Krieg in der Ukraine

  • Das werden sie niemals schaffen

    putin wird es weiter versuchen und je länger es geht, mal von der Biologie abgesehen, stehen seine Chancen nicht ganz so schlecht.

    Es ist derzeit sicher, dass putin in russland sicher ist, d.h. er muss keine militärische Aktion gegen sich und russland befürchten s ist aber nicht icher, dass alle Unterstützer der Ukraine bei der Stange bleiben / bleiben können, denn im Gegensatz sind sie von Wahlen in ihrem Land und der Stimmung der (ihrer) Bevölkerung abhängig. Je länger aber der Ukrainekrieg dauert, desto stärker leiden diese Bevölkerungen unter den Auswirkungen bzw an Auswirkungen die sie auf den Ukrainekrieg zurückführen. Dzu kommt, das putin gerade auf diese Stimmung abzielt und mit allen Mitteln daran arbeitet, diese in seinem Sinn zu manipulieren, genügend offene Ohren mit Gefolgedrang findet er ja.

    Nicht vergessen werden darf dabei, dass putin ja nicht ganz alleine steht sondern auch einige Länder dieser Erde auf seiner Seite hat und auch noch andere Länder (Politiker) an dieser Suppe mit kochen und eigene Ziele und Ideen haben, die auf die Ukraine nicht unbedingt Rücksicht nehmen oder denen diese sogar völlig egal ist. Und da sind viele dabei, die jetzt nicht gerade freundlich gesinnt sind auf Länder aus der Ukraineunterstützer und jetzt auch nicht unbedingt putin für die Kolateralschäden des Krieges in der Welt verantwortlich sehen, sondern je länger das andauert die Schuld eher auf der Ukraineseite sehen.

    Und ein ganz wichtiger Punkt: das stumpfe und sture Vorwärtsstampfen putins ohne Skrupel und Rücksicht auf andere und andere Interessen, das eigentlich nur ein direktes Einwirkung auf putin gestoppt werden kann. Aber siehe oben = putin ist sicher

  • mann muss sich das nochmal zu gemüte führen putin hat in 8 monaten mehr menschen und material geopfert wie im gesamte afghanistankrieg deer russen. von verbranntengeld und resourcen gar nichtzu reden.
    und für was. Für absolut nichts

    und stört er sich daran ??? Nö, er macht einfach weiter und eskaliert sogar noch

  • noch hat er den Donbass, Saporitschja, Cherson und die Krim. Auch wenn es nicht gut aussieht. Er muss erst einlenken, wenn die Annektierten Gebieten zu großen Teilen fallen. Das passiert bisher nicht.

    wenn dir Menschenleben egal sind und nur in Landmassen denkst, ist es bisher ein Gewinn.

    Ermuss das gebiet auch halten können. und danach sieht es jetzt gerade nicht aus. alles steht und fällt mit cherson. wenn die ukrainer es schaffen dort bis zur landzubge zur krim vorzustoßen schaut es ganz übel aus für den schlächter von Kreml. und bedenke das das eroberte gebiet ineinem zustand ist der auf jahrzehnte zumrenovierungsfall sein wird. Dazu kommen die sanktionen die selbst dann weiter bestehen werden wenn der krieg jetzt eingefrohren wird.
    im Grunde kanst du dass mit der weimarer zeit vergleichen. Ein völlig wirtschaftlich ausgeblutetes land das nicht auf die beine kommt und dann auch noch politisch destabil werden wird. Denn wie jeder gute dikator hat putin die nachfolge nicht geregelt. Denn so erhält er sich die treue seine gefolgsleute ihm gegenüber.
    Und wen es stimmen sollte das im kaukasus der dampfdrucktopf kurz vorm plsatzen ist fällt ihm auch noch ein verbündeter weg. Den wenn es intschetschenien scheppert wir der bärtige kaum seine besten kämpfer in der ukraine krepieren lassen.

  • Ermuss das gebiet auch halten können. und danach sieht es jetzt gerade nicht aus. alles steht und fällt mit cherson. wenn die ukrainer es schaffen dort bis zur landzubge zur krim vorzustoßen schaut es ganz übel aus für den schlächter von Kreml. und bedenke das das eroberte gebiet ineinem zustand ist der auf jahrzehnte zumrenovierungsfall sein wird. Dazu kommen die sanktionen die selbst dann weiter bestehen werden wenn der krieg jetzt eingefrohren wird.
    im Grunde kanst du dass mit der weimarer zeit vergleichen. Ein völlig wirtschaftlich ausgeblutetes land das nicht auf die beine kommt und dann auch noch politisch destabil werden wird. Denn wie jeder gute dikator hat putin die nachfolge nicht geregelt. Denn so erhält er sich die treue seine gefolgsleute ihm gegenüber.
    Und wen es stimmen sollte das im kaukasus der dampfdrucktopf kurz vorm plsatzen ist fällt ihm auch noch ein verbündeter weg. Den wenn es intschetschenien scheppert wir der bärtige kaum seine besten kämpfer in der ukraine krepieren lassen.

    sehe ich völlig anders. Putin hat als rohstoffreiches Land genug Einkommen. Cherson als Großstadt muss erstmal fallen. Die sind noch nichtmal nahe dran. Das kann noch Monate dauern, wenn er noch dauernd Bauernopfer in die Gräben schickt. Und wie bei den Nazis damals machen alle mit, um nicht eingekerkert zu werden. Derzeit hält alles noch.

    Der Move zum Einfall des Kartenhauses ist noch weit weg.

  • Mir erscheint das in letzer Zeit eher sowas wie das Aufbäumen gegen eine durchaus mögliche Niederlage. Militär-strategisch sinnvoll ist da einiges nicht von Putins Armee.

    kann ich nicht widersprechen.

    Es geht aber darum, dass putin nicht aufhört, sondern immer weiter macht, immer weiter, immer weiter ......

  • sehe ich völlig anders. Putin hat als rohstoffreiches Land genug Einkommen. Cherson als Großstadt muss erstmal fallen. Die sind noch nichtmal nahe dran. Das kann noch Monate dauern, wenn er noch dauernd Bauernopfer in die Gräben schickt. Und wie bei den Nazis damals machen alle mit, um nicht eingekerkert zu werden. Derzeit hält alles noch.

    Der Move zum Einfall des Kartenhauses ist noch weit weg.

    Ich würde nicht zu sehr auf liveuamap gehen. Nur weil es keine nennenswerte Fortschritte zu vermelden gibt oder zu sehen sind heißt es noch lange nicht, dass es nicht voran geht. Das ist viel militärische Taktik dabei, wobei hier geologische Aspekte eine große Rolle spielen. Die russische Armee mögen jetzt nicht die intelligentesten Strategen auf dem Feld sein, aber sie sollten immerhin wissen, wie weit man sich in welche Gebiete zurückziehen sollte um sich neu aufzustellen. Die Ukrainer wissen das im Gegenzug natürlich auch und planen ihre Angriffe mit deutlich besserer Strategie mit viel Grips und taktischem Kalkül, wie OlafSBR immer wieder gut berichtet. Da finden Operationen statt, die auf den ersten Blick keine Änderungen auf dem Schlachtfeld an sich nach sich ziehen, aber nachhaltig von entscheidender Bedeutung sein können. Wenn die Ukrainer weiter so gezielt vorgehen, wie bisher, und Putin wirklich nicht in absolute Panik verfällt, wird Cherson in den nächsten Tagen/Wochen fallen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die Operationen dort eine Finte sind, um die Russen bei Luhansk mit einer Blitzoffensive zu überraschen. Dort finden ja auch schon seit Wochen Operationen weit hinter der Front statt. Wer weiß, wie erfolgreich dort UA schon war.....

    chris

  • kann ich nicht widersprechen.

    Es geht aber darum, dass putin nicht aufhört, sondern immer weiter macht, immer weiter, immer weiter ......

    Wirklich gewinnen kann er dort aber eigentlich nicht mehr, hat inzwischen des öfteren mehr was von Terrorisierung und damit gewinnt man überlicherweise keinen Krieg.

  • Zitat

    sondern immer weiter macht, immer weiter, immer weiter ......

    Putin reitet einen Tiger. Da weiß keiner wie man da ohne existenzielle Konflikte runterkommen kann.

    Und die, die helfen könnten halten zur Ukraine.

  • Wirklich gewinnen kann er dort aber eigentlich nicht mehr, hat inzwischen des öfteren mehr was von Terrorisierung und damit gewinnt man überlicherweise keinen Krieg.

    stimmt schon, aber putin spielt, meinetwegen auch hofft, auf Zeit

    "üblicherweise" zählt hier nicht, es zählt nur putins Sicht, da die einzigste ;) Lösung diesen Krieg zu beenden aus Gründen nicht benutzt werden kann. Also ist dieser Krieg erst aus, wenn putin sagt "Krieg ist aus" - das sagt er aber nicht, solange er nicht hat, was er will und ihm seiner Meinung nach zusteht.

  • Putin reitet einen Tiger. Da weiß keiner wie man da ohne existenzielle Konflikte runterkommen kann.

    Und die, die helfen könnten halten zur Ukraine.

    Ich gehe mal davon aus, dass das kein Vorwurf an die sein soll, die die Ukraine unterstützen?

    Wer auf den Rücken des Tigers springt, um ihn zu reiten, sollte sich nicht wundern, wenn er abgeworfen und aufgefressen wird.

  • Putin reitet einen Tiger. Da weiß keiner wie man da ohne existenzielle Konflikte runterkommen kann.

    Und die, die helfen könnten halten zur Ukraine.

    Die Einbahnstraße oder sogar Sackgasse hat er auch von sich aus betreten. Es gibt außer einem Rückzug nicht wirklich Exitstrategien, die die Unterstützer der Ukraine akzeptieren würden, auch keine Teilbesetzung mehr. Den Schaden den Putin durch einen für ihn unbefriedigenden Ausgang von sich tragen könnte, wird in dem angesprochenem Kreis sicherlich niemanden stören, eher im Gegenteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (25. Oktober 2022 um 22:37)

  • Die Einbahnstraße oder sogar Sackgasse hat er auch von sich aus betreten. Es gibt außer einem Rückzug nicht wirklich Exitstragien, die die Unterstützer der Ukraine akzeptieren würden, auch keine Teilbesetzung mehr. Den Schaden den Putin durch einen für ihn unbefriedigenden Ausgang von sich tragen könnte, wird in dem angesprochenem Kreis sicherlich niemanden stören, eher im Gegenteil.

    Das kommt am Ende ganz auf die Ukraine an. Sollten sie, warum auch immer, mit dem Status quo leben können, dass gewisse Teile der Ostukraine/Krim besetzt bleiben, dann werden dies auch die Unterstützer der Ukraine akzeptieren(müssen).

    Ich hoffe aber es kommt zu einem kompletten Rückzug(oder Vernichtung) russischer Truppen.

  • Ich würde nicht zu sehr auf liveuamap gehen. Nur weil es keine nennenswerte Fortschritte zu vermelden gibt oder zu sehen sind heißt es noch lange nicht, dass es nicht voran geht. Das ist viel militärische Taktik dabei, wobei hier geologische Aspekte eine große Rolle spielen. Die russische Armee mögen jetzt nicht die intelligentesten Strategen auf dem Feld sein, aber sie sollten immerhin wissen, wie weit man sich in welche Gebiete zurückziehen sollte um sich neu aufzustellen. Die Ukrainer wissen das im Gegenzug natürlich auch und planen ihre Angriffe mit deutlich besserer Strategie mit viel Grips und taktischem Kalkül, wie OlafSBR immer wieder gut berichtet. Da finden Operationen statt, die auf den ersten Blick keine Änderungen auf dem Schlachtfeld an sich nach sich ziehen, aber nachhaltig von entscheidender Bedeutung sein können. Wenn die Ukrainer weiter so gezielt vorgehen, wie bisher, und Putin wirklich nicht in absolute Panik verfällt, wird Cherson in den nächsten Tagen/Wochen fallen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die Operationen dort eine Finte sind, um die Russen bei Luhansk mit einer Blitzoffensive zu überraschen. Dort finden ja auch schon seit Wochen Operationen weit hinter der Front statt. Wer weiß, wie erfolgreich dort UA schon war.....

    chris

    Ich nehme das was da ist. Und da passiert derzeit nur viel Leid.

    Die taktischen Kampfpositionen greift die Ukraine schon seit Juni in Cherson an.

    Der Erfolg dort basierte dann auf einem Durchbruch. Sie brauchen einen zweiten für weitere Gewinne. Und solange da immer wieder neue Köpfe im Graben sterben wird es schwer.

  • Es hat sich seit dem 24.2. einfach nichts geändert. Beenden kann den Krieg nur Putin. Entweder von sich aus, oder ihm wird die Entscheidung intern (!) abgenommen, wie das auch immer aussehen kann. Selbst wenn die Ukraine den letzten RU-Soldaten über die Grenze gescheucht hat, würde Putin weiter bomben, außer er stoppt oder wird gestoppt und das kann nur von Innen heraus passieren.

    chris

  • Ich nehme das was da ist. Und da passiert derzeit nur viel Leid.

    Die taktischen Kampfpositionen greift die Ukraine schon seit Juni in Cherson an.

    Der Erfolg dort basierte dann auf einem Durchbruch. Sie brauchen einen zweiten für weitere Gewinne. Und solange da immer wieder neue Köpfe im Graben sterben wird es schwer.

    Auch wenn es in Anbetracht der Verluste und Leid schwer fällt, aber Ungeduld ist auch hier ein schlechter Berater.

    chris

  • Kurz gesagt herrscht eine bewusste Verknappung der Informationslage. Das ist wie ein großes, dreidimensionales Schachspiel, indem der Informationskrieg eine ganz entscheidende Rolle einnimmt. Man lässt den Gegner im Unklaren. Viele dieser Aufmärsche sind mit Sicherheit nicht dazu da um dann dort auch zuzuschlagen. Was die Lage bei Luhansk betrifft ist es besonders wichtig, jetzt nicht sofort Erfolge (oder auch Misserfolge) hinauszuposaunen. Auch hier ist es ein Katz- und Mausspiel, das verbunden mit einer hohen Mobilität gespielt wird. Was ich aber sagen kann ist, dass hier die UA- Armee eindeutig die Katz ist.

    Es gibt vier Frontabschnitte: Cherson im Südwesten, Saporischschja im Süden, Donezk (Bakhmut) im Osten und Luhansk im Nordosten. In jedem dieser Frontabschnitte herrschen andere Bedingungen, bzw. sind andere Aufgaben zu bewältigen und trotzdem hängen alle vier miteinander zusammen. Im Grunde gibt es auch noch einen fünften Frontabschnitt und das ist der ukrainische Luftraum.

    Wir haben jetzt eine Phase erreicht, wo es nicht mehr darum geht kleinteilig Gebiete zu erobern, auch wenn das hier und da geschieht, sondern jetzt werden die großen Würfe vorbereitet. Wir reden hier jetzt von Kampfabschnitte, die zusammenhängend mindestens 100km betragen und mit einem entsprechenden Einsatz an Mensch und Material durchgeführt werden müssen. Darin liegt jetzt die große Chance der UA- Streitkräfte. Die Russen können nicht alles auf einmal verteidigen. Egal wo die UA letztendlich zuschlagen werden, ob nun z.B. bei Cherson, bei Melitopol oder in Richtung Swatowe- Kreminna: nichts davon kann sich RU leisten zu verlieren. Das Eine ist so schlimm wie das Andere.

    Ich denke bis spätestens Ende der Woche wissen wir mehr.

  • wenn dir Menschenleben egal sind und nur in Landmassen denkst, ist es bisher ein Gewinn.

    Wenn man nur in Landmassen denkt vielleicht.

    Vor dem Krieg galt Russland als die zweitgrößte Militärmacht der Welt, gerade blamieren sie sich bis auf die Knochen. Abgesehen von ihrer Nuklearmacht nimmt Russland heute niemand mehr als Machtfaktor ernst. Viel zu offensichtlich sind ihre Defizite und ihr Unvermögen. Da schauen z.B. auch die Chinesen ganz genau hin und wenn sie Russland nicht irgendwann ganz fallen lassen, dann bleibt vielleicht gerade noch die Rolle eines Juniorpartners übrig.

    Was daran für Russland ein Gewinn sein soll erschließt sich mir nicht.

  • Ich denke bis spätestens Ende der Woche wissen wir mehr.

    Nix für ungut, OlafSBR

    Ich schätze deine Analysen und Einschätzungen zum aktuellen Verlauf sehr, aber kannst du bitte deine "Prognosen" entweder etwas defensiver formulieren oder gleich ganz bleiben lassen?

    Ich habe jetzt von dir mehrfach bereits solche und ähnliche "Vorhersagen" gelesen, die sich relativ oft als zu voreilig oder bisher als falsch herausgestellt haben. Oft hieß es da: "Lasst euch überraschen, was bis Ende der Woche noch alles passieren wird."
    Bitte nicht falsch verstehen: Ich freue mich über jeden Fortschritt denn die UA gegenüber den Besatzern macht! Aber "falsche" Hoffnungen auf schnelle Fortschritte zu verbreiten, hilft gerade auch im "Ausland", also auch bei uns, auch nicht weiter.

  • Ne

    Der wichtigste Termin ist nun der 9.11 mit den Midtermwahlen in den USA. Gewinnen die Reps und kürzen die Ukrainehilfe wars das und der Krieg wird eingefroren oder die Europäer haben dann eine eigene Lösung.

    Die USA ist aber mit gewaltigem Abstand der wichtigste Lieferant. Allein die Munitionsausfälle und fehlenden Sicherheitsinformationen werden die Ukraine den Krieg kosten.

    Ich sehe den Midterms zwar auch mit einem gewissen Pessimismus entgegen, sprich ich erwarte dass die Reps gewinnen und Biden das Leben dann schwer machen werden.

    Ich glaube aber nicht, dass dies direkte Auswirkungen auf den Krieg in der Ukraine haben wird.

    Der Trump-Flügel wird dann sicher versuchen zu blockieren. Aber nicht alle Reps denken so und haben in dieser speziellen Frage den POTUS bisher bei aller Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft immer wieder unterstützt (was ziemlich bemerkenswert ist).

    Um die Unterstützung für die Ukraine aber tatsächlich sabotieren zu können, müssten die Reps nach einem Gewinn der Midterms auch geschlossen dagegen abstimmen und dies wird so ziemlich sicher nicht passieren. Da würde schon eine handvoll Reps reichen die die Urkaine weiterhin unterstützt um die dafür notwendigen Mehrheiten zu bekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von micta (25. Oktober 2022 um 23:50)