Und auch keine Moorhuhnjäger. Aber nun genug.
Warum sollen die neu Rekruten Tampons mitnehmen? War bei mir nur kostenpflichtig zu lesen.
Und auch keine Moorhuhnjäger. Aber nun genug.
Warum sollen die neu Rekruten Tampons mitnehmen? War bei mir nur kostenpflichtig zu lesen.
Also Fallschirmspringer würde ich persönlich jetzt erstmal ausschließen...
So kann man aber auch ins Wasser kommen
Ja wenn es darum ging in küstenbereichenminen zu entschärfen arbeiten auch die mit solchen geräten. Wobei die entwicklung der technik von 92/93 bis jetzt schon ein entwicklung genommen haben könnte damit tiefere tauchgänge mit rebreafern möglich sind. Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Kreislauftauchger%C3%A4t sind mit guter ausbildung und entsprechenden gerät tauchgänge bis zu 200 m tiefe möglich. aber sehr gefährlich
Ja, 30 Jahre weitere Entwicklung sollte man da nicht ignorieren.
Und auch keine Moorhuhnjäger. Aber nun genug.
Warum sollen die neu Rekruten Tampons mitnehmen? War bei mir nur kostenpflichtig zu lesen.
Die wurden früher mal als Notmaßnahme bei Schusswunden „empfohlen“. Die Wirkung ist allerdings längst widerlegt. Nachdem sich die Russen aktuell allerdings wieder ins 20. Jahrhundert befördern ist es dort eben noch aktuell.
Maus, das galt auch für dich.
Könnten wir uns darauf einigen, es waren Taucher oder sonst welche Unterwasserdingens.
Macht bitte für eueren militärischen Wissensaustausch was eigenes auf.
Also Fallschirmspringer würde ich persönlich jetzt erstmal ausschließen...
wenn schon alles zu Ende diskutiert wird, dann muss hier angemerkt werden, dass Kampfschwimmer auch am Fallschirm ausgebildet werden.
https://soldat-und-technik.de/2021/08/mobili…kampfschwimmer/
https://www.bundeswehrkarriere.de/kampfschwimmer…immer-m-w-d-382
Und auch keine Moorhuhnjäger. Aber nun genug.
Warum sollen die neu Rekruten Tampons mitnehmen? War bei mir nur kostenpflichtig zu lesen.
Tampons sind toll, zumindest dann, wenn keine Sanis verfügbar sind.
ZitatSchusswunden
Zur Not verbinden Sie direkten Druck mit der Verwendung eines Hemdes, eines Tampons oder einer Menstruationsbinde, um die Blutung zu verlangsamen. Weibliche Hygieneprodukte sind dazu bestimmt, große Mengen Blut aufzusaugen, und wenn Sie ein Tampon in die Wunde einführen, ist es vielleicht möglich, die Blutung an der Quelle zu stillen.
Die wurden früher mal als Notmaßnahme bei Schusswunden „empfohlen“. Die Wirkung ist allerdings längst widerlegt. Nachdem sich die Russen aktuell allerdings wieder ins 20. Jahrhundert befördern ist es dort eben noch aktuell.
Danke, das wusste ich nicht. Ein weiteres Indiz, die armen Kerle, welche da hin müssen.
Auch Danke Alter Schwede EHC.
Tampons sind toll, zumindest dann, wenn keine Sanis verfügbar sind.
wenn schon alles zu Ende diskutiert wird, dann muss hier angemerkt werden, dass Kampfschwimmer auch am Fallschirm ausgebildet werden.
https://soldat-und-technik.de/2021/08/mobili…kampfschwimmer/
https://www.bundeswehrkarriere.de/kampfschwimmer…immer-m-w-d-382
Herrgott.
Gebirgsjäger werde ich aber hoffentlich noch ausschließen dürfen?
Maus, das galt auch für dich.
Ja wohl Herr Spieß.
Und für die Luftwaffe werden Always Ultra empfohlen. Natürlich wegen den Flügeln.
Herrgott.
Gebirgsjäger werde ich aber hoffentlich noch ausschließen dürfen?
zu viel der Ehre
Und für die Luftwaffe werden Always Ultra empfohlen. Natürlich wegen den Flügeln.
oder etwas Watte in Red Bull getaucht.
Hat man eigentlich schon etwas von der Frau Putinknecht gehört, dass sie jetzt glücklich ist?
Immerhin wurde jetzt endlich Nord Stream 2 "geöffnet"
Sind das die Spezialfallschirme für Spezialoperationen?
Die hatten sie doch im Kreml an Spezialpersonal vorm Fensterputzen verteilt.
Ein Bekannter, sehr belesen und mit großem historischen Wissen, leider auf AfD-Seite, hat argumentiert, dass es von der Logik her nur die Amerikaner gewesen sein können. Dem widerspricht aber der Experte J. Peters von der Uni Kiel vorhin im Morgenmagazin. Ich habe dem Hobbyquerdenker zur Theorie „das waren die Amerikaner“ (können gerade die Amis dort überhaupt unbemerkt eine solche Operation durchführen?) geantwortet:
Quatsch.
Putin lässt damit den Gaspreis noch weiter explodieren. Den Gashahn hat Putin ja längst abgedreht. Putin zeigt auch „ich kann auch Leitungen aus Norwegen zerstören, dann habt Ihr gar nichts mehr“.
Ein Strang ist ja noch unbeschädigt. Über den könnte Russland weiter liefern. Und zwar als einziger.
Die Amerikaner hätten außerdem mangelhafte Arbeit geliefert, wären sie es gewesen. Die Pipelines waren unbenutzt. Kein Grund für die Amis, das JETZT zu tun. Im Gegensatz zu Russland. Der Typ ist völlig verzweifelt und versucht einfach, den Westen ins totale Chaos zu stürzen. Das ist jetzt der Ersatz für die Atombombe, die er letztlich doch nicht schmeißen kann.
Leider nicht sonderlich schlüssig. Warum eine von NS2 mitzerstören, wenn man nur beweisen will man dass man es kann und Druck für deren Inbetriebnahme aufbauen will? Warum nicht gleich die norwegische Pipeline zerstören?
Und es gibt weiterhin mehr als nur 2 (RU, USA) potentielle Akteure, zB ein Osteuropäischer.
Leider nicht sonderlich schlüssig. Warum eine von NS2 mitzerstören, wenn man nur beweisen will man dass man es kann und Druck für deren Inbetriebnahme aufbauen will? Warum nicht gleich die norwegische Pipeline zerstören?
Und es gibt weiterhin mehr als nur 2 (RU, USA) potentielle Akteure, zB ein Osteuropäischer.
Wenn Russland seine eigenen Pipelines zerstört gibt es erstmal niemand der Russland deswegen "anklagen" könnte. Eine Zerstörung der norwegischen Pipeline wäre hingegen ein direkter kriegerischer Akt auf ein NATO Mitglied.
Russland will derzeit aber keine direkte Konfrontation mit der NATO, es will dass sich die NATO aus dem Krieg heraus hält und seine Unterstützung der Ukraine aufgibt. Um die NATO aus dem Krieg herauszuhalten stößt es immer wieder alle möglichen Drohungen wie etwa die vor einer atomaren Eskalation aus.
Mit der Sprengung der eigenen Pipelines hat Russland nun demonstriert dass es jederzeit dazu in der Lage ist kritische Infrastruktur - Pipelines, Strom- und Kommunikationskabel usw. - zerstören zu können und dem Westen damit seine Verwundbarkeit aufgezeigt. Dies ist eine glasklare Drohung und Abschreckung.