habe gerade mal gegoogelt
Lenin war 1,65 groß, andere Quelle 1,64
Stalin soll 1,65 gross gewesen sein, andere Quelle 1,68
medwedepp bringts wohl auf 1,63
putin (wohl mit Schuhen) 1,70
Mann könnte wieder Zwergenwerfen einführen
habe gerade mal gegoogelt
Lenin war 1,65 groß, andere Quelle 1,64
Stalin soll 1,65 gross gewesen sein, andere Quelle 1,68
medwedepp bringts wohl auf 1,63
putin (wohl mit Schuhen) 1,70
Mann könnte wieder Zwergenwerfen einführen
Alles anzeigenhabe gerade mal gegoogelt
Lenin war 1,65 groß, andere Quelle 1,64
Stalin soll 1,65 gross gewesen sein, andere Quelle 1,68
medwedepp bringts wohl auf 1,63
putin (wohl mit Schuhen) 1,70
Mann könnte wieder Zwergenwerfen einführen
Wir wollen keine Zwergenwurfpartei werden ...
Wäre Zwergenwurf eine direkte Kriegsbeteiligung?
Wäre Zwergenwurf eine direkte Kriegsbeteiligung?
kommt wohl drauf an wohin die Zwerge geworfen werden
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Lenin war 1,65 groß, andere Quelle 1,64
Stalin soll 1,65 gross gewesen sein, andere Quelle 1,68
medwedepp bringts wohl auf 1,63
putin (wohl mit Schuhen) 1,70
Mann könnte wieder Zwergenwerfen einführen
Netter Vergleich irgendwie aber wenn man wie Lenin und Stalin in den 70ern des vorletzten Jahrhunderts geboren wurde, dann sind deren Größen eher im Normalbereich für die damalige Zeit.
Ist euch schon mal aufgefallen das alle dieser diktatorenspinner zum großteil eher klein waren. Ok idi amin war üner nen 1.90 meter und selbst adi schickelgruber hatte zumindestesn 1.75meter
Ist euch schon mal aufgefallen das alle dieser diktatorenspinner zum großteil eher klein waren. Ok idi amin war üner nen 1.90 meter und selbst adi schickelgruber hatte zumindestesn 1.75meter
Naja, der Söder ist angeblich 1,94 groß
Naja, der Söder ist angeblich 1,94 groß
Also wie Bismarck.
Die Verteidigung von Bakhmut und ins Besondere der letzten großen Zugangsstraße, der H-32 in Richtung Chasiv Yar, hält an. Dabei ist es den UA- Einheiten südlich von Bakhmut gelungen, die Angreifer um ca. 10km in Richtung Klischiivka, zurückzudrängen. Dort finden starke Kampfhandlungen statt.
Nördlich von Bakhmut sieht es hingegen besser für die RU aus. Hier ist der Hauptbrennpunkt gerade Krasna Hora, bis hinauf nach Blahodatne und Vasiukivka. Entlang dieses ca. 12km langen Frontabschnittes wird überall gekämpft.
Als ziemlich zäh erweist sich die östlich davon gelegene Bilohorivka (Donezk), sowie das nördlich davon gelegene Spirne (Donezk), die seit gut 6 Wochen pausenlos angegriffen werden, aber immer wieder siegreich bleiben. Das ist vor allem für Bilohorivka (Luhansk) wichtig, welches wiederum für Kreminna wichtig ist. Dort wird, verteilt auf einem großen Areal, ebenfalls überall gekämpft. Nach wie vor haben hier die UA- Streitkräfte die Oberhand und bestimmen weitestgehend die Aktionen. Die RU- Einheiten hier haben große Mühe nicht aufgerieben zu werden.
Weiter nördlich, in Richtung Swatowe, versuchen die RU Straßen und Brücken zu sprengen, bzw. zu verminen.
Ein weiteres großes Gefechtsfeld ist die Grenze zwischen Saporishshja und Donezk, bei Vuhledar. Da geht seit drei Tagen nichts mehr vor und nichts mehr zurück. Die RU greifen fast durchgehend mit Infanterie an, ohne große Unterstützung durch Panzer oder Luftwaffe. Gerade vor Vuhledar hatten sie zuvor ca. 150 Kampffahrzeuge verloren. Scheint so, als wäre ihr Fuhrpark dort vorerst einmal aufgebraucht, oder aber man hält die Geräte zurück. Ich denke nicht, dass sie von solch hohen Verlusten dort ausgegangen sind. Da waren auch einige Typen darunter, die man noch zu den moderneren Kampfmitteln zählen muss, wie z.B. 5 BMP- 4 und 1 T- 90, sowie 3 KA-52. Die opfert man nicht einfach so.
Schon irre, wie die Entwicklung fortschreitet:
Schon irre, wie die Entwicklung fortschreitet:
Und leider nicht unbedingt zum guten.
Hoffentlich braucht es nicht mal Systeme, die eine selbstagierende KI wieder stoppt, sollte sie außer Kontrolle geraten.
st doch schön, wenn man eine "eigene" Suchmaschine unterhält
Und leider nicht unbedingt zum guten.
Hoffentlich braucht es nicht mal Systeme, die eine selbstagierende KI wieder stoppt, sollte sie außer Kontrolle geraten.
Ja, in 10 oder 20 Jahren werden wir nur noch wenige kämpfende Soldaten an der Front sehen, der Krieg wird
dann auf dem Tablet geführt.
Ja, in 10 oder 20 Jahren werden wir nur noch wenige kämpfende Soldaten an der Front sehen, der Krieg wird
dann auf dem Tablet geführt.
Es gibt ja jetzt schon Drohnen die völlig allein navigieren und Menschen per Gesichserkennung suchen und orten können, um sie zu töten. Wenn sich jemand unberechtigt Zugriff zu solchen Drohnen und ihren Datenbanken beschafft, dann könnten Menschen ins Visier geraten, die nicht in der Datenbank sein sollten.
Auch wird die Gefahr für Kriege größer eingeschätzt, wenn keine Soldaten mehr an der Front kämpfen müssten. Hilft dann nur leider den Zivilisten nicht.
Mir machen da dann eher diejenigen Sorgen die berechtigt Zugang zu den Drohnen haben.
Niemand sollte dort gespeichert sein.
Das ist natürlich auch richtig.
Die Rechtsextremen haben einen neuen Verein gegründet um Lügen und Kremlpropaganda zu verbreiten. Neo-Nazis die die Nähe zum Kreml suchen. Aber warum eigentlich, ist der Kreml doch nach eigenen Angaben gerade dabei gegen Nazis zu kämpfen. Da gehört doch nicht etwas zusammen, was zusammen gehört?
Rechtsextreme und der Ukraine-Krieg
An der Vereinsgründung sollen rund 70 Personen beteiligt gewesen sein. Mit dabei, so schreibt Elsässer, sind „Bundestags- und Landtagsabgeordnete der AfD und Spitzenvertreter der Landesverbände“.
...
Tillschneider machte in seiner Rede deutlich, dass es dem neuen Verein um mehr geht als um die Ukraine. „Die Russen sind die einzige Siegermacht des 2. Weltkriegs, die uns freigegeben hat“, sagte er. Seit 1994 stünde kein russischer Soldat mehr in Deutschland, „während aktuell immer noch zehntausende amerikanische Soldaten unser Land besetzt“ halten würden. Die USA wollten „uns“ jedoch „in der Ukraine als Bauern aufs Schlachtfeld führen“ und das „Regenbogenimperium“ ausbreiten. Dagegen wolle man sich stellen und suche die Nähe zu Russland.
In Russland herrsche nämlich, so Tillschneider, „eine in der Tradition verwurzelte Lebensweise, die sich mehr und mehr als Gegenentwurf zur traditions-, identitäts- und geschlechtslosen Regenbogengesellschaft des Westens begreift“. Der queerfeindliche Topos gehört zum rechten Kanon: West versus Ost, Aufklärungen versus Mystik, Egalität versus Autorität, Liberalismus versus Tradition. „Diese antimodernen Ressentiments gehen auch mit einer Ostalgie einher“, sagt David Begrich, Rechtsextremismusexperte beim Verein Miteinander.
...
Tillschneider stilisiert Russland aber nicht nur zum Bollwerk wider den „Westen“, er sieht Putins Land auch als „Befreier“: „Während uns die USA vom Multikulturalismus bis zum Genderismus nach ihrem Bilde umformen wollen“, sei „mit Russland eine Partnerschaft möglich, die uns sein lässt, wie wir sind. Freundschaft mit Russland bedeutet nicht Unterwerfung, Freundschaft mit Russland bedeutet Befreiung!“, sagte er.
Quelle und der ganze Artikel bei: https://taz.de/Rechtsextreme-und-der-Ukraine-Krieg/!5909638/
Es sind immer die selben Ressentiments, vorallem kommen sie ohne Antiamerikanismus, Trans- und Homphobie nicht aus.
Dennoch interessant in welcher Welt die Rechtsextremen so leben. Während des kalten Krieges haben wir ja gesehen, welches Land mehr Freiheiten erlaubte, welches Land für Unterwerfung steht und auch jetzt wieder, mit welchem Land keine Partnerschaft möglich ist. Glauben die den Bullshit eigentlich selber?
Und noch einer aus der AfD hat für Schlagzeilen gesorgt, in dem er in Russland Lügen und Kreml-Propaganda verbreitet.
Steffen Kotré trat in der russischen Freak-Show von Solowjow auf.
Für AfD-Politiker ist das offenbar kein zwingender Grund, einen Auftritt in der irren Propaganda-Sendung zu meiden. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré trat am Donnerstagmorgen im Live-Programm von Solowjow auf.
...
Wie der BBC-Journalist Francis Scarr schreibt, behauptete Kotré bei "Solowjow live", deutsche Medien würden die Bevölkerung gegen Russland aufhetzen. Damit bediente er die Kreml-Propaganda: Russische Staatsmedien berichten seit Monaten, in Deutschland herrsche eine anti-russische Stimmung, die von der Regierung befeuert werde. Zudem seien die Deutschen generell gegen die Unterstützung der Ukraine, sagte Kotré. Das stimmt ausweislich aller Umfragen nicht. Nur bei der Frage nach der Lieferung von Kampfpanzern und einer möglichen Rückeroberung der von Russland annektierten Krim sind die Meinungen gespalten.
https://www.n-tv.de/politik/AfD-Po…le23889143.html
Ist sowas nicht schon Landesverrat? Zumindest muss sich niemand wundern, warum die AfD ein Thema beim Verfassungsschutz ist.
Ist sowas nicht schon Landesverrat? Zumindest muss sich niemand wundern, warum die AfD ein Thema beim Verfassungsschutz ist.
in der von der USA besetzten Zone nicht, in dem herrlichen und gelobten putinschen reich wäre es das schon - wäre sicher viel Durchzug auf den Fluren
https://amp.focus.de/politik/auslan…_184729771.html
Wie passt das ins Narrativ vom US-gewollten Krieg?