Mit neutralen Beobachtern der russsichen Armee o.s.
Der war gut.
Übrigens, Ehre wem Ehre gebührt:
Krieg in der Ukraine
-
-
-
Mit neutralen Beobachtern der russsichen Armee o.s.
Und der AfD, wie 2020.
-
Und der AfD, wie 2020.
Die dürfen dann dankenswerterweise gerne gleich dort bleiben und ebenfalls nen russischen Pass beantragen. Aber nicht, dass sie noch aus Versehen eingezogen werden.
-
Wenn mir die AFDler versprechen dass sie da bleiben und niemals zurückkommen dann fahre ich sie höchstpersönlich dahin
-
Gemeinsame Ansprache von Putin und Shoigu für 20 Uhr Moskauer Zeit erwartet (19 Uhr deutscher Zeit).
-
Die geben die Wahlzettel einfach ihren Soldaten. Die können dann Ja oder Nein ankreuzen. Darüber steht einfach nur Russland. Fertig ist das Referendum.
-
diese wahlzettel m uss du auf russsich lesen
JA: ich dafür das wir zu russland gehören
Nein :ich bin dafür nicht zur ukraine zu gehören -
Man liest ja heute auf ntv.de einige Nachrichten wie Putin will die Rüstungsproduktion rasch steigern (was er aber wohl müsste, da ihm lt. einer Rechnung eines Miltärdozenten in einem Video ebenfalls auf ntv.de, namens Marcus Keupp, Panzer binnen eines 3/4 Jahres ausgehen werden, wenn er so weiter macht), hat das Kriegsrecht im Eilverfahren geändert und man fragt sich ob er eine Generalmobilmachung plant, wenn es irgendwann doch nicht mehr nur als militärische Spezialoperation eingestuft wird. Die Frage ist u.U. was kommt nach einen Referendum, was sicherlich eh so hinmanipuliert wird, wie auch immer, dass es pro Russland ausfällt. Klar, kein halbwegs vernünftig denkender Staat erkennt sowas an aber wenn Russland das dann als russisches Staatsgebiet ansieht und die Ukraine berechtigterweise sich das Land wieder zurückholt, was Russland dann macht, da sie das dann ja als russsiches Gebiet ansehen. Werden dann die Soldaten immer noch hauptsächlich freiwillig rekrutiert und dreht man vielleicht an der Eskalationsstufe und ruft doch das Kriegsrecht in Russland aus, um eine größere Mobilmachung durchsetzen zu können. Würde Putin so weit gehen?
Ergänzung: In dem nachfolgenden Artikel der SZ wird das alles auch nochmal zusammengefasst.
-
Würde Putin so weit gehen?
Ja, leider.
-
Ja, leider.
Dann würde das große gegenseitige Töten erst so richtig beginnen. Hätte dann vermutlich etwas von Deutschland in WW2, alles was nötig ist wird für den Krieg bevorzugt eingesetzt in Russland, die industrielle Produktion, die Versorgung usw.
-
-
Oder aber, putin weis ganz genau dass er mit der abstimmung endgültig unten durch in der welt sein wird, sie wollen die ukrainer zu einer überstürzten offensive verleiten und damit ineine falle locken..
Aber anderseits wir reden von wladimir putin.
Die frage ist wie verkauft er eine allgemeine mobilmachung einem volk das bis jetzt glaub das sei einspezialeinsatz. und es änder tja immer noch nichts an dere tasache das die reguläre armee inzwischen sehr ausgeblutet ist , das material auch weniger wird. Vieles bei der russischen armee war und ist schon immer nur schein gewesen. -
Gemeinsame Ansprache von Putin und Shoigu für 20 Uhr Moskauer Zeit erwartet (19 Uhr deutscher Zeit).
Und, gabs die? Was kam raus?
-
Schauen wir mal ob er die Karte- Generalmobilisierung überhaupt zieht. Das ist sehr gefährlich für ihn. Und selbst wenn, dann ist das nicht unbedingt der gewünschte Brüller. Russland fehlt es an der nötigen Ausrüstung und damit sind diese Zwangsmobilisierten völlig wertlos. Was will er denn produzieren? Panzer? Mit was denn? Zurück zur Mechanik? Katapulte als Artillerie? Und dann gibts tausende tote Westrussen, die so überhaupt keinen Bock auf diesen Krieg haben. Alles was er damit erreicht ist ein immer schneller wachsendes Blutbad.
Eine Mobilisierung bliebe zudem nicht unbeantwortet seitens der Bündnispartner. Die Waffenlieferungen würden enorm gesteigert (unsere Industrien produzieren jetzt bereits für die Ukraine, das wurde ja schon angeleiert) und die Ausbildung ukrainischer Soldaten würde auch forciert. Dann sind es nicht 10.000 alle drei Monate, sondern 30.000 jeden Monat, die dazu auch noch gut ausgerüstet, hoch motiviert und sehr gut geführt werden. Dieses schaurige Spiel verliert Russland.
Bis jetzt ist das alles mal wieder ein Drohszenario und damit ein weiteres Angstinstrument, von dem man sich nicht einschüchtern lassen darf. Cool bleiben und tun was nötig ist um diesen Irren zu stoppen.
-
Und, gabs die? Was kam raus?
Nein (noch nicht)
-
Verrückte Idee: die Referenden scheitern alle und sind die goldene Brücke für Russland, sich zurück zu ziehen, nach dem Motto "diese verrückten Ukros wollen halt lieber unter einem Naziregime leben."
Träumen darf man ja mal....
-
Verrückte Idee: die Referenden scheitern alle und sind die goldene Brücke für Russland, sich zurück zu ziehen, nach dem Motto "diese verrückten Ukros wollen halt lieber unter einem Naziregime leben."
Träumen darf man ja mal....
dazu bedürfte es in diesen gebieten noch anwesender ukrainer. die hat man erfolgreich verschwinden lassen oder vertrieben....
und wenn nicht sie oben. wird gefälscht bis sich die balken biegen -
Verrückte Idee: die Referenden scheitern alle und sind die goldene Brücke für Russland, sich zurück zu ziehen, nach dem Motto "diese verrückten Ukros wollen halt lieber unter einem Naziregime leben."
Träumen darf man ja mal....
Ein Betrüger, der zu blöd zum betrügen wäre ....
Hast du nie "Wahlen" in Russland gesehen?
-
Ein Betrüger, der zu blöd zum betrügen wäre ....
Hast du nie "Wahlen" in Russland gesehen?
Ich meine, dass diese Ergebnisse die "gewünschten" wären, um einen Ausweg zu haben. Vielleicht auch nur, um Zeit zu gewinnen und die Truppen wieder neu aufzustellen.
-
Die geben die Wahlzettel einfach ihren Soldaten. Die können dann Ja oder Nein ankreuzen. Darüber steht einfach nur Russland. Fertig ist das Referendum.
Pff Anfänger, in der DDR gab es Stimmzettel, die brauchte niemand ausfüllen. Einfach falten und einwerfen hat gereicht. Wer aber was anderes wollte als vorgesehen, musste zusätzlich etwas ankreuzen. Und wer will das schon, zumal dann jeder sieht wer etwas anderes wollte, als die Führung. Und der Stift müsste bestimmt auch noch mitgenommen werden.
Und wenn es am Ende doch kein gewünschtes Ergebnis gibt, dann liegen sicher genug Wahlzettel rum, die einfach in die Urnen geworfen werden.
-
Pff Anfänger, in der DDR gab es Stimmzettel, die brauchte niemand ausfüllen. Einfach falten und einwerfen hat gereicht. Wer aber was anderes wollte als vorgesehen, musste zusätzlich etwas ankreuzen. Und wer will das schon, zumal dann jeder sieht wer etwas anderes wollte, als die Führung. Und der Stift müsste bestimmt auch noch mitgenommen werden.
Und wenn es am Ende doch kein gewünschtes Ergebnis gibt, dann liegen sicher genug Wahlzettel rum, die einfach in die Urnen geworfen werden.
Und wehe man ist die Wahlkabine gegangen. Ganz böse das.
-
