als Schaden anrichten kann. Im eigenen Land hat putin die Meinungs- und Deutungshoheit und es müsste ihn schon eine starke Gruppe, die den Frieden und auch die Zusammenarbeit mit dem Westen will, stürzen und quasi die interne Revolution gewinnen. Aber da ist doch eher die Gefahr, dass wenn putin abgelöst wird, in russland noch viel radikalere und brutalere und auch unberechenbarere Gruppierungen an die Macht kommen. Was das dann für Europa und die Welt bedeutet, mag ich mir lieber nicht ausmalen.
die Ukraine hat ein Problem mit ihrer dauerangekündigten Gegenoffensive. Investiert sie dabei zuviel Kraft und kann sie nicht durchziehen bis an ihre alten Grenzen, hat sie nicht mehr genug Abwehrkraft um einen Gegendruck der russen aufzuhalten und riskiert damit einen anschließenden Zusammenbruch ihrer Front. Auch wenn sie mit ihrer Offensive ihre Ukraine von den russen befreien und säubern kann, existiert die russenmacht weiter an ihren Grenzen und wird da sicher nicht den Samowar anwerfen und Tee brühen, sondern ständig weiter bedrohen und auch angreifen - mal ganz davon abgesehen, dass die Bedrohung aus der Luft sicher nicht enden wird.
Und nicht vergessen, die Ukraine verbraucht selbst ohne Gegenoffensive schon ziemlich viel von dem Material, das die Unterstützer liefern, oder - vielleicht sogar besser - liefern können. Im Falle der Offensive aber dürfte der Materialbestand der Ukraine sehr schnell abnehmen, da wäre es fast Selbstmord wenn die Ukraine dabei all in geht. Ich denke das weiß die Ukraine auch und bezieht das in ihre Planungen ein. Sie kann die Offensive nur so weit durchziehen, dass sie anschließend noch genug Material hat um das zurück eroberte Gebiet auch verteidigen zu können. Oder sie beendet die Offensive an einem Zeitpunkt, an dem die russen nicht die Möglichkeit haben sofort einen Gegendruck aufzubauen sondern eine Pause entsteht, in der die Ukraine ihre Arsenale wieder füllen kann und die Unterstützer neues und besseres Material nachliefern können. = also ähnlicher Ablauf wie bei der letzten Offensive. Daran wird sich also auch der wirkliche, massive und sichtbare, Beginn der Offensive ausrichten.
Es bleibt einfach eine Tatsache, dass die Ukraine die russen, also putin, nicht militärisch besiegen kann. putin kann dagegen weiter auf die Zeit setzen und die Ukraine weiter in Klump und Asche schmeissen lassen. Und putin blendet ja alles negative für Russland aus und sieht nur, was er im Westen als Schaden anrichten kann. Im eigenen Land hat putin die Meinungs- und Deutungshoheit und es müsste ihn schon eine starke Gruppe, die den Frieden und auch die Zusammenarbeit mit dem Westen will, stürzen und quasi die interne Revolution gewinnen. Aber da ist doch eher die Gefahr, dass wenn putin abgelöst wird, in russland noch viel radikalere und brutalere und auch unberechenbarere Gruppierungen an die Macht kommen. Was das dann für Europa und die Welt bedeutet, mag ich mir lieber nicht ausmalen.
Kann man so sehen. Aber als Fakt galt auch mal, dass die Ukraine maximal 2-3 überhaupt Widerstand leisten könnte
Der Termin der Gegenoffensive steht:
https://www.prosieben.de/serien/newstim…ive-steht-73788
Und die russischen Freiwilligen Partisanen nehmen russische Soldaten gefangen:
wie nun - Erfolg für putins bei der Abwehr der grossen Ukrainieoffensive oder vielleicht doch nicht ??
steht sogar plöttzlich die vernichtete unrainische Armee vor Moskau und läutet am Kreml 
https://www.t-online.de/nachrichten/uk…in-doneszk.html
und prigoschin hat natürlich wieder eine eigene Sicht der Dinge
wie nun - Erfolg für putins bei der Abwehr der grossen Ukrainieoffensive oder vielleicht doch nicht ??
steht sogar plöttzlich die vernichtete unrainische Armee vor Moskau und läutet am Kreml
Dazu schreibt die ZN.ua
"Sie stellten fest, dass die Gegenoffensive selbst möglicherweise noch nicht stattfinden wird – die russische Propaganda ist daran nicht interessiert. Die Sprachrohre des Kremls haben sich bereits mit alten Videos und Fotos von kaputter Ausrüstung, toten und gefangenen ukrainischen Militärangehörigen eingedeckt. Sie bereiteten auch gefälschte Materialien vor".
Und das soll bei Bachmut sein:
„Panzer der 3. separaten Angriffsbrigade zerstörten die Landung mit den Russen während des Angriffs auf feindliche Stellungen in Richtung Bachmut“, betitelte der Militärbefehlshaber das Video.
Ich denke es ist etwas zu einfach gedacht ..wenn man glaubt plötzlich bricht die komplette Gegenoffensive der Ukraine aus .
Die Ukraine formt sich gerade das Schlachtfeld... Täuscht an einigen Stellen an....die paar Hansel nach Russland zu schicken war schlau...um den Russen nicht die Gewissheit zu geben auf eigenem Grund sicher zu sein. Wenn es die Russen dazu bewegt Kräfte zu verlegen , ist die Taktik erfolgreich..
Genauso versuchen sie kleine Brückenköpfe im dinepro Flussgebiet zu setzen....
Gelegentlich' kleine" Aktionen / abtasten an anderen Frontgebieten zu starten..
Die alles forciert die Russen Kräfte zu verteilen oder verwundbar zu sein..
Die Mittel der Ukraine sind begrenzt aber jetzt können sie bestimmen wo diese eingesetzt werden..Die Mittel der Russen sind übrigens ebenfalls begrenzt..und sie dürfen sich keinen Schwachpunkt in der langen Verteidigungslinie erlauben..
Wichtig für die Ukraine wird sein, im Fall dass sie eine Lokale "große" Offensive starten, dabei eine funktionieren Flugabwehr zu besitzen um nicht von der russischen Luftwaffe aufgerieben zu werden .Im Gegenteil die Luftabwehr bis zur Offensive zurückhalten um dann gezielt die Luftwaffe der Russen zu bekämpfen
Viele Versuche hat die Ukraine nicht . Ich sehe nicht warum die nicht noch warten sollten.und dabei weiter Nadelstiche setzen.. Dieser Krieg wird leider eh nicht in diesem Jahr entschieden werden .
PS: hoffentlich hat der Wahnsinn bald ein Ende
Mit dieser Einschätzung liegt die NZZ durchaus nicht daneben. Wenn man mal genauer darüber nachdenkt, dann ist das auch logisch. Warum geht es denn? Um die Ukraine? Auch. Aber die ist nur ein Mittel zum Zweck. Es geht um Russlands (und Chinas) Kampf gegen den Westen und um zwei konkurrierende Prinzipien: Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit auf der einen Seite und das Prizip der Einflusssphären auf der anderen Seite, welches nichts anderes bedeutet, als das der Große den Kleinen jederzeit gefügig machen kann und dies auch tut. Mit einem UA- Sieg, der dadurch definiert ist, dass diese am Ende wieder ihr komplettes Territorium, voll Souverän hat, ist es nicht getan, da diese Weltanschauung sich am Ende ja nicht im Nichts auflöst und diese fusst rein auf militärische Stärke (im Falle Russlands), da sie anderweitig überhaupt keine Chance hat. Stellt man beide Prinzipien als Angebot nebeneinander, so hätte die Autokratie (ein Aufklärung vorausgesetzt) überhaupt keine Chance. Es geht also nur mit Gewalt. Putins Russland kann eine freie, demokratische und wirtschaftliche prosperierende Ukraine an ihrer Grenze nicht tolerieren, da dieses Angebot auch für die eigene Bevölkerung frei verfügbar wäre und mit der Zeit ihre Wirkung nicht verfehlen würde. Die einzige Chance dieses Problem auf Dauer zu lösen ist in dieser, von Putin gewollten und herbeigeführten Lage, nur die krachende militärische Niederlage Russlands, welches ihre Kriegsfähigkeit auf Jahre- Jahrzehnte zurückwirft. Dazu kommt die politische Isolation.
Diese Erkenntnis ist mittlerweile auch, nach anfänglichen Zögerlichkeiten, bei (fast) allen angekommen, die in der Politik was zu sagen haben und das sieht auch bei den jeweiligen, relevanten Oppositionen nicht viel anders aus. Donbas und Krim an Russland und dafür einen dauerhaften Frieden- ist eine Formel, die nicht funktioniert und daher auch in die Tonne gekloppt wurde. Jetzt gehts um die ganze Ukraine und wir werden nicht auhören die Ukraine in der Erreichung dieses Zieles zu unterstützen. Das kann noch sehr viel blutiger werden und das wird es wohl leider auch. Dieser Preis ist mehr als nur schmerzlchlich und die Ukraine ist nur deshalb bereit dieses Preis zu zahlen, weil die Alternative noch viel schrecklicher wäre. Diese Generation blutet jetzt für die kommenden. Das wird uns nach jedem Gespräch mit Ukrainern und Ukrainerinnen immer deutlicher bewusst.
Wer das sofort stoppen kann ist Wladimir Putin. Wird er aber nicht.
