Da gibt es aber ganz andere Ansichten: wir haben in Europa einfach (zu) lange von der Substanz gelebt und die Grundlastfähigkeit der erneuerbaren Energien überschätzt
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Kauft der Person einen Blog. Diese Twittergeschichten sind ja furchtbar.
Wie haben 2022 und er versucht seine Botschaft in 50 Tweets unterzubringen.
Er zeigt wieder nur Probleme auf und suggeriert Deutschland müsste weiter Atomkraft nutzen, weil Wasserkraft in anderen Ländern wegen der Klimakatastrophe langsam ausfällt und auch Frankreich seine Atomkraftwerke durch niedrige Pegelstände bedroht sind. Vergisst aber das wir auch Wasser zum kühlen benutzen müssten.
Zudem haben wir die Kernkraftwerke nicht abgeschaltet, weil wir soviel Spaß hatten, sondern uns Japan gezeigt hat, dass selbst hochmoderne Industriestaaten nicht verhindern können, dass es zum Unfall kommen kann.
Stellen wir fest: Uns geht das Wasser aus, dass wir zum Transport von Rohstoffen brauchen (Kohle, Öl), Atomkraftwerke sind nicht versicherbare Schwarze Schwäne, deren Betrieb durch die Flüsse ebenso bedroht ist. Gas dreht uns Putin gerade ab. Was bleibt da über? Fusionskraft hat man Jahrzehnte verschleppt, weil Alternativen billig (Man hat sich mehr über richtigen Schlüssel für die Bestellungen der Staaten anhand der Forschungsgelder gestritten, als um den Bau, Thema: Arbeitsbeschaffung, selbes Problem wie bei der ESA)
Ich halte immer noch die Flucht nach vorn für das beste. Das die Regierung nicht massiv in Wasserstofftestanlagen investiert um überschüssige Energie für später zu speichern, halte ich immer noch für den größten Fehler. Genauso die mittlerweile über eine Million eFahrzeuge nicht als Puffer benutzen zu können.