Krieg in der Ukraine

  • Das ist kein Problem. Unsere kämen mit Aufträgen in dieser Tiefe zurecht und auch noch tiefer.

    Jap. Technisches Tauchen in 100m Tiefe ist für Profis kein Problem, geht auch bis 200m.

    Kann man natürlich nicht mit Sporttauchern vergleichen.

    An ein Uboot glaube ich nicht wirklich, das dürfte in der gut überwachten Ostsee zu auffällig sein.

    Ein "Handelsschiff" oder Fischkutter bei Nacht.... das wäre in der Tat sehr unauffällig. Von da kann auch ein Tauchteam starten Zeitzünder mit ordentlich Vorlauf dazu, fertig ist der Lack.

  • Das Einsatzkommando- Ost meldet einen erfolgreichen Raketeneinsatz, nach vorangegangener Aufklärung durch eine Drohne. Dabei wurden 6 Militär- LKWs, ein T- 72 und vier Raketenwerfer zerstört.

    Auch das Kommando- Süd vermeldet weitere Erfolge: ein Panzer, sieben Militärfahrzeuge, eine Orlan- Drohne, ein Su- 35 Kampfjet sind zerstört/ abgeschossen worden und bei einem Air- Strike 58 feindliche Soldaten getötet worden.

    Auch aktuell gibt es weitere Raketenangriffe auf Cherson. Dabei wurde 1x mehr eine Ansammlung feindlicher Truppen getroffen. Verluste bislang unbekannt.

    In der Region- Belgorod wurden 15 Menschen bei einer Explosion eines Munitionsdepots verwundet.

    Die Angriffe mit Stoßrichtung- Bachmut wurden 1x mehr zurückgeschlagen.

    Mittlerweile liegt die Zahl der russischen Gefallenen bei 58.150.

  • Ich denke mir, Putin möchte sich mit den neuen Rekruten in die Schlammperiode retten. Dann ist erstmal Stillstand auf dem Schlachtfeld. In Europa ist es dann kalter Winter und dann hofft er einfach, dass die Unterstützung der Ukraine anfängt zu bröckeln.

  • Das ist kein Problem. Unsere kämen mit Aufträgen in dieser Tiefe zurecht und auch noch tiefer.

    Das größte Problem bei diesen Tiefen wäre die Tauchdauer, und das man wegen der notwendigen Dekompression entprechend langsam auftauchen muss bzw. eine tauchbare Druckkammer benutzt.

    An sich alles kein Problem unter "normalen" Bedingungen, bei so einer Geheimoperation erhöht es halt die Möglichkeiten der Aufdeckung, aber das unentdeckt bleiben gehört ja auch zu deren Job.

  • Das größte Problem bei diesen Tiefen wäre die Tauchdauer, und das man wegen der notwendigen Dekompression entprechend langsam auftauchen muss bzw. eine tauchbare Druckkammer benutzt.

    An sich alles kein Problem unter "normalen" Bedingungen, bei so einer Geheimoperation erhöht es halt die Möglichkeiten der Aufdeckung, aber das unentdeckt bleiben gehört ja auch zu deren Job.

    Im Militärbereich wird natürlich mit Dekompressionskammern gearbeitet, zudem ist das Atemgemisch anders.

  • Oha! Kein Wunder, dass die Amis ihre Leute aus Russland raus haben wollen:

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    Das ist mal ein echt dicker Batzen. Die Meldung aus Europa steht noch aus. Da wird auch noch einiges erwartet.

    Damit ist auch die eindeutige Antwort gegeben, was wir von den Scheinreferenden halten, dass diese Gebiete ukrainisches Staatsgebiet sind und somit nach wie vor das Recht auf Selbstverteidigung gilt.

    Interessant dazu auch die Meldungen aus China, welche erstmals eindeutig dafür plädiert hat, dass die volle Integrität eines Landes gewährleistet sein muss. Gleiches hört man auch aus Indien.

    Glückwunsch Putin! Ein halbes Jahr und du hast dein Land vollständig isoliert. Du willst deinen Platz in den Geschichtsbüchern? Das ist er!

  • Wobei die Lieferung erst in einigen Monaten erfolgen sollte, da das Rüstungspaket nicht aus US-Militärbeständen stammt, sondern bei der Rüstungsindustrie neu bestellt wird, lt. ntv.de.

  • Jap. Technisches Tauchen in 100m Tiefe ist für Profis kein Problem, geht auch bis 200m.

    Kann man natürlich nicht mit Sporttauchern vergleichen.

    An ein Uboot glaube ich nicht wirklich, das dürfte in der gut überwachten Ostsee zu auffällig sein.

    Ein "Handelsschiff" oder Fischkutter bei Nacht.... das wäre in der Tat sehr unauffällig. Von da kann auch ein Tauchteam starten Zeitzünder mit ordentlich Vorlauf dazu, fertig ist der Lack.

    Und mit der Hilfe von Tauchscootern kann man die Taucher auch ein Stück weit weiter weg vom Einsatzort aussetzen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tauchassistent


    Dazu noch unterschiedliche Schiffe/Boote/Kutter zum Aussatzen und Aufnehmen, damit nichts vor Ort stehen bleiben muss, sowie dann noch ein oder mehrere Schiffe/Boote/Kutter, die da für den Notafll oder Planänderungen durchfahren, so fallen die noch weniger auf.

    Oder eben halt ein Fischkutter, der da "seiner Arbeit nachgeht".

  • BND liefert Ukraine militärisch nutzbare Daten

    Berlin: Die Bundesregierung unterstützt die Ukraine im Krieg gegen Russland deutlich stärker als bisher bekannt. Der Bundesnachrichtendienst liefert der ukrainischen Regierung militärisch nutzbare Geheimdienstinformationen, darunter Satellitenbilder zu russischen Militärstandorten in der Ukraine sowie abgehörte Funksprüche und Telefonate. Das haben gemeinsame Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste und der Zeit ergeben. -...

    Quelle: br.de

    Irgendwie jetzt nicht wirklich überraschend, nicht?!

  • Aber jetzt bewegst du dich schon im höchst spekulativen Bereich. Ich tippe mal ganz stark auf Kampfschwimmer, die von einem in der Nähe befindlichen U- Boot ausgesetzt wurden und dort Sprengladungen angebracht haben.

    Klar ist das hoch spekulativ, da Putin sdiesen Krieb aber schon länger geplant hat wäre es bei NS2 durchaus möglich.

    Und wenn es nachträglich gemacht wurde, dan kann das auch schon Woche und Monate her sein, vielleicht sogar schon vor dem 24. Februar, da dürfte die Aufmerksamkeit noch nicht so hoch wie heute gewesen sein.

  • Zu den genannten tiefen. tauchbar ist das . Aber dass waren dann zu 90% keine kampfschwimmer. Das geht eher richtung minentaucher. und sie müssen erfahrung haben in sachen tauchen mit anderen atemgasen.
    allerdings tippe ich auch eher auf einen tauchroboter. ob dies allerdings mit einem U boot der kilo klasse als mutterschiff möglich ist bezweifle ich. Denn dass haben die als einziges u boot der baltischen flotte zur verfügung.
    allerdings ist dass auch möglich mit einen fischerboot zu bewerkstelligen. Von diesen spionageteilen haben die russen genug. war immer recht lustig wenn wir mit unseren minensuchern draußen waren um mit unseren U booten übungen abzuhalten. irgendwas russsiches in sachen fischerboot war immer in der nähe

  • Zu den genannten tiefen. tauchbar ist das . Aber dass waren dann zu 90% keine kampfschwimmer. Das geht eher richtung minentaucher. und sie müssen erfahrung haben in sachen tauchen mit anderen atemgasen.
    allerdings tippe ich auch eher auf einen tauchroboter. ob dies allerdings mit einem U boot der kilo klasse als mutterschiff möglich ist bezweifle ich. Denn dass haben die als einziges u boot der baltischen flotte zur verfügung.
    allerdings ist dass auch möglich mit einen fischerboot zu bewerkstelligen. Von diesen spionageteilen haben die russen genug. war immer recht lustig wenn wir mit unseren minensuchern draußen waren um mit unseren U booten übungen abzuhalten. irgendwas russsiches in sachen fischerboot war immer in der nähe

    Und ich sage dir, über 99,9 Prozent der Befragten werden nicht zwischen Kampfschwimmern und MInentauchern unterscheiden können ;)

  • Eigentlich schon. kampfschwimmer tauchen mit sogenannten rebreather oder atemkreislaufgeräte. Minentaucher tauchen normal mit flaschen. In großen tiefen mit helm.
    egal wie oder wer. jedenfalls war dass einfachmännisches bum.

  • Eigentlich schon. kampfschwimmer tauchen mit sogenannten rebreather oder atemkreislaufgeräte. Minentaucher tauchen normal mit flaschen. In großen tiefen mit helm.
    egal wie oder wer. jedenfalls war dass einfachmännisches bum.

    Also als es noch die SEK M gab, und die Kampfschwimmer und die Minentaucher beide zu den SEK M gehörten, da haben auch die Minentaucher Atemkreislaufgeräte/Rebreather eingesetzt.

  • Also als es noch die SEK M gab, und die Kampfschwimmer und die Minentaucher beide zu den SEK M gehörten, da haben auch die Minentaucher Atemkreislaufgeräte/Rebreather eingesetzt.

    Ja wenn es darum ging in küstenbereichenminen zu entschärfen arbeiten auch die mit solchen geräten. Wobei die entwicklung der technik von 92/93 bis jetzt schon ein entwicklung genommen haben könnte damit tiefere tauchgänge mit rebreafern möglich sind. Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Kreislauftauchger%C3%A4t sind mit guter ausbildung und entsprechenden gerät tauchgänge bis zu 200 m tiefe möglich. aber sehr gefährlich

  • Könnten wir uns darauf einigen, es waren Taucher oder sonst welche Unterwasserdingens.

    Macht bitte für eueren militärischen Wissensaustausch was eigenes auf.

    Also Fallschirmspringer würde ich persönlich jetzt erstmal ausschließen...