Die USA sind dann mit Abstand die dümmste Besatzungsmacht aller Zeiten, weil sie dem besetzten Land Geld bezahlt, um Einrichtungen und Infrastruktur nutzen zu dürfen.
Krieg in der Ukraine
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Viele verschiedene Quelle melden heute, dass es jetzt auch eine Freigabe für die Lieferung von Leopard 1 aus Industriebeständen geben soll:
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Und leider nicht unbedingt zum guten.
Hoffentlich braucht es nicht mal Systeme, die eine selbstagierende KI wieder stoppt, sollte sie außer Kontrolle geraten.
Das wird man hier auch mit "zivilen" Drohnen in Deutschland austesten:
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Ja, in 10 oder 20 Jahren werden wir nur noch wenige kämpfende Soldaten an der Front sehen, der Krieg wird
dann auf dem Tablet geführt.
Da habe ich ganz große Zweifel daran, wenn ich mir so die Kriegsentwicklung in der Weltgeschichte ansehe.
Zu oft gab es schon neue viel bessere Waffen, wo man dann gemeint hat, es würde den Krieg verkürzen, und damit auch weniger Opfer, z.B. das Maschinengewehr, und am Ende hat es dann quasi immer nur mehr Menschenleben gekostet.
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West versus Ost, Aufklärungen versus Mystik, Egalität versus Autorität, Liberalismus versus Tradition.
[...]
Glauben die den Bullshit eigentlich selber?
Natürlich glauben die das. Wenn bekanntlich "Früher" alles besser war, muss ja irgendjemand daran Schuld sein, wenn der Alltag grau, nüchtern und schwierig ist.
Wobei ich persönlich da eher die Bäcker im Verdacht habe ...
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Und leider nicht unbedingt zum guten.
Hoffentlich braucht es nicht mal Systeme, die eine selbstagierende KI wieder stoppt, sollte sie außer Kontrolle geraten.
I'll be back! Lass das dann den Gunther regeln
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Hier mal eine recht ausführliche Beschreibung der Wagner-"Taktik", von der OlafSBR hier schon des Öfteren berichtet hat.
Wagner-Söldner: Insider enthüllt furchtbare Details zur „Menschenwellen“-Taktik - FOCUS online
Ein wenig optimistisch was die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine angeht sind Zeilen wie die folgende:
„Die Verteidigungslinien rund um Soledar und Bachmut sind clever angelegt. Es dauert Jahre, um da durchzukommen. Die reguläre russische Armee hat weder die Fähigkeit noch den Wunsch, hier vorzurücken. Deswegen wurde die Aufgabe an die Wagner-Kämpfer abgegeben.“
Ich kann mich noch erinnern, dass, als es um den Kampf um Sievierodonetsk/Lychansk ging die Rede davon war, dass die nächste "Hauptverteidigungslinie" Kramatorsk/Sloviansk sei. Dass der "Vorposten" Bachmut/Soledar so lange und gut Stand hält, hätte wohl nicht jeder vermutet. Daher kann ich es gut nachvollziehen, wenn da jetzt von einem Phyrrussieg gesprochen wird.
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Beschreibung der Wagner-"Taktik"
Das ist die deutsche Stalingrad-Taktik zum Ende der Schlacht um die Stadt. Allerdings waren die Deutschen erfahrene Kämpfer und der Gegner unterlegen - außer in der Quantität. Und der Gegner hatte keine exzellente Aufklärung und vor allem keine Präzisionswaffen. Es ist so menschenverachtend, was da läuft.
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Laut den Briten sollen die Rekrutierungszahlen von Wagner inzwischen deutlich zurückgehen.
Es wird sich halt auch in RUS herumsprechen, dass man nur als "Kanonenfutter" eingesetzt wird.
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Eine Lagebeschreibung vom Spiegel (eigentlich Reuters), der ich mich in etwa anschließen würde.
https://www.spiegel.de/ausland/news-z…ee-caaccf78183b
Frieden ist vorerst einmal ausgeschlossen. Die nächsten Wochen- Monate werden wohl eine Entscheidung herbeiführen, wobei ich dazu schon anmerken muss, dass ich das so nicht ganz stehen lassen kann: Szenario 1: die UA halten der RU Offensive stand, schlagen sie zurück und erobern Gebiete zurück, so dass Putin erkennt, er hat auf dem Schlachtfeld nichts mehr zu gewinnen und leitet Verhandlungen ein.
Das scheint mir eine zu optimistische Annahme zu sein, denn das käme einer Niederlage gleich und damit dem Ende seiner Herrschaft, die er so niemals akzeptieren kann. Da müssten dann wohl andere ran, aber wer? Keiner aus seinem Dunstkreis kann sich eine Niederlage erlauben. Wenn diese Clique weiterleben will, dann muss sie siegen und zwar immer weiter siegen.
Szenario2: die RU bringen ihre Offensive zum Erfolg, nehmen den Donbas ein, besetzen Saporishshja und sind somit im Kernland der UA, mit der Hand an der Gurgel Kiews.
Auch dieses Szenario wird nicht zu Friedensverhandlungen führen. Der Angegriffene und um sein Leben kämpfende, wird natürlich nicht aufgeben, sondern bis zum letzten Atemzug kämpfen. Und selbst wenn es zu einer Art Waffenstillstand käme (eingefrorener Konflikt) wäre dort niemals Ruhe. Es ist ja nicht so, dass die RU in den besetzten Gebieten nicht nur einfach die Verwaltung austauschen und eine andere Flagge hochziehen, sondern da wird mit der Staatspolizei agiert und nach dem Schwarz- Weiß- Schema gehandelt. Das lassen sich die Menschen natürlich nicht gefallen. Schlimmste Verbrechen gegen alles was in den Genfer Konventionen aufgeführt ist, sind dort der Alltag. Auch damit können die RU nicht einfach aufhören, weil sie sonst postwendend ihre Macht dort verlieren.
Ich fürchte, dass dieser ganze Komplex nur mit einer totalen Niederlage für das Putin- Regime enden kann, auch wenn sich das niemand auszusprechen wagt. Mit einem Sieg Putins kann es nicht enden, weil dies kein Ende wäre, sondern eine unendlich wiederkehrende Abfolge weiterer Gewalttaten. Zum Siegen verdammt!
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Russland kann es sich nach all den verbrechen die in den eroberten gebieten stattgefundenhaben gar nicht mehr leisten gebiet was sie jetzt noch besetzt halten zu räumen. mann stelle sich mal vor den ukrainern würde es gelingen ein keil bis mariopol voranzutreiben. Was glaubt ihr was da alles zu tage kommte. Dagegen ist das bis jetzt bekannte nur die spitze des eisberges.
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Die Ukraine kann die besetzten Gebiete gar nicht hergeben. Sie würde einen Großteil ihrer Industrie verlieren und auch viele Rohstoffvorkommrn in den "neuen russischen Gebieten". Fast den kompletten Zugang zum Meer hätte putin unter Kontrolle. Der Wiederaufbau des Ukrainerestes wäre für die Ukraine eine Unmöglichkeit und selbst mit kompletter Fremdbezuschussung würde die Ukraine anschließend ein Bettelstaat bleiben. Dazu wären die ganzen Rohstoffvorkommen im Schwarzen Meer außer Reichweite, da ja dann russisch. Dazu würden die Destabilisierungstätigkeiten der russen nicht aufhören und hätten leichtes Spiel, da russland es auch leicht hätte mit schnellem Wiederaufbau und Bonbons für die Bevölkerung ein besseres Leben in seinen Gebieten zu präsentieren.
Diese Destabilisierung würde zwar auch versucht, sollte russland komplett aus der Ukraine müssen, aber es wäre viel schwieriger dies bei einer kompletten Ukraine, die zusätzlich durch die bisherigen Unterstützer gefördert wir, durchzuführen, die zudem gerade ihren Befreiungskampf gewonnen hätte.
Auch für putin steht kein Nachgeben zur Debatte, zumal er ja der Meinung ist, die komplette Ukraine über kurz oder land schlucken zu können und Moldawien dabei gleich mit.
Außerdem werden ihm ja dazu hin noch laufend Schenkelklopfer geliefert, die ihn darin bestärken.
aktuelles Beispiel: Panzerlieferungen in homöopatischen Dosen an die Ukraine, und das auch noch mit minimaler Munitionsausstattung. Auch die laufenden Munitionslieferungen selbst sind jetzt nicht so gross, dass putin massives Gegenfeuer befürchten muss, man versucht ja gerade überall auf der Welt mühsam Betsände, wenn noch vorhanden, zusammen zu kratzen.
Da fährt Scholz nach Brasilien und umgarnt den Präsidenten, nur um zu hören, dass Brasilien auf seinen Beständen sitzen bleibt. Die Schweiz will weiter noch neutral bleiben, nicht dass das ganze russische Geld plötzlich abfließt. An die Gepards aus Katar inkl Munition kommt man wohl auch nicht so schnell ran. Russisches Kriegsmaterial außerhalb russlands scheint auch rar zu werden oder es wird nicht abgegeben, Sanktionen können auch immer besser umgangen werden. Und der Westen selbst bestätigt putin, dass die westliche Wirtschaft stärker leidet als seine. Der muss sich mittlerweile wohl sogar zwingen, immer so griesgrämig drein zu schauen.
Alleine schon diese angebliche 20% Anfrage von Biden muss ihm tagelanges Bauchweh beschert haben .... vor lauter grölen.
Sollte putin nicht in den nächsten Wochen eine gewaltige militärische Watschn bekommen - ich frage mich allerdings wie und womit - wird ihn das in seinem Vorgehen nur noch mehr bestärken und anfeuern = im Moment sieht es für die freie Ukraine sehr düster aus. - meine Einschätzung.
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Es hat sich nichts verändert. Den Krieg kann nur Russland beenden (Außer UA und/oder NATO marschieren nach Moskau, was ich aber für ausgeschlossen halte). Es ist nur die Frage nach dem "Wie".
chris
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Hier eine kurze aber recht lesenswerte Einschätzung der aktuellen Lage in der Ukraine.
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Eine gängige Meinung im Ausland.
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Eine gängige Meinung im Ausland.
Ich finde das ja schon irgendwie sehr lustig: Die "Alliierten" beklagen sich, dass Deutschland zu zaghaft, zögerlich, halbherzig usw. ist und Russlands Waldi schimpft auf Deutschland, dass sie Verräter, Nazis usw. sind
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https://amp.focus.de/politik/auslan…_184729771.html
Wie passt das ins Narrativ vom US-gewollten Krieg?
Weil Russland nun massiv geschwächt ist (anders wie vor einem Jahr - ein sicherlich v.a. nicht unwillkommener Nebeneffekt) und immer mehr eine Auseinandersetzung mit China erwarten, ebenso weiß man nie was im Iran passiert. Ich bezweifel, dass sich die USA die geleistete Unterstützung dauerhaft leisten kann (will) und schon gar nicht wenn man aktiv in einen Konflikt inkludiert ist, was wohl dann alle Mittel benötigen wird. Das hat für mich wenig mit einem narrativ oder Verschwörungstheorien zu tun. Man versucht eine beiderseits akzeptable Lösung zu finden
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Ich finde das ja schon irgendwie sehr lustig: Die "Alliierten" beklagen sich, dass Deutschland zu zaghaft, zögerlich, halbherzig usw. ist und Russlands Waldi schimpft auf Deutschland, dass sie Verräter, Nazis usw. sind
Das passt durchaus zusammen. Glaube mir, der Putin kennt schon ganz genau den Unterschied zwischen Hitler und Scholz. Er kennt aber auch die Deutsche Befindlichkeit und daher spielt er das halt aus. Das dient einmal der Verunsicherung der Deutschen und zum Anderen der Aufstachelung der Russen. Die wissen nämlich genauso viel von Geschichte wie ich von Quantenphysik, nämlich gar nichts. Das nennt man psychologische Kriegsführung und die läuft bereits mindestens seit 2008. Und diese ganze Geschichte diente nie nur dazu die Ukraine zu unterwerfen, sondern die NATO und EU als Hegemonialmacht in Europa zu verdrängen. Wer also nach wie vor glaubt, die Sache sei erledigt, wenn der Ukrainekrieg beendet wäre, egal mit welchem Ausgang, der hat nicht verstanden was die Stunde geschlagen hat. Wir werden uns jetzt enorm ranhalten müssen, um diese, unsere Irrtümer der Vergangenheit wieder einzufangen. Die Situation ist hochgefährlich und zwar viel gefährlicher, als sie es zu Zeiten des kalten Krieges jemals war.
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Warum die Nato und auch die EU immer weiter so rumeiert, denn von alles was möglich ist, ist man weiterhin Lichtjahre weg, dass ist die grosse Frage. Daran hat sich seit Februar trotz weiterer Waffen wenig geändert! Kein Wunder das es weder ein klar formuliertes Ziel noch einen sichtbaren Weg dahin gibt.
In OlafSBR Eintrag 19.374 steht es eigentlich drin. Entweder klarer Sieg für die UA oder klarer Sieg für die UA, oder es hört trotzdem nicht auf. So sehe ich das zumindest seit vielen Monaten auch. Aber man tut nach wie vor bei weitem nicht alles dafür dass Rus aufhören muss und Minimum zurü+ck zur Grenze Feb 2022, oder eigentlich zurück zur Grenze 2014.
Um das zu erreichen gibt es keinen zweiten oder dritten Weg. Also entweder will man da hin oder eben nicht. Ehrliche Offenheit der Allianz ist das seit 12 Monaten jedenfalls genauso wenig wie das was die Nato und die EU vorher gemacht hat!
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Also wie Bismarck.
Ne, an den reicht er bei weitem nicht heran........
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