putin soll die berühmte Brück auf die Krim besucht haben
Krieg in der Ukraine
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Und wenn man sich da auf Wiki seine Arbeiten anschaut
Vielleicht noch viel bedenklicher als seine Schriften scheint mir dass er offenbar keinerlei Berührungsängste mit neu-rechten Netzwerken hat und bei denen Aufsätze publiziert und Vorträge hält.
Nur ein Beispiel: "2003 referierte er über „Friedenssicherung und Geopolitik im Denken Carl Schmitts“ beim Institut für Staatspolitik."
Carl Schmitt war ein ausgewiesener Anti-Demokrat und man kann ihn schon als einen Vordenker des NS-Regimes bezeichnen.
Eigentlich unglaublich, dass so jemand Merkels Berater war.
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Nur ein Beispiel: "2003 referierte er über „Friedenssicherung und Geopolitik im Denken Carl Schmitts“ beim Institut für Staatspolitik."
Carl Schmitt war ein ausgewiesener Anti-Demokrat und man kann ihn schon als einen Vordenker des NS-Regimes bezeichnen.Und auch das IfS ist alles andere als das was der Name vielleicht vermittelt.
Das Institut für Staatspolitik (IfS) ist eine seit 2000 bestehende private Einrichtung, die nach eigenen Angaben als Organisations- und Aktionsplattform für neurechte Bildungsarbeit dienen soll. Es gilt als Denkfabrik der Neuen Rechten. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz wird das IfS als rechtsextremer Verdachtsfall geführt; für den Landesverfassungsschutz Sachsen-Anhalt ist die Gruppierung gesichert rechtsextrem.[1]
Das Institut ist verbunden mit dem gemeinnützigen Verein für Staatspolitik.
Wer dort auftritt, weiß genau mit wem er sich da abgibt und was die Ziele des IfS sind. Mehr dazu unter:
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Carl Schmitts Werk ist wohl zu Komplex um es hier in ein paar Sätzen abzutun. Ein Freund der Volksherrschaft war er aber sicher nicht.
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hier auch noch etwas - Gepard bei der Arbeit
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zu den Explosionen auf den 2 russischen Fluplätzen
interessante Sichtweise
ZitatVon offizieller ukrainischer Seite lag zunächst keine Reaktion vor. Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mykhailo Podolyak, äußerte sich auf Twitter kryptisch: "Wenn etwas in den Luftraum anderer Länder gestartet wird, kehren unbekannte Flugobjekte früher oder später zum Ausgangspunkt zurück."
https://www.t-online.de/nachrichten/au…-drei-tote.html
auch noch ne Möglichkeit.
wie bekannt haben ja schon russische Raketen den Boomerang gemacht.
Warum sollten sich nicht auch iranische Drohenen verflogen haben, die sind ja von auswärts und kennen sich in russland nicht so aus.
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Der Spiegel berichtet unter Berufung auf die New York Times von ukrainischen Spezialkräften die tief in Russland operiert haben sollen.
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Carl Schmitts Werk ist wohl zu Komplex um es hier in ein paar Sätzen abzutun. Ein Freund der Volksherrschaft war er aber sicher nicht.
Wir müssen hier ja nun auch kein Proseminar über Carl Schmitt abhalten.
Interessant im Zusammenhang mit dem russischen Krieg in der Ukraine ist jedoch, dass Schmitt in politischen "Großräumen" dachte. Also in Einflussspähren von Hegemonialmächten, wo nicht das Völkerrecht sondern die Machtansprüche des Hegemons gelten.
Aufgrund solcher Vorstellungen erfreut sich Schmitt nicht nur großer Beliebtheit bei der deutschen Neuen Rechten, sondern auch in neo-imperialistischen Staaten wie China und Russland.
Es ist alles andere als ein Zufall, dass sich Schmitt teilweise wie das Drehbuch der aggressiven russischen Außenpolitik der letzten zwei Jahrzehnte liest. Putin und Dugin z.B. sind erklärtermaßen große Anhänger von Schmitt.
Wenn nun ein Mann wie Vad ganz offenbar in denselben Kategorien denkt erklärt dies seine Fehleinschätzungen für mich als ideologisch gefärbt. Und da Vad über Jahre hinweg maßgeblich für die deutsche Sicherheitspolitik mit verantwortlich war auch so einiges was bei uns im Umgang mit Russland in der Vergangenheit schief gelaufen ist.
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Da wird auch noch öfter was kommen. Der Vorteil an solchen Aktionen im Hinterland ist, dass man die Reaktion der Russen genau kennt und somit weiß wann man besonders aufmerksam sein muss. Ich denke vor allem die Schwarzmeerflotte wird sich ab sofort wieder besonders in Acht nehmen müssen. Die UA- Streitkräfte haben genügend Material erhalten um entsprechend auf unterschiedlichste Weise agieren zu können.
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hier auch noch etwas - Gepard bei der Arbeit
Das ist eines der effektivsten Waffensysteme überhaupt. Der hat eine sensationell hohe Trefferquote. Dafür, dass Melnyk sich erst noch beschwert hatte, was sie denn damit sollten, ist dieser Panzer jetzt nicht mehr wegzudenken. Die Deutsche Bundeswehr verfügt ja mittlerweile über den Nachfolger des Gepard- den Mantis. Der ist nochmal um einiges besser. Weder Amerikaner, Chinesen noch Russen haben etwas auch nur annähernd vergleichbares zu bieten.
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Von 70 abgefeuerten Marschflugkörpern sollen 60 abgeschossen worden sein. 10 zu wenig, aber eine beachtliche Quote und Anzahl.
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Das ist eines der effektivsten Waffensysteme überhaupt. Der hat eine sensationell hohe Trefferquote. Dafür, dass Melnyk sich erst noch beschwert hatte, was sie denn damit sollten, ist dieser Panzer jetzt nicht mehr wegzudenken. Die Deutsche Bundeswehr verfügt ja mittlerweile über den Nachfolger des Gepard- den Mantis. Der ist nochmal um einiges besser. Weder Amerikaner, Chinesen noch Russen haben etwas auch nur annähernd vergleichbares zu bieten.
Mantis ist aber stationär. Das bringt wenig Punkte bei sich verschiebenden Fronten.
Über Munition vom Gepard redet auch keiner mehr.
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Mantis ist aber stationär. Das bringt wenig Punkte bei sich verschiebenden Fronten.
Über Munition vom Gepard redet auch keiner mehr.
Wenn es heißt "machen statt quatschen" und das der Grund ist, warum darüber nicht mehr geredet wird, soll es mir recht sein.
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Wenn es heißt "machen statt quatschen" und das der Grund ist, warum darüber nicht mehr geredet wird, soll es mir recht sein.
Wenn man die Schweiz nicht um Zustimmung bittet, wird die Schweiz auch keine Fragen nach dem Verbleib der gelieferten Munition stellen
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Wenn es heißt "machen statt quatschen" und das der Grund ist, warum darüber nicht mehr geredet wird, soll es mir recht sein.
Während in Deutschland der der Schwarze Peter bei Munition (allgemein) zwischen Politik, Beschaffungsamt und Wehrindustrie geschoben wird, wollen die USA ihre Munitionskapazitäten hochfahren.
Die deutsche Industrie will für das Hochfahren der Kapazitäten Abnahmegarantien. Das ist auch so ein Grundübel, dass die Mindestrenditen haben wollen aber ihre Produktion im Ausland stattfindet oder Vorprodukte von dort bekommt(China, Schweiz usw.).
Kaufen wir einfach Nato-Standardmunition bei den Amis, oder drohen damit. Mal sehen wie schnell die deutsche Wehrindustrie doch kann. Die ist in meinen Augen Teil des Problems und hat sich an stupid German Money gewöhnt. Fataler Kreislauf aus Politischen Unwillen, Maßlos aufgeblähter behörde und geldgeilen Rüstungsunternehmen ohne Investorenrisiko, weil das die Politik immer übernimmt.
Wenn man die Schweiz nicht um Zustimmung bittet, wird die Schweiz auch keine Fragen nach dem Verbleib der gelieferten Munition stellen
Man könnte eine großangelgte Schießübung machen, wo leider sehr viel Munition verbraucht wird. Aus Sicherheitsgründen muss dann alle Munition mit Bodenkontakt abgeschrieben werden, weil verdreckt. Die werden dann in der Ukraine bei einem "Metallverwerter" entsorgt.
Auch die Option das Rheinmetall ein/zwei Maschinen zur Produktion in ein deutsches Werk zur "Wartung" fährt und dort eine Testproduktion nach Wartung stattfindet. Wenn man wirklich unbedingt wollte,....
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Habe vor kurzem irgendwo auf Twitter gelesen, dass die spanische Firma die Rheinmetall gekauft hat anscheinend zeitnah produzieren und liefern kann und die Munition für den Gepard daher wohl kein Problem mehr wäre. Die Quelle kann ich aber nicht einschätzen.
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Habe vor kurzem irgendwo auf Twitter gelesen, dass die spanische Firma die Rheinmetall gekauft hat anscheinend zeitnah produzieren und liefern kann und die Munition für den Gepard daher wohl kein Problem mehr wäre. Die Quelle kann ich aber nicht einschätzen.
Ach deswegen gab es die ganzen Anschläge in Spanien.
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Mantis ist aber stationär. Das bringt wenig Punkte bei sich verschiebenden Fronten.
Über Munition vom Gepard redet auch keiner mehr.
Noch, aber nicht mehr lange. Und was die Gebhard- Munition betrifft: das ist zwar noch nicht in trockenen Tüchern, aber der Prozess ist weit fortgeschritten. Derweilen hat jetzt mal Brasilien einige Restbestände zur Verfügung gestellt und eine Mun- Fabrik auf Sizilien hat ebenfalls mit der Produktion begonnen. Eine weitere soll in Spanien folgen. Derweilen kann die UA ihre Gebhard- Bestände also weiter nutzen und sogar noch um weitere sieben Systeme aufstocken. Das wären dann insgesamt 35. 65 ist die maximale Zielmarke.
Ansonsten kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da wurde uns von der Union und Teilen der Presse vorgeworfen, dass wir ein Waffensystem ohne Munition liefern würden, denn in Wahrheit würden wir ja eigentlich Putin nicht schaden wollen. Und diesen Shice glauben auch noch ernsthaft nicht wenige. Na klar- wir sind ja auch Vollidioten. Gleiches hat man uns unterstellt mit dem Iris T- System oder mit der PzH 2000. Aber wenn man die Umfragen sieht, stehen die Leute halt auf Dampfplauderer wie Merz und Söder. „Ich fordere die sofortige Lieferung von weiteren Iris T- Systemen“- meine Söder erst vor Kurzem wieder. Na sicher du Clown- dir ist aber nicht entgangen, dass die gerade noch gebaut werden? Ich fordere mit Nachdruck, dass Bayern bis morgen- 12.00 Uhr 10.000 Windräder aufstellt. Schöne Windräder, die besten Windräder- it‘s gonna be great!
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Die Propaganda-Abteilung mal wieder... "Krim, wird nicht ohne Atomkrieg hergegeben"...
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