Und nu, Olaf (S.)?
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Und nu, Olaf (S.)?
das zurück schießen wird nicht in Berlin entschieden
Entschieden nicht, aber durch die Waffen(nicht)lie-
ferungen mit beeinflusst.
Aber das ändern der Verhältnisse auf dem Feld.
Entschieden nicht, aber durch die Waffen(nicht)lie-
ferungen mit beeinflusst.
habe vielleicht zu wenig zitiert, mein Post bezog sich auf
ZitatIch verstehe den ganzen scheiß nicht mehr. Der Aggresor darf auf alles ballern, ohne Rücksicht auf bestehende Konventionen aber der Angegriffene darf nur im Kriegsgebiet zurück schlagen.
Der Russe nutzt schamlos seinen Weitreichenvorteil aus und schießt alles zu Klump und unser Bundes-Olaf scheißt sich in die Hose. So langsam schäme ich mich für ein gemachtes Kreuz.
und da hat Herr Scholz nicht zu entscheiden
Und um die Diskussion noch auf die Spitze zu treiben. Was ist den mit Umwelt, Schadstoffausstoß und so weiter. Wir zahlen uns hier dumm und dämlich als Privatpersonen und dort wird mit jedem Tag der nicht Unterstützung zum beenden dieses Irrsinns wahrscheinlich mehr Zeug in die Luft gepustet als wir hier verursachen. Das ist natürlich nur ne Schätzung meinerseits, aber was da brennt und raucht.
Ich glaube Paul_Juergen will darauf hinweisen, dass es eine gemeinsame Vorgabe aller westlichen Waffenlieferanten ist damit nicht in das russische Staatsgebiet zu schießen.
Ich sehe das pragmatisch. Direkt an der Front wird jede Kugel gebraucht und da gibt es auch genug Ziele.
Und den russischen Terror gegen die Zivilbevölkerung kann man sowieso nicht mit gleicher Münze heimzahlen.
Ich glaube Paul_Juergen will darauf hinweisen, dass es eine gemeinsame Vorgabe aller westlichen Waffenlieferanten ist damit nicht in das russische Staatsgebiet zu schießen.
Das ist mir schon klar. Aber du kannst dich innerorts abstrampeln und Erfolge erzielen und bekommst von außerhalb, wo du nichts machen darfst, immer wieder auf die Mütze. Das verstehe ich halt nicht.
Es sind schon monströse Kriegsverbrechen der Russen. Viele Bilder sind schwer auszuhalten.
Nun gut, dann habe ich mich wohl von den Medien hinters Licht führen lassen. Da ist kein Krieg, die spielen nur Cowboy und Indianer und die ganzen Explosionen, welche angeblich auf Widerstand beruhen sollen, sind doch nur Unfälle von Rauchern.
Ach ich bin aber auch ein Träumerle.
Wenn auch nicht die üblichen Quellen, ich finde das Interview mit dem Chef von Rheinmetall dennoch zumindest informativ
Es wird jetzt ganz klar darum gehen die Waffenlieferungen deutlich auszuweiten. Kampf- und Schützenpanzer, sowie diverse Luftabwehrsysteme, ist das Eine, noch mehr Artillerie, mit der Langstreckenmunition, das Andere. Auch diese Dinge liegen jetzt auf dem Tisch. Selbstverständlich aber muss das Munitionsproblem gelöst werden. Was ebenso längst Gesprächsthema ist bei den Bündnispartnern sind Kampfflugzeuge. Neben der MiG- 29, von denen noch einige zur Verfügung stehen, ist auch die amerikanische F- 16 in der Lostrommel. Das sind zwar beides Fighter der älteren Generation, aber sie stehen ausreichend zur Verfügung und das sind trotz allem gute Flugzeuge. Einige MiG- 29 wurden ja sogar für die UA- Luftwaffe modifiziert, so dass sie a.) für den Bodenkampf eingesetzt werden können und b.) NATO- Raketen abfeuern können. Das galt bisher als unmöglich, aber Not macht eben erfinderisch und wie gesagt: wo ein Wille, da ein Gebüsch.
Wir werden sehen was am Freitag bei Ukraine- Kontaktgruppe in Rammstein auf den Weg gebracht wird. Ich erwarte mir von diesem Treffen sehr viel. Gespannt bin ich auch, wer für Deutschland an diesem Meeting teilnehmen wird. Entweder, das macht noch Christine Lamprecht, oder es könnte sich Staatssekretärin- Siemtje Möller https://de.m.wikipedia.org/wiki/Siemtje_M%C3%B6ller
die Deutsche Delegation anführen. Sie ist übrigens, wie schon mal beiläufig erwähnt, unsere Schnittstelle im Verteidigungsministerium. Wir arbeiten ganz hervorragend zusammen und auch unsere Offiziere sind sehr angetan von ihr. Die wäre auch meine Favoritin zur Nachfolge von Lamprecht.
Wenn auch nicht die üblichen Quellen, ich finde das Interview mit dem Chef von Rheinmetall dennoch zumindest informativ
Es ist ja nicht so dass wir nun schon fast ein ganzes Jahr über Panzer diskutieren. Sei es in Form direkter Lieferungen, sei es in Form von Ringtausche, sei es um Lücken bei der Bundeswehr zu füllen.
Wer hätte da schon vor Monaten auf die Idee kommen können, dass man von den 100 Milliarden Sondervermögen ein paar 100 Millionen in die Hand nimmt um Rheinmetall die Instandsetzung eingelargten Materials vorzufinanzieren?
Dazu hätte man ja mal vorausschauend denken und nicht nur den Entwicklungen hinterher hecheln müssen.
GB liefert neben den 22 Challenger- 2 Panzern auch 30 Panzerhaubitzen AS- 90. Dieses moderne Geschütz ist fast baugleich zur polnischen Krab- Haubitze.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/AS90
Das ist dringend notwendig um beim Duell der Artillerie weiter an Boden gut machen zu können. Sie ist und bleibt die entscheidende Waffengattung in diesem Krieg.
Wenn auch nicht die üblichen Quellen, ich finde das Interview mit dem Chef von Rheinmetall dennoch zumindest informativ
Dann werden wir eben eine Anzahl an Leopard 2- Panzern aus BW- Beständen nehmen müssen. Das müssen ja nicht so viele sein. Umso mehr Partnerländer sich beteiligen, desto geringer fällt die Entnahme pro Land aus. Dieses Frühjahr muss dabei die Zielmarke sein.
Wenn man die Bilder aus der Ukraine sieht kann man nur zu einer Meinung kommen, PUTIN und sein KOMPLETTES GEFOLGE gehören an die Wand gestellt.
Gibt es eigentlich noch die russischen Autokonvois und Kundgebungen in Deutschland? Schon länger nichts mehr gehört
Gibt es eigentlich noch die russischen Autokonvois und Kundgebungen in Deutschland? Schon länger nichts mehr gehört Wäre auch besser
Wäre auch besser,wenn die den Ball flach halten.
Dann werden wir eben eine Anzahl an Leopard 2- Panzern aus BW- Beständen nehmen müssen. Das müssen ja nicht so viele sein. Umso mehr Partnerländer sich beteiligen, desto geringer fällt die Entnahme pro Land aus. Dieses Frühjahr muss dabei die Zielmarke sein.
Professor Jäger hat vorhin auf NTV klare Worte gebraucht. Scholz ist der große Verzögerer. Er laviert immer zwischen nichts liefern und so wenig, dass er international nicht isoliert ist. Das Ganze ist völlig planlos. Man hätte im Juni 2022 schon die benötigten Panzer fertig gehabt, wenn Scholz im April den Auftrag an die Industrie gegeben hätte.
Scholz ist in dem Dilemma, seine eigenen Leute zufriedenstellen zu müssen. Sonst könnte er an seiner eigenen Partei scheitern wie einst Helmut Schmidt.
Das Problem ist, dass die paar Panzer aus GB nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Die Ukraine hat u.a. 300 Kampfpanzer angefordert. Wenn jetzt mehr geliefert werden sollen, dann sind diese gar nicht verfügbar. Das dauert nun wieder ewig bis man da so weit ist. Er sprach glaube ich von 2024. Traurig.
Professor Jäger hat vorhin auf NTV klare Worte gebraucht. Scholz ist der große Verzögerer. Er laviert immer zwischen nichts liefern und so wenig, dass er international nicht isoliert ist. Das Ganze ist völlig planlos. Man hätte im Juni 2022 schon die benötigten Panzer fertig gehabt, wenn Scholz im April den Auftrag an die Industrie gegeben hätte.
Scholz ist in dem Dilemma, seine eigenen Leute zufriedenstellen zu müssen. Sonst könnte er an seiner eigenen Partei scheitern wie einst Helmut Schmidt.
Das Problem ist, dass die paar Panzer aus GB nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Die Ukraine hat u.a. 300 Kampfpanzer angefordert. Wenn jetzt mehr geliefert werden sollen, dann sind diese gar nicht verfügbar. Das dauert nun wieder ewig bis man da so weit ist. Er sprach glaube ich von 2024. Traurig.
Wenn jetzt Lambrecht zurücktritt wird es spannend. Für Scholz war sie der ideale Blitzableiter auf den sich die Kritik fokusiert hat ohne allzu sehr auf ihn selbst zuückzufallen.
Wenn jetzt Lambrecht zurücktritt wird es spannend. Für Scholz war sie der ideale Blitzableiter auf den sich die Kritik fokusiert hat ohne allzu sehr auf ihn selbst zuückzufallen.
Stimmt.
So wie auch Lauterbach.
Potenzielle Bauernopfer.
Panzer und andere Materiallieferungen sind prima, werden aber nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
Ebensowenig wie das Personal dafür und für anderes.
Das schrumpft eben auch im Einsatz.