Krieg in der Ukraine

  • Vermutlich wird man demnächst feststellen, dass NS1 schwer beschädigt ist und mindestens ein halbes Jahr ausfällt. Den russischen Experten ist es aber gelungen, dass NS2 innerhalb von drei Tagen Gas liefern kann. :pfeif:

  • Was mich wundert ist, was die Presse zum Teil daraus macht.

    Fakt war doch das durch NS 2 kein Gas fließen soll, weil wir das nicht wollen.

    Durch NS1 fließt kein Gas, weil Putin das nicht will.

    Solange Putin oder einer seiner Untertanen das sagen hat, wird sich daran auch nichts ändern.

    Von daher ist es völlig unerheblich ob die Leitungen da sind oder nicht.

    Einzig die leidigen Diskussionen einiger beschränkter, die meinen es muss alles weiter laufen wie vor dem Krieg werden damit hinfällig.

  • Wenn man die Frage stellt, wer überhaupt in der Lage sein könnte, einen solchen Anschlag durchzuführen, dürfte der Kreis der Verdächtigen soweit schrumpfen, dass man das an 2-3 Fingern abzählen kann. Dann bleibt nur noch die Frage, wer ein Motiv haben könnte oder eben gerade nicht.

    jedes Militär z.B. kann so eine Leitung sabotieren und mit Sicherheit auch eine ganze Anzahl krininelle Subjekte - aber wem nützt es? von den Ostseeanreinern beliebn da nicht viele übrig.

    schäumt aber schon gealtig

    https://www.t-online.de/tv/nachrichten…s-im-video.html

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…xplosionen.html

  • Vielleicht wollte Putin ja nur NS1 zerstören, aber sein Militär war unfähig und hat erstmal auf NS2 geballert? Als der Fehler bemerkt wurde hat man es gelassen noch auf die zweite Röhre von NS2 zu schießen und ist zur NS1 gefahren um da beide Röhren zu zerstören. Inzwischen kann ich mir da alles vorstellen.

  • Völlig klar wer das war und warum. Damit ist das Thema- Gas aus Russland jetzt endgültig Geschichte. Wird Zeit den nächsten Gang einzulegen.

    wir werden sicher Konsequenzen von ungehüeurem Ausmaß erleiden für diese mutwillige Zerstörung, diesen bösen Ansgriff

    Hat da sich schon einer der üblichen Lautsprecher eingeschaltet?

  • Der Vormarsch der Angriffsspitzen bei Ridkodub geht ungebremst weiter. Ziel sind offenbar die Stauseen des Zherebets, nordöstlich von Lyman, genau zwischen den Oblastgrenzen Luhansk und Donezk. Gelingt ihnen das, dann sind die russischen Truppen bei Lyman eingekesselt.

  • wir werden sicher Konsequenzen von ungehüeurem Ausmaß erleiden für diese mutwillige Zerstörung, diesen bösen Ansgriff

    Hat da sich schon einer der üblichen Lautsprecher eingeschaltet?

    Nachdem die Gasfrage ja jetzt endgültig entschieden ist, ist jetzt auch der Weg frei weitere Entscheidungen zu treffen.

  • Da wird an der nächsten Gasleitung gearbeitet.

    Gazprom droht mit Sanktionen gegen die Ukrainische Naftogaz.

    Die haben Teile der Pipeline ausgeschaltet, weil sie die Gasstation in Luhansk nicht mehr kontrollieren.

    Zudem läuft ein verfahren in der Schweiz nach schwedischem Recht. Und Gazprom fühlt sich benachteiligt. Weil die Länder Russland sanktioneren.

    https://tass.com/economy/1514247


    Der Gaspreis geht runter und es wird alles getan um den wieder nach oben zu spitzen. Kaputte Maschinen, Explosionen jetzt Sanktionen gegen Naftogaz. wer glaubt da an Zufälle?

    Zum Schluss ziehen sie Ungarn und Serbien auch den Stecker um Europa eskalieren zu lassen. ich sags euch.

    Der Handelskrieg ist in vollem Gange und einer spielt alle gezinkten Karten aus dem Ärmel.

    Die Speicher sind überall fast voll, Die Gasterminals in Deutschland gehen in Betrieb, Gas aus Algerien über Frankreich kommt rein, das LNG Terminal in den USA geht im Dezember wieder in Betrieb.

    Alle weiteren Unfälle dieser Art sind dann klar einer Partei zuzuordnen.

  • Es sind unzählige Schiffe der NATO dort unterwegs (Manöver lief kürzlich oder läuft die nächsten Tage).Gibt ja ähnliche Seiten für die Meere wie flightradar für die Lüfte. Mir kann bei der Präsenz keiner auch nur im entferntesten erzählen, dass die Aufklärungsarbeit nicht Vollgas läuft und U-Boote sämtlicher Nationen auf den Meter genau lokalisiert hat.

    Meines Erachtens war dies nicht der letzte Akt rund um die Pipelines, die Frage bleibt nur, wie viele Informationen am die breite Öffentlichkeit gelangen. Interessant wären Details ja allemal.