Na dem richtigen
Krieg in der Ukraine
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Ja dann
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Es tut sich einiges bei Cherson und vor Bakhmut. Die UA Armee könnte bis Ende dieser Woche das komplette Westufer des Dinepr zurückerobert haben.
Südlich von Bakhmut, um die Ortschaften Ivanhrad und Opytne, gibt es schwere Kämpfe.
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wo sonst soll das rein?
https://www.wiwo.de/technologie/wi…ab-global-de-DE
eigentlich wäre es ganz einfach. Hört auf die sogenannten 3 welt länder zu verarschen zeigt ihen das sie geschäftspartner auf augenhöhe sind wenn sie sich an die spielregeln halten baut eine vernünftiger infrastruktur auf von der alles was haben und schon gräbt man putin und seinem koch geschäftsfelder ab und schwächt puin noch mehr. Noch geht es -
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Ein riesiges Munitionsdepot bei Belgorod
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Um mal wieder klar zu machen was da vor allem im Donbas geschieht, ein Blick auf die russischen Verlustzahlen: alleine heute: ca. 500 Soldaten gefallen, 10 Kampfpanzer, 5 gepanzerte Fahrzeuge, 10 Artilleriesysteme, 5 MRLS, 3 Luftabwehrsysteme und neun LKW (Munition/ Treibstoff).
Das sind nur die Zahlen aus dem Donbas. Über den Zahlen der anderen Frontabschnitte liegt der Nebel des Krieges, sprich- da gibts eine ausdrückliche Nachrichtensperre.
Das Iris T- System ist bereits im Süden im Einsatz. Wir werden ja sehen wie sich die Abschusszahlen dort verändern.
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Oberst Reisner hat Bachmut mit Verdun verglichen. Meine Güte...
Und wir hocken hier und schauen in Ruhe Eishockey...
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Verifiziert
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Ein riesiges Munitionsdepot bei Belgorod
Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt."Russian Federation said it have opened a criminal investigation into the blast"
Seit Monaten greifen die Russen mit ihren Terrorangriffen zivile Ziele in der Urkaine an, aber sobald es sie selbst trifft ist es kriminell.
Die haben doch wirklich alle Lack gesoffen, die Russen.
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Ich stimme dem zu 100% zu. Deutschland muss hier in die Gänge kommen.
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Oberst Reisner hat Bachmut mit Verdun verglichen. Meine Güte...
Und wir hocken hier und schauen in Ruhe Eishockey...
Oder man könnte auch sagen- „und die Welt dreht sich einfach weiter.“
Ja, das relativiert alles, denn ohne Frieden ist alles andere einfach fast nichts Wert. Aber das soll einem nicht davon abhalten die Dinge auch weiter zu tun, die einem Spaß machen, ohne sich aus der Realität zurückzuziehen.
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Oder man könnte auch sagen- „und die Welt dreht sich einfach weiter.“
Ja, das relativiert alles, denn ohne Frieden ist alles andere einfach fast nichts Wert. Aber das soll einem nicht davon abhalten die Dinge auch weiter zu tun, die einem Spaß machen, ohne sich aus der Realität zurückzuziehen.
Es ist halt wie immer. Sind Konflikte greifbar, ist das Entsetzen groß, ansonsten nur eine Notiz (überspitzt formuliert). Wen hat es in den letzten Jahren den interessiert, dass Kinder geraubt, Frauen zu tausende vergewaltigt und Dörfer von Terrorgruppen regelrecht ausradiert wurden. Richtig, kaum jemand, Entsetzen in der Tagesausgabe, am nächsten Tag vergessen. Wen schockieren Bilder von abgemagerten Kleinkindern, die Mangels essen, Impfstoffen oder Antibiotika in großer Anzahl nie volljährig werden. Wen haben nachhaltig von Bomben oder Gas elendig verreckte Familien in Syrien interessiert. Ein bisschen "Nu Nu, mit erhobenem Zeigefinger" aber lass die Schlächter mal machen. Ich finde es peinlich, dass man seine Solidarität groß feiert weil man ein paar alte Klamotten oder Möbel für die Ukraine sammelt aber zuvor nie oder minimalste Spenden für sinnvolle Projekte geleistet hat. Wenn man vor 3 oder 4 Jahren sagte, dass man ein afrikanisches Waisenkind als Pate unterstützt, wurde man teils zumindest kritisch angeschaut. Versteht mich nicht falsch, die Solidarität mit der Ukraine ist wichtiger als je zuvor, aber da sollte sie weder erst beginnen und schon gar nicht enden. Das Leben muss weiter gehen und Normalität soweit als möglich ist wichtig, allerdings sollte man niemals vergessen, dass ein Blick über den Tellerrand nicht nur die Ukraine abbildet sondern unzählige Konfliktherde auf mehreren Kontinenten.
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Es ist halt wie immer. Sind Konflikte greifbar, ist das Entsetzen groß, ansonsten nur eine Notiz (überspitzt formuliert). Wen hat es in den letzten Jahren den interessiert, dass Kinder geraubt, Frauen zu tausende vergewaltigt und Dörfer von Terrorgruppen regelrecht ausradiert wurden. Richtig, kaum jemand, Entsetzen in der Tagesausgabe, am nächsten Tag vergessen. Wen schockieren Bilder von abgelagerten Kleinkindern, die Mangels essen, Impfstoffen oder Antibiotika in großer Anzahl nie volljährig werden. Wen haben nachhaltig von Bomben oder Gas elendig verreckte Familien in Syrien interessiert. Ein bisschen "Nu Nu, mit erhobenem Zeigefinger" aber lass die Schlächter mal machen. Ich finde es peinlich, dass man seine Solidarität groß feiert weil man ein paar alte Klamotten oder Möbel für die Ukraine feiert aber zuvor nie oder minimalste Spenden für sinnvolle Projekte geleistet hat. Wenn man vor 3 oder 4 Jahren sagte, dass man ein afrikanisches Waisenkind als Pate unterstützt, wurde man teils zumindest kritisch angeschaut. Versteht mich nicht falsch, die Solidarität mit der Ukraine ist wichtiger als je zuvor, aber da sollte sie weder erst beginnen und schon gar nicht enden. Das Leben muss weiter gehen und Normalität soweit als möglich ist wichtig, allerdings sollte man niemals vergessen, dass ein Blick über den Tellerrand nicht nur die Ukraine abbildet sondern unzählige Konfliktherde auf mehreren Kontingenten.
Ich stimme dir zu. Es ist halt dieser feine Grat zwischen Anteilnahme und Aktionismus einerseits und dem nötigen Abstand andererseits, ohne den man nicht funktionieren kann. Was halt diesen Konflikt (Krieg) von den anderen Ereignissen grob unterscheidet, ist dessen Relevanz für uns Europäer- wir sind direkt betroffen und auch adressiert und natürlich die Heftigkeit.
Uns Europäern wird ja oft vorgehalten, dass wir nicht so berührt seien, wenn z.B. ein Krieg im nahen Osten tobt, wie beispielsweise aktuell im Jemen. Das ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Das hat aber weniger etwas mit mangelnder Empathie zu tun, sondern mit der fehlenden Auswirkung auf unser Leben.
Andererseits gibt es aber auch immer wieder viel Solidarität zu beobachten, wenn große Unglücksfälle eintreten, wie z.B. bei dem Tsunami 2004, bei dem fast 200.000 Menschen ihr Leben gelassen haben. Die Spendenwelle war enorm. Das große Erdbeben auf Haiti fällt mir noch ein. Da war es ähnlich.
Aber es stimmt schon: manche Dinge sind uns näher als andere. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von uns Europäern oder dem Westen im Allgemeinen, sondern das ist überall so. Einige Syrer, Iraker oder Afghanen, mit denen ich so zu tun hatte, haben mich mit großen Augen angesehen, als ich ihnen von den Jugoslawien- Kriegen erzählt habe. Der war nicht Teil ihrer Wahrnehmung. Daher ist es auch immer sehr wohlfeil mit dem Finger speziell auf uns zu zeigen, vor allem aus dem Orient. Was das Thema- Doppelmoral betrifft, da brauchen wir aus den arabischen Ländern sicher keine Vorträge. Allgemein muss man feststellen, dass Homo Sapiens einfach so ist.
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Im Donbas hat sich die Lage deutlich zu Gunsten der UA Armee gedreht. Nach der Einnahme von Zaitseve und Vesela Dolyna kamen die Verteidiger südlich von Bakhmut stark unter Druck und es drohte zwischenzeitlich der Verlust weiterer Siedlungen wie Optyne oder Ivanhrad. Da hat sich die Front jetzt konsolidiert und die Russen konnten wieder zurückgedrängt werden.
Bei Cherson gibt es jetzt eine Art- Großangriff der UA auf die Bezirkshauptstadt- Beryslaw, der aus verschiedenen Richtungen vorgetragen wird und ziemlich an Fahrt aufgenommen hat. Russische Truppen versuchen entlang des Dinepr nach Süden auszuweichen. Der gesamte Korridor von ca. 20- 30km Breite liegt in ukrainischer Feuerkontrolle, was die Beweglichkeit der russischen Streitkräfte erheblich beeinträchtigt. Dieser Angriff wurde offensichtlich gut vorbereitet und findet mit ausreichen Truppen und Material statt.
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OlafSBR kannst du etwas in Bezug auf Starlink sagen?
Hier sollen wohl mehrere Dienste (pro UA) „ausgefallen“ sein. Sollte das wahr sein wird es doch auch im Kriegsgeschehen deutliche Einschränkungen geben. (Bzgl. Drohnen, Aufklärung, etc.)
Zusätzlich will Musk bzw Spacex (lt. Berichten) den Dienst auf der Krim nicht zur Verfügung stellen und den aktuellen auch so nicht weiter betreiben.
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Ich vermute mal dass jetzt im Donbas/Luhansk die sicherung der jetzigen linien im vordergrund stehen wird.
Im bereich cherson könnte es vor der schölammperiode auch zu größerenn aktionen der urkaine kommen. ob cherson dabei befreit werden werden wir sehen. uzielgebend wird es auch hier sein die rusen komplett über den Dnjepr zu werfen und vieleicht nocht ein paar km dazu. Dann die schlammperiode abwarten und dann im winter weiter machen. Die russen werden auch im winter nicht das heft in der hand haben da es ihnen , wenn man den berichten glauben schenken darf, so ziemlich an allen fehlt aber vor allem an persönlicher ausrüstung für den soldaten. Also lange unterhosen winterstiefel und co. Dass wiederum schürt die unzufriedenheit bei den soldaten.Aber dass ist wie immer alles kaffeesatzleserei
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OlafSBR kannst du etwas in Bezug auf Starlink sagen?
Hier sollen wohl mehrere Dienste (pro UA) „ausgefallen“ sein. Sollte das wahr sein wird es doch auch im Kriegsgeschehen deutliche Einschränkungen geben. (Bzgl. Drohnen, Aufklärung, etc.)
Zusätzlich will Musk bzw Spacex (lt. Berichten) den Dienst auf der Krim nicht zur Verfügung stellen und den aktuellen auch so nicht weiter betreiben.Ich
Da hat der Melnyk mit seinem öffentlichen "fuck off" seinem Land Bärendienste erwiesen. Musk ist eingeschnappt und trotzig, meines Erachtens übertrieben (seine Posts bzgl. RU vs. UA waren auch nicht durchdacht) aber schlussendlich finanziert er aus eigener Tasche. Ob jetzt richtig oder falsch, sei mal dahin gestellt.
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OlafSBR kannst du etwas in Bezug auf Starlink sagen?
Hier sollen wohl mehrere Dienste (pro UA) „ausgefallen“ sein. Sollte das wahr sein wird es doch auch im Kriegsgeschehen deutliche Einschränkungen geben. (Bzgl. Drohnen, Aufklärung, etc.)
Zusätzlich will Musk bzw Spacex (lt. Berichten) den Dienst auf der Krim nicht zur Verfügung stellen und den aktuellen auch so nicht weiter betreiben.
Dazu kann ich nicht viel sagen, nur das Elon Musk eine Anfrage ans Weiße Haus geschickt hat, mit der Bitte um Kostenübernahme. Da gehts wohl rein ums Geld. Ich denke, wenn wir was zu hören bekommen werden, dann das, dass die US- Regierung diese Kosten übernehmen wird. Da gehts immerhin um einen dreistelligen Millionenbetrag. Mein Tipp dazu: Starlink wird auch weiter angeboten werden. Was im Falle eines Angriffs auf die Krim passieren würde, kann man jetzt beim besten Willen noch nicht sagen. Das hängt wohl auch vom russischen Verhalten ab, ob man diese stille Einladung nach Verhandlungen annimmt oder nicht. Wenn nicht, ja dann gehts halt weiter und ich zweifle keine Sekunde daran, dass die Ukraine vor der Krim keinen Halt machen wird.
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