Krieg in der Ukraine

  • hoffentlich Schreibfehler :/ :/

    Sicherlich. Aber ganz nüchtern betrachtet nicht mal unwahrscheinlich. Selbst bei einer Niederlage wird RU diese nicht akzeptieren, es wird noch eine ganze Weile an der dann bestehenden Grenze keinen wirklichen Frieden geben. Dafür müsste sich RU erst von innen heraus erneuern.

  • aber natürlich sind auch die Verluste der UA- Armee, sowie der Zivilbevölkerung hoch. Genau Angaben hierzu sind Verschlusssache. Und das Ganze nach genau 10 Monaten Krieg.

    Wie sehen denn diese Zahlen in etwa aus, auch wenn die Angaben nicht so genau sind?

    Dazu kommt ja noch alle weitere Unterstützung die du nachfolgend beschreibst.

  • Wie sehen denn diese Zahlen in etwa aus, auch wenn die Angaben nicht so genau sind?

    Dazu kommt ja noch alle weitere Unterstützung die du nachfolgend beschreibst.

    "Der ranghohe US-General Mark Milley ging im November davon aus, dass auf russischer Seite weit mehr als 100.000 Soldaten getötet oder verletzt wurden. Für die ukrainische Seite gelten ihm zufolge wahrscheinlich ähnliche Zahlen. Zudem seien bis zu 40.000 ukrainische Zivilisten in dem Krieg ums Leben gekommen, wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtet. Es handelt sich dabei um die bisher präzisesten US-Angaben zu den Opferzahlen im Krieg."

    Von hier: https://www.businessinsider.de/politik/welt/u…ghanistantan-a/

  • Wie sehen denn diese Zahlen in etwa aus, auch wenn die Angaben nicht so genau sind?

    Dazu kommt ja noch alle weitere Unterstützung die du nachfolgend beschreibst.

    Es sterben um ein Mehrfaches mehr russische als ukrainische Soldaten in diesem Krieg. Gleiches gilt für die Verluste an militärischem Gerät.

  • Lambrecht macht sich Mal wieder beste Presse. Mal gespannt ob die Preise wirklich garantiert sind und wie das sich ausgeht und wie man das ggf. schön reden wird.


    https://www.blick.ch/politik/deutsc…id18135796.html

    nach lesen des Artikels wird mir der Preisunterschied einigermaßen klar.

    Preissteigerung seit Verhandlungsbeginn Schweiz, Währungsdifferenz auch hier zu Ungunsten Euro, Deutschland will per Express = kostet wie jeder weiß auch mehr

    und ganz wichtig: da die Schweiz neutral ist, kann sie ohne Bewaffnung bestellen

    und noch etwas (nur vage Vermutung meinerseits) Schweizer Banken sind sehr verschwiegen .........................


    Außerdem scheint die Reaktion von Lambrecht und ihre Drohungen Richtung Industrie diese ungewöhnlich schnell in Action versetzt zu haben, ohne grosses Lamentieren "nicht unsere Schuld"

    https://www.n-tv.de/politik/Indust…le23800535.html

  • Der Wladimir scheint verwirrt zu sein und weiß selber nicht mehr, was erlaubt und was verboten ist:

    Zitat

    +++ 08:16 Abgeordneter aus St. Petersburg will Putin wegen Wort "Krieg" verklagen +++

    Ein Oppositionspolitiker aus St. Petersburg hat Russlands Präsident Wladimir Putin wegen Diskreditierung der Armee angezeigt - weil er das Wort "Krieg" für Russlands Invasion in die Ukraine benutzt hat. "Er hat den Krieg Krieg genannt", twitterte der lokale Abgeordnete Nikita Juferew am späten Donnerstagabend. Zur gleichen Zeit seien bereits Tausende Menschen im Land eben dafür verurteilt worden. Offiziell wird in Russland der Krieg gegen die Ukraine nur "militärische Spezialoperation" genannt. Putin hatte am Donnerstag während einer improvisierten Pressekonferenz in Jekaterinburg erklärt: "Unser Ziel ist es nicht, das Schwungrad des militärischen Konflikts weiter zu drehen, sondern den Krieg zu beenden". Es war das erste Mal, dass der Kremlchef damit von einem Krieg gesprochen hatte. Juferew hat eigenen Angaben nach Beschwerde bei Innenminister Wladimir Kolokolzew und Generalstaatsanwalt Igor Krasnow eingelegt. Chancen auf juristischen Erfolg hat die Klage nicht, denn zuletzt hatten auch schon mehrere kremlnahe Propagandisten von Krieg gesprochen, ohne belangt zu werden.

    Quelle: ntv-ticker.

  • Der Wladimir scheint verwirrt zu sein und weiß selber nicht mehr, was erlaubt und was verboten ist:

    Quelle: ntv-ticker.

    Ist wie jede Diktatur. Was erlaubt ist bestimmt der Führer und nicht die Gesetze.

    Jetzt wo Putin gegen die USA kämpft ist auch ein Krieg gegen die Nato. Die arbeiten doch schon seit Monaten am Narrativ. Den Vogel schoss heute früh wieder die TAss ab, die meinte "Russia hopes US is wise enough to avoid direct confrontation" um das Narrativ eines Krieges zu stärken. propagandistisch ist bei den die USA schon Kriegsteilnehmer. Die kämpfen gegen Polen, Briten und Balten, die die Ukrainer kommandieren und die Fahrzeuge fahren, die von den USA gesponsort werden. Die sind ganz tief in ihrem Märchen drin.

    Manchmal gibt es drei Tage Realität wenn es sich mehr leugnen lässt um dann wieder langsam abzutauchen.

  • realitätsverlust a la russland

    Die weiteren Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 23. Dezember

    Kreml sieht Fortschritte bei "Entmilitarisierung" der Ukraine

    • 13:13 Uhr

    Der Kreml sieht nach eigenen Angaben trotz westlicher Waffenlieferungen Fortschritte bei der "Entmilitarisierung" der von Russland vor zehn Monaten überfallenen Ukraine. "Man kann feststellen, dass es hier ein wesentliches Vorankommen auf dem Weg der Entmilitarisierung gibt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Die Zerstörung von Waffen in der Ukraine hatte Kremlchef Wladimir Putin zu Beginn des Krieges am 24. Februar als ein zentrales Ziel genannt.

    Am Vortag hatte Putin gesagt, dass das militärische Potenzial der Ukraine und auch die von europäischen Staaten geleisteten Lieferungen von Waffen aus Sowjetzeiten fast erschöpft seien. Zur Übergabe des Patriot-Flugabwehrsystems der USA an die Ukraine meinte er, dass dadurch der Krieg in die Länge gezogen werde. Zugleich bezeichnete er die Waffen als alt. Er meinte, dass Russland die Flugabwehr überwinden könne. "Es findet sich immer ein Gegengift", sagte er.

    Die Patriot-Flugabwehr funktioniere nicht so gut wie die russische S-300, behauptete Putin. Russland werde die Patriots "knacken", kündigte er an. Nach Putins Auffassung ist die ukrainische Rüstungswirtschaft am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekommen, die russische hingegen könne ihre Waffenproduktion noch steigern. Er sollte dazu nach Kremlangaben am Freitag auch Vertreter der Rüstungsindustrie in Tula rund 200 Kilometer südlich von Moskau treffen. (dpa/tas)

  • realitätsverlust a la russland

    Die weiteren Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 23. Dezember

    Kreml sieht Fortschritte bei "Entmilitarisierung" der Ukraine

    • 13:13 Uhr

    Der Kreml sieht nach eigenen Angaben trotz westlicher Waffenlieferungen Fortschritte bei der "Entmilitarisierung" der von Russland vor zehn Monaten überfallenen Ukraine. "Man kann feststellen, dass es hier ein wesentliches Vorankommen auf dem Weg der Entmilitarisierung gibt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Die Zerstörung von Waffen in der Ukraine hatte Kremlchef Wladimir Putin zu Beginn des Krieges am 24. Februar als ein zentrales Ziel genannt.

    Am Vortag hatte Putin gesagt, dass das militärische Potenzial der Ukraine und auch die von europäischen Staaten geleisteten Lieferungen von Waffen aus Sowjetzeiten fast erschöpft seien. Zur Übergabe des Patriot-Flugabwehrsystems der USA an die Ukraine meinte er, dass dadurch der Krieg in die Länge gezogen werde. Zugleich bezeichnete er die Waffen als alt. Er meinte, dass Russland die Flugabwehr überwinden könne. "Es findet sich immer ein Gegengift", sagte er.

    Die Patriot-Flugabwehr funktioniere nicht so gut wie die russische S-300, behauptete Putin. Russland werde die Patriots "knacken", kündigte er an. Nach Putins Auffassung ist die ukrainische Rüstungswirtschaft am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekommen, die russische hingegen könne ihre Waffenproduktion noch steigern. Er sollte dazu nach Kremlangaben am Freitag auch Vertreter der Rüstungsindustrie in Tula rund 200 Kilometer südlich von Moskau treffen. (dpa/tas)

    Das erzählt der Vertreter, des hauptsächlichen Waffenlieferanten der UA ? :P

    Diese Waffenlieferungen hätten ein sofortiges Ende, wenn sich der Waffenlieferant aus der UA zurückzieht.

  • So ganz Unrecht hat er leider nicht. Die industrielle Basis der Ukraine ist schwer getroffen. Wenn es hinterher keinen "Marschallplan" gibt, dann wird die Ukraine längere Zeit am Boden bleiben. Egal, ob sie gewinnen oder verlieren. Zum Glück gibt es Hoffnung diesbezüglich

  • Diese Meldungen sind vor allem an die russische Bevölkerung adressiert, denen man ein starkes und unüberwindbares RU vorgaukelt. Die ganze Welt weiß was da in Wirklichkeit abgeht und zwar egal wie man sich zu diesem Krieg positioniert hat. Interessant dabei ist, wie sich die ganzen „Doppelmoral- Erzähler“ hier verhalten. Jetzt könnte man ja mal moralisch vorangehen, aber das passiert natürlich nicht, weil diese Führungen keine haben. Und die mit der Gottesfahne im Gepäck am Allerwenigsten.

    Ansonsten geht es für die russischen Pläne überhaupt nicht voran. Nach wie vor erleiden sie dort horrende Verluste und zwar sowohl bei ihren Vorstößen, als auch in der Etappe. Das ist alles Blabla von Peskow und Konsorten. Comical- Ali hätte jetzt seinen Spaß.

    Aber ein Grund, warum sich viele Staaten dieser Welt verweigern, hat weniger etwas mit den eindeutigen Geschehnissen in der UA zu tun, oder dessen globalen Folgen, sondern vielmehr mit der amerikanischen Außenpolitik der letzten Jahrzehnte. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Die haben in Washington immer noch keine Ahnung, was sie eigentlich mit ihrem Verhalten, vor allem im nahen Osten, in den letzten Jahrzehnten angerichtet haben. Iran, Irak, Saudi Arabien, Syrien, Palästina/ Israel, Libyen- das war verheerend.