In etwa so
Die Medienlandschaft neigt zur Übertreibung und zum Aufbauschen. Da reicht schon ein kleiner Versprecher um daraus ein großes Ballyhoo zu fabrizieren, da wird sich überwiegend auf negatives fokussiert und ausführlich ausgelassen ohne Hintergründe ausführlich zu beleuchten oder auch gründlich nach den wirklichen Ursachen zu recherchieren. Es zählt eher die schnellste und Medien wirksamste Schlagzeilen - Gegendarstellungen und Richtigstellungen stehen, wenn überhaupt, immer nur ganz klein und ganz weit hinten.
Und jetzt wünsche ich euch allen noch einen guten Tag und viel Spaß mit eurem nächsten Opfer
Da würden sich viele Ansatzpunke für Anschlussfragen ergeben ;). Und das markierte wäre schlicht falsch. Den Gegendarstellungen müssen am selben Ort (z.B. Seite 1 eines Printmediums) oder in selber Länge erscheinen. Und dürfen inhaltlich nicht nicht verändert werden und werden vom Betroffenen selbst (bzw deren Anwälten) verfasst.