Krieg in der Ukraine

  • dieser Artikel beleuchtet ein grosses Problem für putin, das er sich mit seinem Ukraineüberfall selbst geschaffen hat. Seine Zukunft - und auch Gegenwart - als grosser Waffenhändler und damit auch Einfluss auf die Welt. Gleichzeitig wird dabei auch die Ausrüstung seiner Armee komplizierter und teurer, wie in dem Artikel dargelegt wird, natürlich fehlen dann auch die Einnahmen aus den Rüstungsverkäufen. Gleichzeitig betreibt er sicher keine wirkliche Werbung für seine Produkte.

    Gleichzeitig könnte dieser Artikel auch einen Grund - von sicher mehreren - für sein Ausrasten im Punkt Ukraine aufzeigen, gefühlten und echten Macht- und Bedeutungsverlust

    Andererseits kann und wird das auch zu "unserem" Problem werden, denn putin wird aggressiver in seiner Verkaufsstrategie und sich noch mehr zu extremeren Partnern und Kunden hinwenden und auch nicht zurückscheuen dafür in der Welt entsprechend zu zündeln, mehr als bisher schon, Hauptsache neuer Abnehmer - dabei hilft ihm natürlich eine bereits vorhandene Anti-USA und Anti-Westen Stimmung in der Welt, zur Not lässt sich hier sicher auch noch einiges befördern. Er weiss sicher welche Klientel er da am besten akquirieren kann.

    Solange putin noch Zügel in der Hand hält wird die Welt sicher nicht sicherer eher das Gegenteil, denn er hat bewiesen Skrupel und Vertrauenswürdigkeit kann man ihm sicher nicht unterstellen. Mögliche Nachfolger putins werden da einen schweren Stand haben die Welt vom Gegenteil zu überzeugen ...... falls sie das überhaupt wollen.

    https://www.t-online.de/nachrichten/uk…es-angebot.html

  • Klar, Australien gibts ja auch noch.

    Trotzdem spielt das Uran (und Bodenschätze allgemein) mit Sicherheit eine Rolle, warum Putin in die Lücken stößt wie Olaf sagt. Machen die Chinesen genauso.

  • Jetzt nehmen die Ukrainer die Brücke von Kertsch ins Visier. Das Pflaster auf der Krim wird heißer.

    Das diese Brücke ihnen ein Dorn im Auge ist ist klar. Dieses Bauwerk ist das materiell gewordene Symbol für den begangenen Landraub der Russen. Diese Brücke verbindet nicht sondern trennt.

    Jetzt gibt es aber immer noch einen Unterschied zwischen wollen und können. Die Distanz könnten sie wohl überbrücken, aber diese Konstruktion ist riesig. Um diese Brücke ernsthaft zu gefährden müssten sie an die Pfeiler ran. 19km Länge hat diese immerhin. Eine Möglichkeit wäre evtl. noch die Insel Tusla zu treffen, über die die Brücke führt.

  • Das diese Brücke ihnen ein Dorn im Auge ist ist klar. Dieses Bauwerk ist das materiell gewordene Symbol für den begangenen Landraub der Russen. Diese Brücke verbindet nicht sondern trennt.

    Jetzt gibt es aber immer noch einen Unterschied zwischen wollen und können. Die Distanz könnten sie wohl überbrücken, aber diese Konstruktion ist riesig. Um diese Brücke ernsthaft zu gefährden müssten sie an die Pfeiler ran. 19km Länge hat diese immerhin. Eine Möglichkeit wäre evtl. noch die Insel Tusla zu treffen, über die die Brücke führt.

    Wenn man sieht, wie lange sich die Russen mit der Brücke nach Odessa abgemüht haben, und das unter wesentlich "besseren" Vorzeichen, kann man erahnen, dass das nicht so leicht wird. Schaun wir mal - allein, dass sie theoretisch getroffen werden könnte, ist ja schon ein Problem für die Russen.

  • Es geht in Wirklichkeit doch gar nicht um eine Zerstörung, erst einmal ist jeder Treffer ein Erfolg. Und irgendwas von der Brücke kann mit Sicherheit getroffen werden bei der Präzision die die ukrainischen Raketen zu haben scheinen.

  • Es geht in Wirklichkeit doch gar nicht um eine Zerstörung, erst einmal ist jeder Treffer ein Erfolg. Und irgendwas von der Brücke kann mit Sicherheit getroffen werden bei der Präzision die die ukrainischen Raketen zu haben scheinen.

    So langsam verfestigt sich der Eindruck, dass die Explosionen auf der Krim nicht von Raketen verursacht wurden. Dann würde es auch schwierig mit Brücke treffen.

  • So langsam verfestigt sich der Eindruck, dass die Explosionen auf der Krim nicht von Raketen verursacht wurden. Dann würde es auch schwierig mit Brücke treffen.

    Du brauchst nur einen Verrückten der sich mit 300 Kilogramm Sprengstoff auf der Brücke hochjagt. Das war meine erste Idee auf die Nachricht das FSB 6 Islamisten festgenommen hat. (Ja, dummes Klischee, sorry). Hat der einen LKW davon, kann der die Brücke ernsthaft zerbröseln.

  • So langsam verfestigt sich der Eindruck, dass die Explosionen auf der Krim nicht von Raketen verursacht wurden. Dann würde es auch schwierig mit Brücke treffen.

    Doch, das waren Raketen, die sehr präzise eingeschlagen sind. Die Koordinaten dafür haben wahrscheinlich örtliche Kräfte zur Verfügung gestellt.

  • Du brauchst nur einen Verrückten der sich mit 300 Kilogramm Sprengstoff auf der Brücke hochjagt. Das war meine erste Idee auf die Nachricht das FSB 6 Islamisten festgenommen hat. (Ja, dummes Klischee, sorry). Hat der einen LKW davon, kann der die Brücke ernsthaft zerbröseln.

    Man müsste die Russen den Sprengstoff selbst auf die Brücke fahren lassen. Dann reicht weniger Zündenergie und der richtige Zeitpunkt ...

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