Die russischen Verluste gestern:
Soldaten: 109.720 (+810)
Kampfpanzer: 3.041 (+3)
Schützenpanzer: 6.108 (+2)
Artillerie- Systeme: 2.051 (+12)
Raketenwerfer: 426 (+2)
Luftabwehrsysteme: 215
Kampfflugzeuge: 284 (+1)
Kampfhubschrauber: 271 (+1)
Drohnen: 1.844 (+2)
Raketen: 723
Schiffe: 16
LKWs/ Tankfahrzeuge: 4.759 (+14)
spezielle Ausrüstung: 182 (+1)
An sämtlichen Frontabschnitten, von Luhansk im Norden, bis Cherson im Süden, wurden erfolgreich Depots und Unterkünfte der Russen angegriffen. Das sind verheerende Schläge, die deutlich ihre Wirkung hinterlassen. Die Opferzahlen/ Tag der Russen steigen von Tag zu Tag an und ihre Materialverluste sind nicht minder hoch, wobei man Kriegsgeräte eben nicht einfach rekrutieren kann. Auch ihr Offizierskorps wurde ordentlich gerupft. In einer Woche hat sich die UA- Armee gleich bei vier Lagebesprechungen der RU eingeladen und diese vernichtet. Auch im Abschnitt- Cherson ist wieder Bewegung hineingeraten, so dass Saluschnyj jetzt wieder die Möglichkeit hat mit vier Bällen zu jonglieren und die RU nicht wissen welcher davon zuerst herunterfallen wird. Kreminna und Swatowe stehen ordentlich unter Druck, sowie umgekehrt weiterhin Bakhmut.
Und da sind wir wieder bei unseren s.g. Deutschen- „ehemaligen“ Experten, die ein Abflauen der Kämpfe im Winter vorausgesagt hatten. Nichts davon ist wahr. Das genaue Gegenteil ist passiert. Sucht euch einen anderen Job! Für Würfelspieler ist in diesem business kein Platz. Das gilt auch für die Waffenstillstandsprognosen. Es ist völlig klar, dass die UA den nicht akzeptieren und nicht aufhören würden die RU auf ihrem Territorium anzugreifen. Was sind denn das für Experten?