Krieg in der Ukraine

  • Mal wieder relativ schwach und stellenweise zum Fremdschämen gestern im TV General a.D. Vad.

    Man kann sich bei solcher Expertise (eines ehem. Kanzlerinberaters) nicht mehr wundern wie man in diese Abhängigkeits- und BW-Kaputtspar-Situationen kommen konnte.

    Unmengen an blabla und ich werde nie verstehen warum weder die Moderation/Diskussionsleitung oder anders eingestellten Mitdiskutanten solche Leute mal zum Klartext zwingen indem sie nicht eher aufhören nachzubohren bis mal ausgesprochen wird, wie die sich das so vorstellen.

    Über die Krim denken die ganzen Verhandlungsheiligen gar nicht mehr nach (das gehört den Russen) aber damit soll es ja nicht genug sein. Welche Gebiete oder Oblasten sollen die Ukrainer der hergeben um einen Waffenstillstand jetzt zu erreichen.

    Da wären klare Antworten inkl. der Wagenknechts, Schwarzers und Co. mal angebracht, aber die dürfen da alle immer ohne Klartext weiter rumeiern in ihrem unrealistischem Wolkenkuckucksheim.

  • Russischer Lebensborn e.V. <X <X <X

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    Da wird einem wirklich schlecht! <X

    chris

  • Interessante Sachen tun sich da mal wieder. Jetzt soll der Donbas (Donezk und Luhansk) nicht mehr bis Ende März eingenommen werden, sondern bis zum Sommer.

    Der Grund liegt einmal mehr auf der Hand: weder Truppen, noch Material oder Munition reichen aus für dieses Vorhaben und ich gehe jede Wette ein, dass auch der nächste Termin nicht zu halten sein wird.

  • Interessante Sachen tun sich da mal wieder. Jetzt soll der Donbas (Donezk und Luhansk) nicht mehr bis Ende März eingenommen werden, sondern bis zum Sommer.

    Der Grund liegt einmal mehr auf der Hand: weder Truppen, noch Material oder Munition reichen aus für dieses Vorhaben und ich gehe jede Wette ein, dass auch der nächste Termin nicht zu halten sein wird.

    Und die ukrainische Panzerabwehr scheint gestern ganz besonders erfolgreich gewesen zu sein. 16 Kampfpanzer und 24 gepanzerte Fahrzeuge sind ne Menge Schrott für einen einzigen Tag.

  • Mal abseits vom Thema Flüchtlinge. Denn eine Ungleichbehandlung finde ich auch nicht gut.

    Warum zur Hölle sollen Sozialhilfeempfänger eigentlich kein Auto haben dürfen?

    So bleiben sie doch noch mehr in Armut gefangen, denn ohne Fahrzeug ist die Jobsuche nicht gerade einfacher, bestimmt auch in der Schweiz mit seinem guten ÖPNV Netz nicht.

    Bekommen sie dann wenigstens Zugang zum ÖPNV oder müssen sie diesen auch noch voll behzalen? :/

    Immerhin eines hat sich gebessert. Heulte die Neidgesellschaft ab 2015 noch herum, wenn Geflüchtete auch nur ein Smartphone und Kleidung von Adidas trugen, sind es heute erst SUVs die den Unmut hervorrufen.

  • Die Schweiz gleicht Sozialhilfeauflagen an. Unmut auch in Österreich.

    https://exxpress.at/auto-oder-sozi…htlingen-durch/

    Bin verwirrt. Das haben die Schweizer doch schon im November 2022 beschlossen.

    Nur war damals auch schon klar, dass nur ein sehr geringer Anteil der geflüchteten Ukrainer überhaupt mit dem Auto geflüchtet und somit die praktische Relevanz des Beschlusses gelinde gesagt sehr überschaubar ist.

    Da werden doch keine Politiker eine Phantomdebatte über die Stammtischhoheit führen wollen?


    https://www.20min.ch/story/kein-aut…te-894270572582

  • Bin verwirrt. Das haben die Schweizer doch schon im November 2022 beschlossen.

    Nur war damals auch schon klar, dass nur ein sehr geringer Anteil der geflüchteten Ukrainer überhaupt mit dem Auto geflüchtet und somit die praktische Relevanz des Beschlusses gelinde gesagt sehr überschaubar ist.

    Da werden doch keine Politiker eine Phantomdebatte über die Stammtischhoheit führen .

    Nun, der oben verlinkte Artikel stammt vom österreichischen express. Möge jeder für sich selbst bewerten, was das "Blatt" damit bezwecken will.

  • Mal abseits vom Thema Flüchtlinge. Denn eine Ungleichbehandlung finde ich auch nicht gut.

    Warum zur Hölle sollen Sozialhilfeempfänger eigentlich kein Auto haben dürfen?

    So bleiben sie doch noch mehr in Armut gefangen, denn ohne Fahrzeug ist die Jobsuche nicht gerade einfacher, bestimmt auch in der Schweiz mit seinem guten ÖPNV Netz nicht.

    Bekommen sie dann wenigstens Zugang zum ÖPNV oder müssen sie diesen auch noch voll behzalen? :/

    Immerhin eines hat sich gebessert. Heulte die Neidgesellschaft ab 2015 noch herum, wenn Geflüchtete auch nur ein Smartphone und Kleidung von Adidas trugen, sind es heute erst SUVs die den Unmut hervorrufen.

    K.A. wie es in Österreich oder in der Schweiz geregelt ist aber in D darf man als Bürgergeldempfänger durchaus ein Auto besitzen, es sollte nur einen gewissen Wert nicht übersteigen. Sind wohl so 15000 EUR Max-Wert und damit auch deutlich mehr als noch bei Hartz4.

  • K.A. wie es in Österreich oder in der Schweiz geregelt ist aber in D darf man als Bürgergeldempfänger durchaus ein Auto besitzen, es sollte nur einen gewissen Wert nicht übersteigen. Sind wohl so 15000 EUR Max-Wert und damit auch deutlich mehr als noch bei Hartz4.

    Was ja auch vernünftig ist. Die Regelung in der Schweiz dagegen finde ich völlig nutzlos.

  • K.A. wie es in Österreich oder in der Schweiz geregelt ist aber in D darf man als Bürgergeldempfänger durchaus ein Auto besitzen, es sollte nur einen gewissen Wert nicht übersteigen. Sind wohl so 15000 EUR Max-Wert und damit auch deutlich mehr als noch bei Hartz4.

    Ja, früher war Richtschur Wert mal ca. 7.500€. Aber nicht in Stein gemeißelt.

    Gab da so einen Passus, dass es nicht zumutbar wäre, wenn man das Auto nur mit erheblichem Verlust verkaufen könnte - was auf nahezu jedes H4 Auto zutreffenden dürfte.

    OK, bis auf die AMG Zuhälterkarren der Clans

  • 17.58 Uhr: Selenskyj - Gespräche mit China wären wünschenswert

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zu Meldungen, dass China eine Friedensvermittlung in Betracht ziehe, erklärt, er habe noch keinen chinesischen Plan zur Beendigung des Krieges gesehen. Er würde sich aber gern mit Vertretern Chinas treffen, sagte er auf die Frage nach Aussichten auf eine Begegnung mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Das liege im Interesse der Ukraine, so Selenskyj bei einer Pressekonferenz mit dem spanischen Premierminister Pedro Sanchez in Kiew.

    Selenskyj fügte hinzu, er habe über ukrainische Diplomaten nur "allgemeine Dinge" über Chinas Vorschläge gehört. Es sei aber ermutigend, dass China an eine Friedensvermittlung denke. Je mehr Länder darüber nachdächten, wie der Krieg in der Ukraine unter Wahrung der ukrainischen Souveränität und mit einem gerechten Frieden beendet werden könne, desto eher werde dies geschehen.

    Quelle: br.de

    Klingt leicht hoffnungsvoll, wobei bei China bin ich mir nicht so sicher, ob deren Ansatz für einen Frieden nicht auch die Abtretung von Landesteilen beinhalten wird. Bei China stehen ja i.d.R. die eigenen Interessen im Fordergrund und wenn jetzt China plötzlich den bedingungslosen Abzug der Russen fordern würde und so wird Selenskyi es ziemlich sicher gegenüber den Chinesen äußern, sollte es tatsächlich zu einem Gespräch kommen bzgl. einer Friedensvermittlung, dann würde das ja auch bedeuten, dass China die territoriale Intigrität eines Landes anerkennt, was deren 'Partner' Russland aber anders sieht und China müsste sich dann im gleichen Zug selbst hinterfragen, was deren territorialen Ansprüche gegenüber Taiwan angeht und das kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen. Ein umsetzungsfähiger Friedensplan wäre ein kaum zu bewältigender Spagat für China, möchten diese gleichzeitig ihre aggressive Taiwanpolitik aufrecht erhalten. Also darf man da wohl leider nicht zu viel erwarten.

  • Und der Spiegel meldet ganz aktuell, dass Russland angeblich mit China über die Lieferung von Kamikazedrohnen verhandelt :puke:

    Ich glaube das da nicht nur über Drohnen verhandelt wird...

    Laut Budanov liefert der Iran zum Besispiel mittlerweile nicht nur regelmäßig Drohnen sondern seit neuestem auch Artillerie Shells.