Krieg in der Ukraine

    Zitat von Sendlinger

    Wenn die Russen den Damm sprengen, ist ein Hauptziel des Krieges verfehlt. Dann gibt es nie mehr Wasser für die Krim.

    richtig ohne diesen damm, und deswegen war der anggriff / einnahme des oblast cherson so eminent wichtig, ist die krim trockengelegt.

    wäre es denkbar, daß sich der Herr Putni schon eine Exit Strategie zurechtlegt: Wir müssen die Krim aufgeben, da die Nazis, die Wasserversorgung ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung gekappt haben..

    Da kommt der nächste Waffenlieferrant dazu. :pfeif:

    Wobei das eig eh schon klar war, nur noch nich so ganz offiziell.

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    Zitat von Citrone

    Vielleicht, aber die grösste Gefahr sehe ich im verminten Kachowka Staudamm. das gäbe wirklich eine Katastrohe.

    Cherson liegt auf dem westlichen Ufer des Dnepr auf etwa 50 m.ü.M, während sich am östlichen Ufer ein riesiges Schwemmland mit gerade einmal 1 bis 10 m.ü.M Höhe erstreckt.

    Ein Experte für Hochwasser oder Überschwemmungen könnte da jetzt sicher mehr dazu sagen, aber wenn mich nicht alles täuscht würden die Russen mit einer Sprengung des Staudamms nicht Cherson, sondern das östliche Ufer unter Wasser setzen. Und das östliche Ufer wäre ja genau das Gebiet, welches die Russen gegen Flussüberquerungen befestigen müssten, sollten die Ukrainer bis zum Dnepr vorrücken.

    Will sagen: eine Sprengung des Staudamms würde IMHO nur Sinn ergeben, wenn die Ukrainer gerade dabei sind den Fluss zu überqueren, aber nicht vorher.

    https://de-de.topographic-map.com/map-fq173l/Cherson/

    Zitat von micta

    Cherson liegt auf dem westlichen Ufer des Dnepr auf etwa 50 m.ü.M, während sich am östlichen Ufer ein riesiges Schwemmland mit gerade einmal 1 bis 10 m.ü.M Höhe erstreckt.

    Ein Experte für Hochwasser oder Überschwemmungen könnte da jetzt sicher mehr dazu sagen, aber wenn mich nicht alles täuscht würden die Russen mit einer Sprengung des Staudamms nicht Cherson, sondern das östliche Ufer unter Wasser setzen. Und das östliche Ufer wäre ja genau das Gebiet, welches die Russen gegen Flussüberquerungen befestigen müssten, sollten die Ukrainer bis zum Dnepr vorrücken.

    Will sagen: eine Sprengung des Staudamms würde IMHO nur Sinn ergeben, wenn die Ukrainer gerade dabei sind den Fluss zu überqueren, aber nicht vorher.

    https://de-de.topographic-map.com/map-fq173l/Cherson/

    Dazu gibt es Animationen

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    Also ja, es würde eher den Süden aber auch Teile des Nordens betreffen. Zivile Opfer scheinen den Russen egal

    Zitat von kell

    Also ja, es würde eher den Süden aber auch Teile des Nordens betreffen. Zivile Opfer scheinen den Russen egal

    Zivile Opfer SIND den Russen nicht nur egal, sie

    „nutzen“ das ja ganz bewusst als Mittel der Kriegs-

    führung

    Ein Angriff vom Norden aus Weißrussland macht doch die nächsten 6-8 Wochen keinen Sinn. Wenn sie solch einen Angriff planen, dann bereiten sie den für den Winter vor.

    Zitat von Großstadtindianer

    Immerhin wissen wir jetzt das die Nazis und Terroristen in Russland zuhause sind.

    aber nur wer es wissejn will. Unsere freunde von der rechten front und den verschwörungsheinis sind da ganz anderer meinung.
    Da kann es dir schon mal passieren das dir einer versucht zu erkläören ass ie ukrainer gezielt zivilisten töten würen....was willst du da noch sagen.

    Mit was?

    Moskau baut die südukrainische Stadt Cherson zur einer "Festung" aus, wie der Vertreter der pro-russischen Verwaltung der Region, Kirill Stremussow, am Freitag im Onlinedienst Telegram mitteilte. Die von russischen Truppen besetzte Stadt bereite sich auf ihre Verteidigung gegen die vorrückende ukrainische Armee vor.

    Zitat von Hanson18

    Mit was?

    Moskau baut die südukrainische Stadt Cherson zur einer "Festung" aus, wie der Vertreter der pro-russischen Verwaltung der Region, Kirill Stremussow, am Freitag im Onlinedienst Telegram mitteilte. Die von russischen Truppen besetzte Stadt bereite sich auf ihre Verteidigung gegen die vorrückende ukrainische Armee vor.

    Mit viel Wasser :(

    Zitat von ZweiPi

    https://www.n-tv.de/politik/Der-Pa…le23666341.html

    Genau meine Meinung. Ringtausch ist für den Allerwertesteten. Panzerlieferungen kommen wohl zu spät. Leo ist die einzige Option. Marder wurden abgegeben um sie der Ukraine Diskussion zu entziehen.

    Die SPD vergeigt es mal wieder.

    Also sorry, hier muss ich dem Herren deutlich widersprechen, auch wenn ich bei dem Punkt- westliche Kampf- und Schützenpanzer durchaus mitgehe. Meine Meinung dazu hab ich ja jetzt schon oft genug kundgetan. Aber zu behaupten, dass das Ringtauschgeschäft nur Griechenland und der SPD nutzen würde, oder der Kanzler das nur mache, um Mützenich und Stegner zu beruhigen, ist nichts als Polemik. Die gelieferten Ringpanzer bringen durchaus etwas. Das ist deutlich zu sehen. Und er hat auch nicht Recht mit seiner Behauptung, dass die UA pro Monat netto 75 Panzer verlieren würde. In Wahrheit haben sie aktuell mehr Panzer als vor dem 24.02.

    Ich bin absolut dafür pro westliche, sprich Deutsche Panzerlieferungen zu argumentieren. Aber dann bitte mit Fakten und ohne Polemik. Das bringt überhaupt nichts. Das beste Argument ist immer noch es so zu sehen wie bei der Artillerie. Da war klar dass ihnen die sowjetische Munition ausgehen würde und deshalb wurden westliche Systeme geschickt. Bei den Panzern muss es genauso verargumentiert werden. Das ist alles verdammt dünnes Eis.

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    Die ersten hatts anscheinend erwischt.

    Zitat von micta

    Will sagen: eine Sprengung des Staudamms würde IMHO nur Sinn ergeben, wenn die Ukrainer gerade dabei sind den Fluss zu überqueren, aber nicht vorher.

    Jetzt müssten die Russen nur noch Ahnung von Wasserbau haben.