Krieg in der Ukraine

  • Der Gedanke kam mir gelegentlich auch schon mal.

    Das ist traurig, sehr traurig. :(

    Und vielleicht sogar der noch größere Erfolg dabei, nicht, dass Leute bezahlt wurden, damit sie Pro Russland oder anti-demokratisch usw. agieren, sondern dass man nicht mehr weiß, wem man alles noch vertrauen kann.

  • Bekommt eigentlich die britische oder französische Regierung gerade auch so einen Beef, warum sie keine Panzer liefern?

    Diese Frage könnte ich nicht beantworten. Ich finde viele Themen in diesem Land schon lange anstrengend. Was z. B. die CDU bezüglich Panzerlieferung abzieht hat weniger mit dem Grundthema Ukraine zu tun, sondern mehr mit Oppositionswahlkampf. Es melden sich zu viele Leute zu irgendwelchen Themen nur um im Gespräch zu sein. War ja schon immer so, aber es nervt auffällig.

    Viele Leute die in der Öffentlichkeit stehen machen Fehler, aber diese "Hau-Drauf-Mentalität" ist wirklich richtig arm. Neulich eine Überschrift bei ntv "der Waschlappenfreund..." (Kretschmann). Über seinen Sparvorschlag kann man ja geteilter Meinung sein, aber da fragt man sich schon was das soll. Ich finde das unsere aktuelle Regierung nicht die beste Figur ab gibt, aber die Situation ist neu, die Aufgaben sind neu... Kredit scheint trotzdem keiner der handelnden Personen zu haben.

    Vielleicht ist ein grundsätzlicher Respekt in unserer Gesellschaft aber auch nicht mehr wichtig.

    Um zum Thema zurück zu kommen... Olaf lass die Leos raus - wird Zeit. Der Winter kommt.

  • Um zum Thema zurück zu kommen... Olaf lass die Leos raus - wird Zeit. Der Winter kommt.

    Wenn du das gerade so schreibst, ich warte noch darauf, dass die Leos nicht geliefert werden können, weil sie erstmal auf Wintertarn umlackiert werden müssen :pfeif:

  • die NICHT-Einladung von russland zur Trauerfeier von der Queen, hat offensichtlich voll ins Schwarze getroffen.

    Aber wenn der Krieg gegen die äh Militäreinsatz in der Ukraine nur ein Vorwand ist, was ist dann der wirkliche Grund ??

    Zitat

    Moskau hat sich über die "unmoralische" und "blasphemische" Entscheidung Londons beschwert, keinen Vertreter Russlands zur Trauerfeier für Königin Elizabeth II. einzuladen. Die britische Regierung versuche, "die nationale Tragödie, die die Herzen von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt berührt hat", für "geopolitische Zwecke zu nutzen, um Rechnungen mit unserem Land zu begleichen", erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Donnerstag.

    Dieser Versuch sei "zutiefst unmoralisch" und "blasphemisch", weil er das Gedenken an Elizabeth II. beschädige, kritisierte Sacharowa. Sie warf London vor, den russischen Militäreinsatz in der Ukraineals "Vorwand" zu nutzen, um Russland von der Trauerfeier auszuschließen.

    https://www.t-online.de/unterhaltung/s…der-royals.html

  • Wenn du das gerade so schreibst, ich warte noch darauf, dass die Leos nicht geliefert werden können, weil sie erstmal auf Wintertarn umlackiert werden müssen :pfeif:

    das kann schon sein.

    Erstens ist die Firma Mangelware und zweitens herrscht bei Lackierern Fachkräftemangel und drittens braucht man zum Trocknen des Lacks Hitze .... und womit macht man Hitze ... ganz am Anfang steht Erdgas

  • Nur um das noch mal Klar zu stellen: ich persönlich bin schon lange für die Lieferung von westlichen Kampf- und Schützenpanzern. Ich hab aber auch durchaus Verständnis für die Forderung, dass dies gemeinschaftlich beschlossen und umgesetzt werden soll. Dafür gibt es durchaus gute Gründe. Was ich aber beanstande ist, dass hier eine Unterscheidung gemacht wird zwischen z.B. der Panzerhaubitze 2000, den Mars 2- Werfer, oder den Flakpanzer- Gebhard einerseits und dem Leopard- Panzer und Schützenpanzer- Marder andererseits. Alles sind schwere, hochwirksame Waffensysteme, die sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden können. Ich verstehe einfach nicht, warum man sich innerhalb der NATO- und G7- Staaten ausgerechnet die westlichen Panzer als rote Linie ausgesucht hat. Bei Kampfflugzeugen oder Marschflugkörpern könnte ich es wenigstens verstehen, denn die könnten in der Tat bis tief ins russische Hinterland eingesetzt werden, aber Kampfpanzer? Ich hab bisher noch kein einziges, schlüssiges Argument gehört, welches gegen die Lieferung von Kampfpanzern spräche. Was befürchtet man denn, was man mit den Lieferungen der anderen schweren Waffen nicht schon längst ausgelöst hätte? Wir sehen es ja jeden Tag auf dem Schlachtfeld, wie hoch wirksam die Deutschen Waffen sind. Die Einnahme von Kupjansk wäre ohne die Panzerhaubitze 2000 so niemals von Statten gegangen. Die war entscheidend für den Ausgang der Schlacht! Oder Cherson! Hier wurden die Geparden höchst effektiv gegen die erste Verteidigungslinie der Russen eingesetzt. Gerade die hohe Feuerrate hat die Bresche geschlagen. Die Mars 2- Werfer haben nicht nur weitreichende Ziele angegriffen und zerstört, sondern vor allem auch die Rückzugswege verlegt, da dieses System auch eines der besten Minenwerfer der Welt ist. Quasi aus dem Nichts stehst du vor einem Minenfeld wo es kein Durchkommen mehr gibt.

    Und zur Ehrenrettung meiner Partei möchte ich betonen, dass es eine überwältigende Mehrheit für die Lieferung aller Waffensysteme gibt, welche die Ukraine benötigt. Nur das verkauft sich offenbar in Teilen der Presse nicht so gut. Da stürzt man sich auf einen Ralf Stegner.

  • die NICHT-Einladung von russland zur Trauerfeier von der Queen, hat offensichtlich voll ins Schwarze getroffen.

    Aber wenn der Krieg gegen die äh Militäreinsatz in der Ukraine nur ein Vorwand ist, was ist dann der wirkliche Grund ??

    https://www.t-online.de/unterhaltung/s…der-royals.html

    Och, will keiner mehr mit euch spielen? Das ist aber auch gemein. Ihr armen, armen Opfer. Dabei wollt ihr doch lediglich euer Gott gegebenes, byzantinisches Recht ausüben, über andere Länder und Völker zu herrschen. How dare the King? Gerade die britische Monarchie müsste euch doch eigentlich verstehen. Die hatten die halbe Welt beherrscht. Und wir dürfen das nicht? Oooooch! ☹️

  • Nur um das noch mal Klar zu stellen: ich persönlich bin schon lange für die Lieferung von westlichen Kampf- und Schützenpanzern. Ich hab aber auch durchaus Verständnis für die Forderung, dass dies gemeinschaftlich beschlossen und umgesetzt werden soll. Dafür gibt es durchaus gute Gründe. Was ich aber beanstande ist, dass hier eine Unterscheidung gemacht wird zwischen z.B. der Panzerhaubitze 2000, den Mars 2- Werfer, oder den Flakpanzer- Gebhard einerseits und dem Leopard- Panzer und Schützenpanzer- Marder andererseits. Alles sind schwere, hochwirksame Waffensysteme, die sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden können. Ich verstehe einfach nicht, warum man sich innerhalb der NATO- und G7- Staaten ausgerechnet die westlichen Panzer als rote Linie ausgesucht hat. Bei Kampfflugzeugen oder Marschflugkörpern könnte ich es wenigstens verstehen, denn die könnten in der Tat bis tief ins russische Hinterland eingesetzt werden, aber Kampfpanzer? Ich hab bisher noch kein einziges, schlüssiges Argument gehört, welches gegen die Lieferung von Kampfpanzern spräche. Was befürchtet man denn, was man mit den Lieferungen der anderen schweren Waffen nicht schon längst ausgelöst hätte? Wir sehen es ja jeden Tag auf dem Schlachtfeld, wie hoch wirksam die Deutschen Waffen sind. Die Einnahme von Kupjansk wäre ohne die Panzerhaubitze 2000 so niemals von Statten gegangen. Die war entscheidend für den Ausgang der Schlacht! Oder Cherson! Hier wurden die Geparden höchst effektiv gegen die erste Verteidigungslinie der Russen eingesetzt. Gerade die hohe Feuerrate hat die Bresche geschlagen.

    Das hat man ja auch schon in vielen der letzten Konflikten und Kriegen gesehen, wo FLAKs auch sehr effektiv gegen Bodentruppen eingesetzt wurden.

    Und hier hat man dann auch noch ein sehr großes Kaliber von 35 mm, wieviele Schützenpanzer können da mithalten?

    Aber es war auch meine Vermutung, dass die Geparden auch stark gegen Bodenziele eingesetzt werden, und nciht nur zur Flugabwehr, gerade, wenn man auch Man Packs hat.

    Die Mars 2- Werfer haben nicht nur weitreichende Ziele angegriffen und zerstört, sondern vor allem auch die Rückzugswege verlegt, da dieses System auch eines der besten Minenwerfer der Welt ist. Quasi aus dem Nichts stehst du vor einem Minenfeld wo es kein Durchkommen mehr gibt.

    Minen, das ist halt wieder so eine Sache.

    Und zur Ehrenrettung meiner Partei möchte ich betonen, dass es eine überwältigende Mehrheit für die Lieferung aller Waffensysteme gibt, welche die Ukraine benötigt. Nur das verkauft sich offenbar in Teilen der Presse nicht so gut. Da stürzt man sich auf einen Ralf Stegner.

    Stegner ist halt auch recht mediengeil, das ist dann halt auch für die Medien einfacher wie manche anderen, die kaum ein Wort rauskriegen, und dann so antwortfreudig sind wie z.B. dein Namensvetter, der gerne viel erzählt, aber nicht auf die eigentlcihe Frage eingeht.

    Und wenn man keinen offiziellen Posten hat außer MdB, dann kann man auch eher mal einen raushauen.

    So, wie wieder bei Lanz:

    https://www.t-online.de/nachrichten/uk…arkus-lanz.html

    Zitat von Ralf Stegner

    "Ich kenne keine Panzer, die Leben retten"

    Wenn man davon keine Ahnung, dann sollte man vielleicht nicht so darüber reden......

    Zitat von Ralf Stegner

    "Ich heiße nicht Sahra Wagenknecht und ich bin auch nicht in der AfD."

    Sicher?

  • Och, will keiner mehr mit euch spielen? Das ist aber auch gemein. Ihr armen, armen Opfer. Dabei wollt ihr doch lediglich euer Gott gegebenes, byzantinisches Recht ausüben, über andere Länder und Völker zu herrschen. How dare the King? Gerade die britische Monarchie müsste euch doch eigentlich verstehen. Die hatten die halbe Welt beherrscht. Und wir dürfen das nicht? Oooooch! ☹️

    Sollen die Russen doch die Ultras fragen, die braucht auch keiner und sind immer nur Opfer. Vielleicht können die dann in Sibirien schön spielen und alle wären glücklich.

  • Nur um das noch mal Klar zu stellen: ich persönlich bin schon lange für die Lieferung von westlichen Kampf- und Schützenpanzern. Ich hab aber auch durchaus Verständnis für die Forderung, dass dies gemeinschaftlich beschlossen und umgesetzt werden soll. Dafür gibt es durchaus gute Gründe. Was ich aber beanstande ist, dass hier eine Unterscheidung gemacht wird zwischen z.B. der Panzerhaubitze 2000, den Mars 2- Werfer, oder den Flakpanzer- Gebhard einerseits und dem Leopard- Panzer und Schützenpanzer- Marder andererseits. Alles sind schwere, hochwirksame Waffensysteme, die sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden können. Ich verstehe einfach nicht, warum man sich innerhalb der NATO- und G7- Staaten ausgerechnet die westlichen Panzer als rote Linie ausgesucht hat.

    Ja, gemeinschaftlich und koordiniert zu liefern ist natürlich besser. Bei modernen Kampfpanzer westlicher Bauart kommen hierfür dann nur der M1 Abrams oder der Leopard 2 in Frage. Leclerc oder Challenger 2 werden quasi nur von den nationalen Armeen genutzt und die Stückzahlen sind zu gering.

    Als Herstellernation des Leopard 2 sollte Deutschland daher mit allen Nutzerstaaten des Leopard 2 Kontakt aufnehmen und koordinieren sodass man eine ausreichende Stückzahl zusammen bekommt, dass Logistik, Wartung und Ausbildung organisiert wird usw. usf. Dies sollte auch dann passieren wenn man noch nicht liefern will oder besser diese Koordinierung hätte schon vor Monaten geschehen sollen um mal vor die Welle zu kommen.

    Solche organisatorische Erfordernisse gelten für den Marder oder den Fuchs nicht. Diese Systeme hat Deutschland selbst in ausreichender Zahl und hier könnten wir ohne Probleme allein liefern. Und Nein: es gibt keine NATO Absprache die dies verbieten würde. Dies wurde schon hundertmal von unseren Partnern dementiert. Die Entscheidung was geliefert wird liegt letzten Endes bei den Mitgliedsländern, so auch vor wenigen Tagen die amerikanische Botschafterin. Dass wir den Marder und den Fuchs nicht liefern ist einzig und alleine eine deutsche politische Entscheidung. Sachzwänge gibt es hierbei nicht wirklich.

    Einmal editiert, zuletzt von micta (16. September 2022 um 06:43)

  • Ja, gemeinschaftlich und koordiniert zu liefern ist natürlich besser. Bei modernen Kampfpanzer westlicher Bauart kommen hierfür dann nur der M1 Abrams oder der Leopard 2 in Frage. Leclerc oder Challenger 2 werden quasi nur von den nationalen Armeen genutzt und die Stückzahlen sind zu gering.

    Als Herstellernation des Leopard 2 sollte Deutschland daher mit allen Nutzerstaaten des Leopard 2 Kontakt aufnehmen und koordinieren sodass man eine ausreichende Stückzahl zusammen bekommt, dass Logistik, Wartung und Ausbildung organisiert wird usw. usf. Dies sollte auch dann passieren wenn man noch nicht liefern will oder besser diese Koordinierung hätte schon vor Monaten geschehen sollen um mal vor die Welle zu kommen.

    Solche organisatorische Erfordernisse gelten für den Marder oder den Fuchs nicht. Diese Systeme hat Deutschland selbst in ausreichender Zahl und hier könnten wir ohne Probleme allein liefern. Und Nein: es gibt keine NATO Absprache die dies verbieten würde. Dies wurde schon hundertmal von unseren Partnern dementiert. Die Entscheidung was geliefert wird liegt letzten Endes bei den Mitgliedsländern, so auch vor wenigen Tagen die amerikanische Botschafterin. Dass wir den Marder und den Fuchs nicht liefern ist einzig und alleine eine deutsche politische Entscheidung.

    Am Ende hängt es alleine von Deutschland ab, ob Leos, egal ob 1 oder 2, in die Ukraine gehen, weil Deutschland es genehmigen muss.

    Da können andere Länder ihre Leoparden an die Ukraine liefern wollen, wenn Deutschland nein sagt, dann bleiben die erstmal wo sie sind.

    Im Zweifel bei der deutschen Wehrindustrie auf dem Hof, die Marder und zumindest Leo 1 schon einsatzfähig hat.

    Bei modernen Kampfpanzer westlicher Bauart kommen hierfür dann nur der M1 Abrams oder der Leopard 2 in Frage. Leclerc oder Challenger 2 werden quasi nur von den nationalen Armeen genutzt und die Stückzahlen sind zu gering.

    Ich werfe mal noch den Leo 1 mit rein, klar, nicht mehr der Modernste, aber besser als nichts.

    Und nicht nur das, der ist noch immer im Einsatz, es gibt daher entsprechend Ersatzteile und Munition.

    Die Wehrindustrie hat welche auf Lager, ich glaube mich an 180 Stück zu erinnern.

    Und man hat wohl wie bei den Mardern schon auf eigene Faust mit dem Überholen angefangen.

    Dazu ist der Leo 1 gegen Gegner unter einem T-72 sehr wirksam.

    Und wenn die Geparden schon so viel gebracht haben, dann hilft der Leo 1 auf jeden Fall.

    Und Nein: es gibt keine NATO Absprache die dies verbieten würde. Dies wurde schon hundertmal von unseren Partnern dementiert. Die Entscheidung was geliefert wird liegt letzten Endes bei den Mitgliedsländern, so auch vor wenigen Tagen die amerikanische Botschafterin. Dass wir den Marder und den Fuchs nicht liefern ist einzig und alleine eine deutsche politische Entscheidung

    Die Presse sollte den Olaf und Christine damit konfrontieren, wenn die wieder mit NATO-Absprachen ankommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (16. September 2022 um 07:19)

  • Sorry, aber das akzeptiere ich nicht. „Es ist halt Krieg“- da passieren solche Sachen eben nun einmal. Als wäre das ein Naturgesetz. Dass bei kriegerischen Auseinandersetzungen Kollateralschäden passieren, dass ist leider so. Wenn aber gezielt kritische und zivile Infrastruktur angegriffen wird, dann ist das ohne jeden Zweifel ein Kriegsverbrechen. Das macht militärisch überhaupt keinen Sinn! Das ist purer Terror und das ist Teil russischer Militärdoktrien. Warum stellen wir uns denn so vehement dagegen? Wegen der Ukraine? Ja auch, aber im Grunde geht es doch genau darum, dass sich solche „Selbstverständlichkeiten“ eben nicht wieder durchsetzen und schon gar nicht erfolgreich sind. Wer bereit ist solche Taten als normales Verhalten durchzuführen, mit dem kann man unmöglich in friedlicher Koexistenz leben, Geschäfte machen und dem kann man auch auf gar keinen Fall die eigene Energiesicherheit anvertrauen.

    An diesem Punkt (nur das fett markierte) möchte ich widersprechen.

    Der Plan war wohl tatsächlich, den Pegel des Flusses steigen zu lassen, damit die Ukrainer keinen Nachschub mehr drüber bringen können. Leider war die Ortsangabe in dem Artikel (den ich leider gerade nicht mehr zur Hand habe) nur knapp - die Rede war von 100 km südlich von Kryvyi Rih (mMn kann das eigentlich nur in dem Bereich sein, wo die UA bereits eine Ecke östlich des Flusses zurückerobert hat): Dort haben die Ukrainer wohl eine Pontonbrücke gelegt um über den Fluss zu kommen und die Russen haben sie versenkt. Jetzt war der Flusspegel zuletzt aber so niedrig, dass die auf Grund liegende Brücke trotzdem herausragte und nutzbar war.

    Das wollten die Russen verhindern und haben dann zu diesen bad-ass-moves gegriffen. Kommen wir zur guten Nachricht: geholfen hat es anscheinend nichts, denn die UA hat trotzdem viel Zeug rübergebracht.

    So bleibt unterm Strich ein Kriegsverbrechen und der militärische Nutzen bliebt aus. Hat was von Eigentor.

    2 Mal editiert, zuletzt von 3liter (16. September 2022 um 09:28)