Ich bin für eine anständige, tägliche Ration Wodka zum EPA für die russische Armee. Kann nur förderlich sein
Mindestens die doppelte Menge
Ich bin für eine anständige, tägliche Ration Wodka zum EPA für die russische Armee. Kann nur förderlich sein
Mindestens die doppelte Menge
Alles anzeigenDa gibts allenfalls Schätzungen, aber die Verluste der ukrainischen Seite sind, seit der Sjewjerodonezk und Lyssytschansk- Schlacht, deutlich geringer als die der Russen. Wie schätzen momentan auf ca. 5:1. für den gesamten Krieg liegen die Zahlen bei ca. 3:1.
Ich weiß nicht woher solche Zahlen kommen wie die jetzt angesprochenen 10:1 pro RU bei Cherson. Auch hier liegt das Verhältnis glasklar pro Ukraine und der Grund dafür ist einfach die völlig unterschiedliche Art und Weise beider Armeen Krieg zu führen. Solche Hurra- Attacken, wie die Russen das fast jeden Tag im Donbass exerzieren, mit den entsprechend hohen Verlustzahlen, könnten sich die UA gar nicht leisten. Da gehts schon mit deutlich mehr Hirn und Effizienz zur Sache.
Tatsache aber ist, dass auf beiden Seiten viel gestorben, verwundet und verstümmelt wird und das in einem Ausmaß, wie wir das zuletzt im WW2 gesehen haben. Jugoslawien war schon schlimm, aber das toppt einfach alles seit 1945 Dagewesene.
Edith: bei diesen Schätzungen handelt es sich im Übrigen rein um Gefallene der russischen Armee. Da kommen aber eigentlich noch die Zahlen der Separatisten, der Wagner- Söldner und der Tschetschenen oben drauf und dann wird das Verhältnis noch viel größer. Gerade diese drei Gruppen haben den größten Blutzoll entrichtet. Wenn also die wir + die UA ca. 47.000 russische Gefallene schätzen, dann kann man da nochmals ca. 10.000 oben drauf schlagen.
Bei den Ukrainern gehen wir mit den Zahlen diskreter um, weil wir schließlich nicht neutral sind. Aber wenn ich hier Verhältnisse formuliere, dann kann man sich das ja leicht ausrechnen.
Um den Ausfall (also Verwundete, Gefangene, Desertierte) zu bekommen, muss man die Gefallenenzahlen x 3 rechnen, dann kommt man gut hin. Macht also bei den Russen (+ Friends) insg. 57.000 Gefallene und einen Insgesamtausfall von 171.000 Mann. Ungefähr 200.000 Mann hatten sie ursprünglich aufgefahren + ca. 60.000 Verstärkungen/ Entsatz im Laufe der Zeit.
Vielen Dank Olaf für Deine Info. Auch wenn es mich freut, dass die Russen stärker bluten müssen als die Ukrainer, so bleibt mir die Freude doch im Hals stecken. Das sind über 80.000 Soldaten beider Seiten. 80.000 überwiegend junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich hatten + XXX die für ihr Leben gezeichnet sind.
Dazu noch ganz viele Zivilisten.....
Alles nur für den Wahn eines kleinen Narzisten
Warum lernt die Menschheit nichts und warum kommen immer die größten Arschlöcher nach oben.....
Vielen Dank Olaf für Deine Info. Auch wenn es mich freut, dass die Russen stärker bluten müssen als die Ukrainer, so bleibt mir die Freude doch im Hals stecken. Das sind über 80.000 Soldaten beider Seiten. 80.000 überwiegend junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich hatten + XXX die für ihr Leben gezeichnet sind.
Dazu noch ganz viele Zivilisten.....
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Warum lernt die Menschheit nichts und warum kommen immer die größten Arschlöcher nach oben.....
Du mit Freude hat das alles nichts zu tun. Das ist mit Worten nicht zu beschreiben was das alles für Folgen für alle Beteiligten hat. Und trotzdem bin ich hier nicht mehr auf der absolut humanen Seite. Das kann man nicht mehr sein wenn die Karte- Krieg gezogen wurde. Krieg ist immer „the worst case“ und zu verdammen, aber es gibt Unterschiede. Wenn sich z.B. Indien und Pakistan um Kaschmir kloppen, so verdamme ich natürlich, dass die Karte- Krieg gezogen wurde, aber am Ende des Tages wäre es mir egal ob das jetzt die einen oder anderen für sich entscheiden. Im Fall- Ukraine aber kann die Gut- Böse- Karte gar nicht eindeutiger verteilt sein, noch dazu betrifft uns der Ausgang dieses Krieges und bereits der Waffengang selber, höchst direkt. Hier will ich dass die Ukraine gewinnt und die Invasoren abwehrt und wenn dann eben russische Soldaten, Offiziere oder sonstige Okkupanten ihr Leben lassen, dann sind das zwar immer noch Menschen die da sterben, aber trotz allem ist das dann eine gute Sache. Die Alternative dazu wären nämlich Tote Ukrainer. Da muss man Farbe bekennen und meine sind in diesem Falle ganz klar blau und gelb.
Ok, der Kreml verkündet nun offiziell dass bei der Gegenoffensive in Cherson bereits 1700 ukrainische Soldaten getötet worden sein.
Da die Russen bisher immer maßlos übertrieben haben, können wir also realistischer Weise vielleicht von maximal 200 bis 300 Gefallenen ausgehen.
Wenn man von solchen Zahlen ausgeht, bedeutet es dass die Offensive mit Sicherheit noch nicht "erbärmlich" gescheitert sein kann wie es die Russen behaupten. Wir erinnern uns, dass bei der Verteidigung von Lyssytschansk von der ukrainischen Seite selbst ganz ähnliche tägliche Verlustzahlen gemeldet wurden.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass hinter jedem einzelnen Gefallenen ein ganz persönliches menschliches Schicksal steht und daher diese Rechnung irgendwie ziemlich zynisch ist. Aber es hilft ja nichts, irgendwie muss man ja versuchen sich einen halbwegs realistischen Überblick zu verschaffen.
Wenn es aber stimmt dass - wie die Experten behaupten - bei einem Angriff der Angreifer um ein Vielfaches überlegen sein muss und wenn meine Annahme von 200 bis 300 Gefallenen Ukrainern ungefähr stimmt, dann bewegt sich dies absolut im Rahmen des Erwartbaren. Sogar eher noch an der unteren Grenze. Hoffen wir das Beste.
Der heutige Kriegsticker vermeldet einiges. Weitere Explosion auf der Krim, Russland verlegt Truppen von Mariupol in den Süden (wo sie doch so erfolgreich sind),
vermutete Spione in Habecks Ministerium:
Link FR (zufrieden Egon?)
Was ich bisher zu dem Geschehen der Gegenoffensive sagen kann und darf ist folgendes: diese Phase jetzt kann als zweite Phase des Projektes- Befreiung von Cherson bezeichnet werden. In der ersten Phase wurde, wie berichtet, die Logistik angegriffen, die Brücken über den Dinepr, die Flugplätze und Militärbasen auf der Krim, sowie die Luftverteidigung mittels Harm- Raketen. Zeitgleich wurden eigene Truppen- und Materialkontingente aufgebaut. Jetzt ist Phase zwei angelaufen und es wurde in fünf verschiedenen Angriffsrichtungen angegriffen und die erste Verteidigungslinie der 49. Armee überwunden, wobei drei der fünf Vorstöße mittlerweile von den Russen wieder neutralisiert wurden. Zwei Brückenköpfe allerdings stehen und die haben bewirkt, dass die 49. Armee jetzt in zwei Bereiche geteilt wurden, die sich untereinander nicht mehr helfen können. Vom Osten her kommt so gut wie kein Nachschub mehr, da mittlerweile der ganze Fluss unter ukrainischer Feuerkontrolle steht. Damit ist die zweite Phase ein deutlicher Erfolg, aber sie ist noch nicht vorbei. In der Zwischenzeit werden weitere Ressourcen herangeführt.
Die Phase drei wird lauten diese beiden voneinander getrennten Truppenkontingente weiter einzuengen, ihnen zuzusetzen um sie schließlich entweder zu vernichten oder über den Fluss zu werfen, also die volle Kontrolle über das westliche (rechtsseitige)Flussufer zu erlangen.
Phase vier wäre dann der direkte Angriff auf Cherson von Außen sowie von Innen.
Eines hat die Aktion jetzt schon bewirkt, nämlich dass das schon in der Endphase der Planung befundene Referendum verhindert wurde. Daran ist jetzt nicht mehr zu denken.
Natürlich werden die Russen versuchen auf die Lage zu reagieren, aber das rechte Ufer erreichen sie jetzt so gut wie nicht mehr und Lufttransporte fallen auch aus, da in diesem Bereich die UA- Armee die Luftüberlegenheit gewonnen hat.
Hier wurden im Übrigen auch Gepard- Panzer sehr erfolgreich und kreativ eingesetzt. Vor allem die hohe Feuerrate wurde dabei ausgenutzt.
Was kann RU jetzt tun? Sie könnten z.B. ihre Aktivitäten in Saporischschja erhöhen, der Nachbarprovinz, aber auch dort hat die UA Verteidigung strategisch wichtige Positionen eingenommen und gut ausgebaut und im Donbas gelingt es ihnen ebenfalls den Status Quo zu halten.
Das neue aufgestellt dritte Armeechor der Russen wurde im Übrigen in die Oblast- Saporischschja entsendet und wurde bereits auf dem Anmarsch „herzlich willkommen“ geheißen. Die Explosionen/ Zerstörung der Militärbasis in Melitopol hatten unmittelbar damit zu tun. Das ging auch heute noch an anderer Stelle weiter.
Fazit: der Weg der kleinen Schritte. Jetzt ist viel Grips und Geduld gefragt und natürlich Kampfgeist und den haben die Ukrainer. Hört man sich die Meldungen an von russischer Seite (wir sind hier voll am A….- Zitat Ende) dann sieht das da ganz anders aus. Eine komplette BTG der Separatisten, oder was davon noch übrig war, hat sich ergeben.
Wenn es aber stimmt dass - wie die Experten behaupten - bei einem Angriff der Angreifer um ein Vielfaches überlegen sein muss
Wer das Spiel Risiko kennt weis das auch
Und sie singen wieder im Armeechor
Und sie singen wieder im Armeechor
Ich lerns nicht mehr. Bitte sieh’s mir nach.
Der heutige Kriegsticker vermeldet einiges. Weitere Explosion auf der Krim, Russland verlegt Truppen von Mariupol in den Süden (wo sie doch so erfolgreich sind),
vermutete Spione in Habecks Ministerium:
Link FR (zufrieden Egon?)
Also aus dem Link:
+++ 19.30 Uhr: Wie das Südkommando der ukrainischen Armee mitteilt, wurde die Stadt Mykolajiw von Russland „massiv bombardiert“. Dabei haben die russischen Raketen den Angaben zufolge zwei Zivilisten getötet und 24 weitere verletzt. Mykolajiw liegt rund 80 Kilometer nordwestlich von Cherson. Die Hafenstadt ist von Russland besetzt.
Haben die Russen, die von ihnen besetzte Stadt bombardiert?? Fehler im Artikel oder Zeichen, dass die Offensive der Ukraine doch nicht so schlecht läuft?
Mikolaev liegt 80 km nordwestlich von Cherson, ist ukrainisch kontrolliert und wird seit Monaten beschossen.
Die Hafenstadt Cherson wir seit Kriegsbeginn von Russland kontrolliert.
Einfach schlechte Wortwahl im Artikel
https://liveuamap.com/en/2022/1-sept…laims-ukrainian
Wäre ein geiler Versuch, wenn das Kraftwerk wegen dem Besuch weniger Militär hätte.
Nun hat Russland einen Grund noch mehr Militär ins Kraftwerk zu stecken und den Besuch zu verhindern. Weil es ja gefährlich ist.
Diesen Grund haben sie so oder so. Es wird ja auch alles als Grund hinzugezogen. Warum die Russen dort sind wissen wir ja. Es ist eine sichere Basis und ein Angstinstrument. Die Frage ist, wie man als Verteidiger jetzt damit umgeht. Hält man still und lässt sich beschießen, oder versucht man nicht doch dieses Militär dort irgendwie zu bekämpfen? Ich denke es ist klar, dass die Antwort nur Zweiteres sein kann. Luftangriffe oder MRLS- Beschuss fallen flach, das ist zu gefährlich, aber Einsatzkommandos und Sabotagetrupps geht. Die können zwar der Besatzungsmacht der Anlage nichts tun, aber sie können deren Versorgung attackieren. Das sind ja schließlich keine Selbstversorger. Damit werden auch die Besatzungstruppen in ihrer Einsatzmöglichkeit stark eingeschränkt. Die können nämlich die Anlage nicht verlassen, sondern können ausschließlich beschießen. Als Versorgungsbasis für umliegende Offensivtruppen taugt das folglich nichts, denn sobald die ihre Nase da rausstecken werden sie sofort zum Ziel.
Ich persönlich erwarte mir überhaupt nichts von dieser Inspektion, da die Russen garantiert dieses Trumpf- Ass nicht aus der Hand geben wollen. Das ist nur Muppet- Show für die Öffentlichkeit.
Na die Hussiten waren es wohl eher nicht….
sollten sich unser offen briefeschreiber . prenzlauer berg lattesäufer und putinverstehr mal durchlesen
https://www.watson.ch/!866915019?utm…ab-global-de-DE
Richtig es ist kein krieg gegen die ukraine. Sondern gegen den westen, freiheit und demokratie!!!!
Das liegt an der steigenden Selbstmordrate innerhalb der russischen Energiekonzerne...
Die Ukraine meldet heute besonders viele zerstörte Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und sehr viele Artillerie. Das mit der Artillerie findet schon seit Tagen statt. Klar haben die Russen genug davon. Die müssen aber auch Vorort sein. Besonders die 24 gemeldeten, sind es nun nicht mehr. Wenn die aus einer Region kommen, ist das eine massive Reduzierung der Feuerkraft.
Wenn der Nachschub dann wirklich unterbunden werden kann, wird das langfristig zu Problemen führen.
Die Verlustzahlen der Russen schnellen förmlich in die Höhe. Das ist jetzt nicht alles der Schlacht um Cherson geschuldet, sondern da ist auch ganz besonders das anrückende dritte Armeekorps betroffen. Die werden gerade so richtig gebeutelt. Jede Wette- die bereuen es gerade richtig, dass sie sich für Geld haben anheuern lassen. Die haben noch nicht einen Schuss abgegeben und werden schon zerlegt.
Im Übrigen wurden auch zwei Kampf- und vier Transporthubschrauber abgeschossen. Alle im Bereich Mykolajiw/ Cherson. Mittlerweile kracht es sowohl hinter als auch direkt an der Frontlinie. Dies ist ja jetzt auch das erste Mal, dass die HIMARS- und Mars 2- Werfer direkt gegen Stellungen eingesetzt werden. Die machen schon deutlich einen Unterschied. Die Russen beschießen ja ebenfalls seit Monaten mit ihren Werfern UA Stellungen im Donbas. Der Unterschied ist die Präzision und Wirkung. Das ist schon krass zu sehen.