Krieg in der Ukraine

  • Die Verluste der Russen werden kleiner, von dem aus gesehen was die Ukraine meldet.

    530 Soldaten, 4 Panzer, 19 Schützenpanzer, 8 LKW, 1 Haubitze, 7 Drohnen, 2 Spezialgeräte.

    Fortschritte: keine.

    Heute eine russische SU25 heruntergeholt, wieviel haben sie denn noch von den Dingern?

  • Die Verluste der Russen werden kleiner, von dem aus gesehen was die Ukraine meldet.

    530 Soldaten, 4 Panzer, 19 Schützenpanzer, 8 LKW, 1 Haubitze, 7 Drohnen, 2 Spezialgeräte.

    Fortschritte: keine.

    Naja jetzt finden halt Abnutzungskämpfe statt, entlang an der ganzen Front.

    Hier heisst es jetzt Geduld wahren, und mit der Zeit wird man Fortschritte sehen.

    Die Russen machen aber wohl um Bakhmut Fortschritte. Der Preis dafür sind aber auch hohe Verluste. Mir scheint es so als würden die Russen jetzt komme was wolle, unbedingt ein Erfolgserlebnis erzwingen in Bakhmut. Auch wenn die Verluste noch so hoch sind, die Feuerrate der Russen in diesem Gebiet steigt nahezu stündlich.

    Aber solange keine Verstärkung dazu kommt, wirds schwer die Stadt komplett zu erobern. Alleine die Wagnergruppe wird das nicht schaffen.

  • Das weit größere problem dürfte bei den piloten mit kampferfahrung liegen. Davo haben die russsen immer weiger. und gerade erdkampfpiloten finndest du nicht an jeder ecke

  • Naja jetzt finden halt Abnutzungskämpfe statt, entlang an der ganzen Front.

    Hier heisst es jetzt Geduld wahren, und mit der Zeit wird man Fortschritte sehen.

    Die Russen machen aber wohl um Bakhmut Fortschritte. Der Preis dafür sind aber auch hohe Verluste. Mir scheint es so als würden die Russen jetzt komme was wolle, unbedingt ein Erfolgserlebnis erzwingen in Bakhmut. Auch wenn die Verluste noch so hoch sind, die Feuerrate der Russen in diesem Gebiet steigt nahezu stündlich.

    Aber solange keine Verstärkung dazu kommt, wirds schwer die Stadt komplett zu erobern. Alleine die Wagnergruppe wird das nicht schaffen.

    Bei Bakhmut gehts doch schon seit Monaten rund und wurde ja immer wieder als sehr wichtige Schlacht betont die evtl den ganzen Krieg entscheiden könnte

    https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wie-weit-s…in-der-ukraine/

    im großen und ganzen nimmt die Anzahl der Kriegshandlungen klar und sehr deutlich ab, wenn man der Grafik des Tagesspiegel glauben schenkt

  • An den Fronten geht's meistens schon noch sehr stark hin und her.

    Was aber definitiv auffällt ist das die Russen weitaus weniger Luftangriffe mit Drohnen und Raketen durchführen.

    Da scheint es wohl langsam ziemlich knapp zu werden vom Material. ( Liefert der Iran wohl doch nicht so beständig wie vermutet Drohnen und Raketen?)

    Oder man wartet noch etwas ab, bis es richtig kalt wird und startet dann nochmal enorme Luftangriffe auf die Energie und Wasserversorgung.

  • An den Fronten geht's meistens schon noch sehr stark hin und her.

    Was aber definitiv auffällt ist das die Russen weitaus weniger Luftangriffe mit Drohnen und Raketen durchführen.

    Da scheint es wohl langsam ziemlich knapp zu werden vom Material. ( Liefert der Iran wohl doch nicht so beständig wie vermutet Drohnen und Raketen?)

    Oder man wartet noch etwas ab, bis es richtig kalt wird und startet dann nochmal enorme Luftangriffe auf die Energie und Wasserversorgung.

    Das denke ich auch, dass man da nochmal versucht ein paar richtige Wirkungstreffer gegen die Infrastruktur zu setzen

  • Russland will verhandeln, eine Eskalation ist da wenig förderlich. Eine wenig Druck muss aber da bleiben.

    Die Russen werden aber schnell merken, dass die Ukraine nicht verhandelt bevor die Russen nicht komplett aus der Ukraine einschließlich Krim verschwunden sind.

  • Die Russen werden aber schnell merken, dass die Ukraine nicht verhandelt bevor die Russen nicht komplett aus der Ukraine einschließlich Krim verschwunden sind.

    Deshalb spielen sie über Bande mit den USA, warte mal auf nächste Woche. Morgen sind Wahlen. Die treten zwar dann erst im Januar ihren Dienst an, aber Russland wird auch noch 2 Monate warten wenn die Reps den Hahn zudrehen wollen.

  • Deshalb spielen sie über Bande mit den USA, warte mal auf nächste Woche. Morgen sind Wahlen. Die treten zwar dann erst im Januar ihren Dienst an, aber Russland wird auch noch 2 Monate warten wenn die Reps den Hahn zudrehen wollen.

    Ob's unter internationalem Druck dann tatsächlich so kommen würde, wird man sehen aber sicherlich werden dann Waffenlieferungen aus den USA für die Ukraine bei Gewinn der Zwischenwahlen durch die Republikaner eher mal schwerer als leichter.

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (7. November 2022 um 16:19)

  • Die Verluste der Russen werden kleiner, von dem aus gesehen was die Ukraine meldet.

    530 Soldaten, 4 Panzer, 19 Schützenpanzer, 8 LKW, 1 Haubitze, 7 Drohnen, 2 Spezialgeräte.

    Fortschritte: keine.

    War ja auch Wochenende. :pfeif:

    Spaß bei Seite. Über 500 Tote an einem Tag!! Auch die Materialverluste muß man doch ins Verhältnis mit den sinkenden Beständen sehen.

  • Putin hofft halt nach wie vor darauf, dass NATO, G7 and Friends die Finger von der UA lassen werden. Wahlen, Flüchtlinge, Energie, etc, sind jetzt seine Waffen.

    Jetzt kommt erstmal ne Menge Material in der UA an. Die zwei NASAMS und das spanische Luftabwehrsystem sind heute angekommen. Insgesamt 900 Stromgeneratoren sind auf dem Weg und sehr schnell haben sie ein paar Hundert Kampfpanzer, ein paar Hundert Schützenpanzer, Hunderte gepanzerter Mannschaftstransporter, zusätzliche Artillerie, Werfer und 1000 Dohnen mehr. Die Boote wurden auch nicht zum Spaß geliefert. Die sind multiple einsetzbar. Vom Truppentransporter bis zum Waffenträgersystem ist da alles möglich.

    In 48 Std. sind auf russischer Seite fast 1.000 Soldaten gefallen und etliches Material über den Jordan gegangen. Morgen, bzw. heute Nacht werden wir wohl die 80.000er- Marke bei den Gefallenen überschritten haben. 15% der frisch mobilisierten und an der Front eingesetzten Soldaten sind bereits tot und ein viel höherer Teil verwundet. Dazu kommen Fahnenflüchtige, Überläufer und Gefangene. Bei den Wagner- Sträflingen sieht die Quote noch viel verheerender aus. Da ist ein gutes Drittel bereits nicht mehr am Leben.

    Der Winter, auf dessen Einsetzen Putin so setzt, wird militärisch gesehen den Ukrainern sehr helfen. Die müssen nicht frieren und bei den vielen Flüssen die es dort gibt, tun sich hier viele Möglichkeiten auf. Das würfelt die strategische Landkarte völlig durcheinander. Was vorher noch eine Sackgasse war und nicht beachtet werden musste, wird jetzt zu einer Möglichkeit.

  • Kann Putin bald das nächste Kanonenfutter losschicken.

    Dazu die Meldung auf br.de:

    "50.000 bei der Teilmobilmachung eingezogene russische Soldaten werden laut Präsident Putin inzwischen in Kampfeinheiten in der Ukraine eingesetzt. Weitere 80.000 befänden sich "in der Zone der speziellen Militäroperation"."

    Wenn da täglich 500-1000 russische Sodaten sterben, wie z.Z., dann hält auch die Anzahl nicht sehr lange.

    Wie steht es eigentlich um Verluste bei der ukrainischen Armee? Weiß man da was dazu?

  • Dazu die Meldung auf br.de:

    "50.000 bei der Teilmobilmachung eingezogene russische Soldaten werden laut Präsident Putin inzwischen in Kampfeinheiten in der Ukraine eingesetzt. Weitere 80.000 befänden sich "in der Zone der speziellen Militäroperation"."

    Wenn da täglich 500-1000 russische Sodaten sterben, wie z.Z., dann hält auch die Anzahl nicht sehr lange.

    Wie steht es eigentlich um Verluste bei der ukrainischen Armee? Weiß man da was dazu?

    Dazu keine Veröffentlichungen. Rechne mal 5:1 pro UA. Das kommt ungefähr hin.