Krieg in der Ukraine

  • +++ 10:33 Medwedew droht "beschissenem" Gerichtshof mit Raketenbeschuss +++

    Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, legt verbal nach und droht mit einem Raketenangriff auf den Internationalen Strafgerichtshof in den Niederlanden, nachdem dieser einen Haftbefehl gegen den russischen Diktator Wladimir Putin erlässt. "Es ist durchaus möglich, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein in der Nordsee stationiertes russisches Schiff das Gerichtsgebäude in Den Haag strategisch mit einer Hyperschallrakete vom Typ Onyx (Marschflugkörper) treffen könnte", schreibt Medwedew. Weiter warnt er die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs, "sorgfältig in den Himmel zu schauen". Medwedew kritisiert das Gericht auch mit unflätigen Worten und nennt es "beschissen".

    Dima hat mal wieder Restalkohol vom Wochenende :beer:.

  • +++ 10:33 Medwedew droht "beschissenem" Gerichtshof mit Raketenbeschuss +++

    Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, legt verbal nach und droht mit einem Raketenangriff auf den Internationalen Strafgerichtshof in den Niederlanden, nachdem dieser einen Haftbefehl gegen den russischen Diktator Wladimir Putin erlässt. "Es ist durchaus möglich, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein in der Nordsee stationiertes russisches Schiff das Gerichtsgebäude in Den Haag strategisch mit einer Hyperschallrakete vom Typ Onyx (Marschflugkörper) treffen könnte", schreibt Medwedew. Weiter warnt er die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs, "sorgfältig in den Himmel zu schauen". Medwedew kritisiert das Gericht auch mit unflätigen Worten und nennt es "beschissen".

    Dima hat mal wieder Restalkohol vom Wochenende :beer:.

    Während sich der Blick der Richter zum Himmel richtet, blickt Medwedew zum Fenster.

  • Und …. Entdeckt ….. erwischt … neutralisiert

    https://www.t-online.de/tv/nachrichten…fliegt-auf.html

    In diesem Waldstück wurden schon mehrmals russische MLRS und auch Rohrartillerie zerstört. wie man unschwer an den Fahrzeugspuren erkennen kann, ist dies auch eine sehr frequentierte Stelle. Einen Fisch zu finden im großen Meer ist schwer. Ist da aber nur ein kleiner Tümpel- mehr noch eine Pfütze, umgeben von Land- ja wo wird der Fisch dann wohl sein? Eigentlich könnten sie auch gleich einen aus der Luft sichtbaren Wegweiser aufstellen, mit der Beschriftung: MLRS- da lang.

    Das Erstaunliche daran ist aber, dass sie oftmals nicht den Vorteil eines selbstfahrenden Artilleriesystems nutzen und nach dem Abfeuern der Runden den Standort wechseln. Eigentlich das kleine Einmaleins der Artillerieausbildung. 🤷‍♂️

  • Das Erstaunliche daran ist aber, dass sie oftmals nicht den Vorteil eines selbstfahrenden Artilleriesystems nutzen und nach dem Abfeuern der Runden den Standort wechseln. Eigentlich das kleine Einmaleins der Artillerieausbildung. 🤷‍♂️

    Nix erstaunlich. Das ist russische Schule. Das machen die schon immer so. Man bedroht seine Soldaten mit Erschießung wenn sie wegrennen. Dann bleiben die eben wo sie sind, wenn es sein muss, für immer.

  • In diesem Waldstück wurden schon mehrmals russische MLRS und auch Rohrartillerie zerstört. wie man unschwer an den Fahrzeugspuren erkennen kann, ist dies auch eine sehr frequentierte Stelle. Einen Fisch zu finden im großen Meer ist schwer. Ist da aber nur ein kleiner Tümpel- mehr noch eine Pfütze, umgeben von Land- ja wo wird der Fisch dann wohl sein? Eigentlich könnten sie auch gleich einen aus der Luft sichtbaren Wegweiser aufstellen, mit der Beschriftung: MLRS- da lang.

    Das Erstaunliche daran ist aber, dass sie oftmals nicht den Vorteil eines selbstfahrenden Artilleriesystems nutzen und nach dem Abfeuern der Runden den Standort wechseln. Eigentlich das kleine Einmaleins der Artillerieausbildung. 🤷‍♂️

    Es sol ja auch schonstraßenschilder geben mit der aufschrift " zum minenfeld bitte hier entlang". und sie werdenn fleißig befolgt.

  • Zur Lage: der Höhepunkt der russischen Frührjahrsoffensive scheint überschritten zu sein. Die Intensität lässt an den meisten Frontabschnitten deutlich nach, mit Ausnahme von Avdiivka. Das scheint ihr neuer Schwerpunkt zu sein und das hat wohl a.) mit den großen Verlusten bei Vuhledar und Marijinka zu tun und b.) mit der befürchteten ukrainischen Offensive im Süden.

    Offenbar wollen sie die künftige Kampfzone im Süden vorauseilend flankieren und dazu brauchen sie Avdiivka, Marijinka und Vuhledar. So weit so gut, aber auch dieser Plan wird wohl nicht aufgehen, da ihnen nach wie vor nichts einfällt gegen die „variablen Minenfelder“ in der Gegend und den gut ausgebauten Positionen der UA- Armee. Egal was auch immer sie versuchen, die Antwort der Verteidiger ist immer noch besser. Dabei schmelzen ihre Materialreserven deutlich dahin.

    Bakhmut wird noch angegriffen, allerdings ist die Lage dort stabil und auch in Luhansk geht sich nichts aus für die Invasoren:

    Die russischen Verluste bis gestern:

    Soldaten: 165.610 (+700)

    Kampfpanzer: 3.537 (+5)

    Schützenpanzer: 6.869 (+16)

    Artillerie- Systeme: 2.577 (+9)

    MLRS: 507

    Luftverteidigungssysteme: 270 (+2)

    Kampfflugzeuge: 305

    Kampfhubschrauber: 290

    Drohnen: 2.160 (+1)

    Marschflugkörper: 907

    Schiffe: 18

    LKWs/ Tankfahrzeuge: 5.416 (+8)

    Spezielle Ausrüstung: 265 (+3)

    Nur nochmal als Erklärung: die gefallenen Soldaten sind sehr realitätsnahe, algorithmisch erstellte Schätzwerte, in denen die Zahl der später an ihren Verwundungen gestorbenen nicht enthalten sind. Die tatsächliche Todesquote ist also weit höher als hier angegeben. Des Weiteren ist der Ausfall wegen Verwundung, Desertation oder Gefangennahme ca. 3x so hoch wie die Gefallenenzahl.

    Spezielle Ausrüstung: darunter versteht man z.B. Radarstationen, Kommandofahrzeuge, Geräte der elektronischen Kriegsführung, Minenräumfahrzeuge oder Pontonteile für Brücken, oder Brückenlegepanzer. Dieses Material ist extrem selten und sehr teuer und somit ein Ziel mit der höchsten Priorität.

    Wenn ihr irgendwelche Fragen bzgl. der Begrifflichkeiten habt, oder ihr sonst irgendetwas in diesem Zusammenhang wissen wollt, bitte einfach fragen. Wenn ich kann (und darf) antworte ich sehr gerne.

  • Man beachte die Formulierung (Börse.de):

    Der Kreml hat die von Polen und der Slowakei angekündigten Kampfjetlieferungen an die Ukraine als Eskalation kritisiert. "Es versteht sich, dass diese Technik im Rahmen der militärischen Spezialoperation der Vernichtung unterliegt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge.

  • Die Köpersprache der beiden ist schon sehenswert. Xi lächelt ruhig und gönnerhaft, während Putin nervös auf dem Stuhl herumrutscht und ständig nach unten blickt.

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  • Die Köpersprache der beiden ist schon sehenswert. Xi lächelt ruhig und gönnerhaft, während Putin nervös auf dem Stuhl herumrutscht und ständig nach unten blickt.

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    Ja davon könnte man schon Hämorrhoiden bekommen:

    https://www.ukrinform.de/rubric-ato/368…er-militar.html

  • Da sitzen zwei Männer die des Völkermordes angeklagt sind, von einer neuen Weltordnung träumen, von Souveränität und Gerechtigkeit reden, aber in Wahrheit sich an beides nicht halten. Dazu werden sie hofiert von so liebenswerten Staaten wie Nordkorea, dem Iran und Syrien. Genau das wird in Zukunft unsere Außenpolitik dominieren.

  • Da sitzen zwei Männer die des Völkermordes angeklagt sind, von einer neuen Weltordnung träumen, von Souveränität und Gerechtigkeit reden, aber in Wahrheit sich an beides nicht halten. Dazu werden sie hofiert von so liebenswerten Staaten wie Nordkorea, dem Iran und Syrien. Genau das wird in Zukunft unsere Außenpolitik dominieren.

    Olaf, genau da bist du wieder in der deutschen Politik und wir können alle mitreden. ;)

    Wichtig ist vor allem die Aufklärung über die Ostpolitik der SPD. TABULARASA ist da notwendig.

  • Ich kann kein russisch, aber da sollen sich ein paar Misstöne eingeschlichen haben:


    «Das ist alles Lüge, das ist für die Show» ist kaum vernehmbar aus dem Hintergrund auf einem vom Kreml verbreiteten Video
    (etwa ab Minute 22) über ein angebliches Treffen Putins mit den Bewohnern der schwer zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol zu hören. Ukrainische und unabhängige russische Medien berichteten verstärkt über den Ausschnitt.

  • Ich kann kein russisch, aber da sollen sich ein paar Misstöne eingeschlichen haben:


    «Das ist alles Lüge, das ist für die Show» ist kaum vernehmbar aus dem Hintergrund auf einem vom Kreml verbreiteten Video
    (etwa ab Minute 22) über ein angebliches Treffen Putins mit den Bewohnern der schwer zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol zu hören. Ukrainische und unabhängige russische Medien berichteten verstärkt über den Ausschnitt.

    Erinnert mich an den russischen Fürsten

    Grigori Alexandrowitsch Potjomkin

    Und die nach ihm benannten Dörfer

  • Olaf, genau da bist du wieder in der deutschen Politik und wir können alle mitreden. ;)

    Wichtig ist vor allem die Aufklärung über die Ostpolitik der SPD. TABULARASA ist da notwendig.

    Auch das ist notwendig, aber nicht nur die der SPD. Wobei ich damit nicht die Ostpolitik

    Willy Brandts meine, sondern vielmehr die Zeit ab spätestens 2008. Aber im Grunde gibts da eigentlich nicht viel aufzuklären, die Sache ist klar: 1.) wollte man schlicht Geld verdienen (billige Energie aus RU, Wirtschaftswachstum durch China, günstige Sicherheit durch die USA), 2.) ist man von einer falschen Annahme ausgegangen (Putin = UdSSR und somit sind gemachte Vereinbarungen, wie seinerzeit auch mit der SU, sicher) und 3.) hat man weggeschaut wo man besser hingesehen hätte, allen Warnern und Mahnern im In- und Ausland zum Trotz. Dabei sind einige Figuren involviert. Schröder, Schlesig, Placek, Gabriel, Steinmeier- nur um mal die Prominentesten zu nennen und ohne alle in ein und dem selben Topf werfen zu wollen. Bis auf Schröder kann man den meisten Blindheit (oder auch Blödheit) vorwerfen, nach dem Motto- „es kann nicht sein was nicht sein darf“ und natürlich im Falle- Gabriels und Schlesig schlicht und einfach, dass sie nur auf den billigen Rohstoff- Energie aus waren, bzw. auf die NS2- Infrastruktur in MecPom. Mit dem lieben Hr. Placek muss sich m.E.n. mal der BND unterhalten, ebenso wie mit Gerd Schröder.

  • Auch das ist notwendig, aber nicht nur die der SPD. Wobei ich damit nicht die Ostpolitik

    Willy Brandts meine, sondern vielmehr die Zeit ab spätestens 2008. Aber im Grunde gibts da eigentlich nicht viel aufzuklären, die Sache ist klar: 1.) wollte man schlicht Geld verdienen (billige Energie aus RU, Wirtschaftswachstum durch China, günstige Sicherheit durch die USA), 2.) ist man von einer falschen Annahme ausgegangen (Putin = UdSSR und somit sind gemachte Vereinbarungen, wie seinerzeit auch mit der SU, sicher) und 3.) hat man weggeschaut wo man besser hingesehen hätte, allen Warnern und Mahnern im In- und Ausland zum Trotz. Dabei sind einige Figuren involviert. Schröder, Schlesig, Placek, Gabriel, Steinmeier- nur um mal die Prominentesten zu nennen und ohne alle in ein und dem selben Topf werfen zu wollen. Bis auf Schröder kann man den meisten Blindheit (oder auch Blödheit) vorwerfen, nach dem Motto- „es kann nicht sein was nicht sein darf“ und natürlich im Falle- Gabriels und Schlesig schlicht und einfach, dass sie nur auf den billigen Rohstoff- Energie aus waren, bzw. auf die NS2- Infrastruktur in MecPom. Mit dem lieben Hr. Placek muss sich m.E.n. mal der BND unterhalten, ebenso wie mit Gerd Schröder.

    Das ich dich tatsächlich mal verbessern darf OlafSBR ... :rofl: :thumbsup:

    Meine liebe Verwandtschaft in Greifswald, Neubrandenburg und Umgebung nennt die Manuela ja Schwesig. :prost:

    Ansonsten natürlich klaro: weiter so und Danke für die Mühe :thumbup: :thumbup: :thumbup: