Währenddessen an der kasachischen Grenze.
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Willkommen in der realen Welt... Nicht!
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Wie lange reicht eigentlich die westliche Munition auf Kriegsniveauverbrauch noch - frage ich mich immer wieder. So voll dürften die Arsenale ja nicht mehr sein und die Industrie ist ja sicher noch Richtung Friedensverbrauch aufgestellt und nicht auf hohen Konsum für Kriegsmassen
Und gerade Hightechmunition ist ja auch keine Massenware sondern benötigt Zeit und viele Teile
Übrigens - habe es gerade in einem Wirtschaftsartikel gelesen - profitiert China ganz ordentlich von diesem Krieg. Die haben ihren Export nach russland enorm gesteigerte die letzten Monate und das nimmt noch zu - billigen Rohstoffimporte kommen da auch noch dazu. Das boomt!! Da ändern sich Warenströme und dürften auf längere Sicht die Sanktionen immer mehr unterlaufen. Und China dürfte kein Interesse haben mehr auf die westliche Seite zu rücken - außer vielleicht Taiwan ………………….
Doch die Chinesen brauchen uns als größten Absatzmarkt. Wer kauft sonst made in China im größeren Stil Afrika, Südamerika oder Asien? Im Großteil dieser Länder gibt es schlicht die Kaufkraft nicht um die chinesische Exportmasche mit ausreichend Dollar zu schmieren.
Übrigens - habe es gerade in einem Wirtschaftsartikel gelesen - profitiert China ganz ordentlich von diesem Krieg. Die haben ihren Export nach russland enorm gesteigerte die letzten Monate und das nimmt noch zu - billigen Rohstoffimporte kommen da auch noch dazu. Das boomt!! Da ändern sich Warenströme und dürften auf längere Sicht die Sanktionen immer mehr unterlaufen. Und China dürfte kein Interesse haben mehr auf die westliche Seite zu rücken - außer vielleicht Taiwan ………………….
Naja.
Es stimmt dass der Export von China nach Russland zuletzt anscheinend wieder etwas zugenommen hat ... aber im Vergleich zu den Vormonaten ... und nachdem er zunächst um die Hälfte eingebrochen ist ... die aktuelle Zunahme geht also von einem relativ niedrigen Niveau aus.
Seriös wäre es wenn man die aktuelle Situation mit denselben Zeiträumen in den Vorjahren vergleichen würde und da sind die chinesischen Exporte nach Russland noch immer weit vom Vorjahresniveau entfernt. Von Boom kann also gar keine Rede sein.
Betrachtet man die Sache nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ fällt zudem auf, dass gerade im für Russland wichtigen Hightech-Bereich die Exporte besonders und immer noch rückläufig sind, da hier die chinesischen Firmen selbst fürchten müssen sanktioniert zu werden. So hat z.B. Huawei gerade erst vor ein paar Tagen sein Russland-Geschäft eingestellt.
Ich frage mich wann die ukrainer mit hilfe von verdeckten operationen gezielt militärische stützpunkte in russland sabotiert. Also zb durch einen gezielten angfriff durch bomben auf die russischen stützpunkte von denen die russischen bomber starten zb Engels und Solzy.
Ich denke die Ukraine wird das gar nicht tun, weil Putin das als Grund für einen Atomschlag verwenden könnte.
Gesendet mit Windows Mobile von meinem Nokia 3210
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/w…11-d2383c351492
Eigentlich für Leute, die sich mit der Materie beschäftigen, nichts Ungewöhnliches mehr.
Kann man ja selbst hier im Forum beobachten. Wobei ich hier natürlich keine empirische Erhebung gemacht habe, sondern allein meinen subjektiven Eindruck wieder gebe.
Die hier im Corona-Thread als eher impfkritisch aufgetretenen User, findet man nun auch in Threads als stark amerikakritisch und russlandfreundlich ( letzteres eher dezent). Hier gehen bestimmte Denkrichtungen parallel.
Rekrutierung von geeignetem Personal
.... für die Wagner Gang
https://www.t-online.de/nachrichten/uk…-truppe-an.html
interessant folgender Abschnitt
ob da wirklich so sorgfältig sortiert wird ?????
Ja, ziemlich sicher. Das ist „üblich“ in diesen Formen,
gabs auch im 3. Reich. Mörder/Räuber sind gewalt-
tätiger, haben eine niedrigere Hemmschwelle, weni-
ger Angst… Alles Kalkül
Ganz interessant zu lesen, die Wahrheit liegt am Ende wie immer irgendwo dazwischen. Nur 30 Prozent der Waffen kommen an der Front an... Aufgekommen war das Thema nochmals, als in der NYT oder WSH Post ein Militär meinte, dass es noch nie so viele schwarz zu beziehen die Waffen Balkan und der EU gab, als vor dem Krieg.
https://www.tagesschau.de/ausland/folter…kraine-101.html
Russland bei der Arbeit
Ganz interessant zu lesen, die Wahrheit liegt am Ende wie immer irgendwo dazwischen. Nur 30 Prozent der Waffen kommen an der Front an... Aufgekommen war das Thema nochmals, als in der NYT oder WSH Post ein Militär meinte, dass es noch nie so viele schwarz zu beziehen die Waffen Balkan und der EU gab, als vor dem Krieg.
Sagt einer für Verteilung von Hilfsgütern. Essenpakete, Medizinprodukte usw. sind einfacher zu veruntreuen als Raketen für den den HIMARS-Werfer.
Kuckt mal! Das Orginal aus Yale!
ZitatAlles anzeigenAbstract
Während die russische Invasion in der Ukraine in den fünften Monat geht, hat sich ein allgemeines Narrativ herausgebildet, wonach die Einheit der Welt im Widerstand gegen Russland irgendwie zu einem "wirtschaftlichen Zermürbungskrieg geworden ist, der seinen Tribut vom Westen fordert", angesichts der angeblichen "Widerstandsfähigkeit" und sogar "Prosperität" der russischen Wirtschaft. Dies ist schlichtweg unwahr - und spiegelt die weit verbreiteten, aber faktisch unrichtigen Missverständnisse darüber wider, wie sich die russische Wirtschaft inmitten des Exodus von über 1.000 globalen Unternehmen und internationaler Sanktionen tatsächlich behauptet.
Dass diese Missverständnisse fortbestehen, ist nicht überraschend. Seit der Invasion sind die Wirtschaftsberichte des Kremls zunehmend wählerischer geworden, indem ungünstige Daten selektiv weggelassen und nur die günstigeren veröffentlicht werden. Diese von Putin ausgewählten Statistiken werden dann achtlos in den Medien verbreitet und von unzähligen wohlmeinenden, aber unvorsichtigen Experten verwendet, um Prognosen zu erstellen, die übermäßig und unrealistisch günstig für den Kreml sind.
Unser Expertenteam hat unter Verwendung privater russischer Sprachkenntnisse und unkonventioneller Datenquellen, darunter Hochfrequenz-Verbraucherdaten, Cross-Channel-Checks, Mitteilungen von Russlands internationalen Handelspartnern und Data-Mining komplexer Versanddaten, eine der ersten umfassenden Wirtschaftsanalysen veröffentlicht, die die aktuelle russische Wirtschaftstätigkeit fünf Monate nach der Invasion misst und die wirtschaftlichen Aussichten Russlands bewertet.
Aus unserer Analyse geht klar hervor, dass der Rückzug der Unternehmen und die Sanktionen die russische Wirtschaft in katastrophaler Weise lähmen. Wir räumen mit einer ganzen Reihe gängiger Fehleinschätzungen auf - und beleuchten, was in Russland tatsächlich vor sich geht, darunter:
- Russlands strategische Positionierung als Rohstoffexporteur hat sich unwiderruflich verschlechtert, da es nun aus einer Position der Schwäche heraus handelt, da es seine einstigen Hauptmärkte verloren hat, und vor großen Herausforderungen steht, wenn es eine "Hinwendung zu Asien" mit nicht verwertbaren Exporten wie Gas in Pipelines vollziehen will.
- Trotz einiger verbleibender undichter Stellen sind die russischen Importe weitgehend zusammengebrochen, und das Land steht vor großen Herausforderungen bei der Beschaffung wichtiger Inputs, Teile und Technologien von zögerlichen Handelspartnern, was zu weit verbreiteten Versorgungsengpässen in der heimischen Wirtschaft führt.
- Trotz Putins Wahnvorstellungen von Autarkie und Importsubstitution ist die russische Inlandsproduktion völlig zum Erliegen gekommen, da keine Kapazitäten vorhanden sind, um verlorene Unternehmen, Produkte und Talente zu ersetzen; die Aushöhlung der inländischen Innovations- und Produktionsbasis Russlands hat zu steigenden Preisen und zur Verunsicherung der Verbraucher geführt
- Infolge des Rückzugs der Unternehmen hat Russland Unternehmen verloren, die etwa 40 % seines BIP ausmachen, wodurch fast alle Auslandsinvestitionen der letzten drei Jahrzehnte zunichte gemacht wurden und eine noch nie dagewesene gleichzeitige Kapital- und Bevölkerungsflucht zu einem Massenexodus der wirtschaftlichen Basis Russlands geführt hat.
- Putin greift zu offensichtlich unhaltbaren, dramatischen fiskalischen und monetären Interventionen, um diese strukturellen wirtschaftlichen Schwächen zu glätten, was bereits dazu geführt hat, dass sein Staatshaushalt zum ersten Mal seit Jahren defizitär ist und seine Devisenreserven trotz hoher Energiepreise aufgebraucht sind - und die Finanzen des Kremls befinden sich in einer viel, viel schlimmeren Notlage, als gemeinhin angenommen wird
- Die russischen Finanzmärkte als Indikator sowohl für die gegenwärtige Lage als auch für die Zukunftsaussichten sind in diesem Jahr trotz strenger Kapitalverkehrskontrollen die am schlechtesten abschneidenden Märkte der Welt und haben eine anhaltende Schwäche der Wirtschaft mit schrumpfender Liquidität und Kreditvergabe eingepreist.
Solange die verbündeten Länder den Sanktionsdruck gegen Russland aufrechterhalten und erhöhen, gibt es für Russland keinen Weg aus der wirtschaftlichen Vergessenheit, und die Kiewer Wirtschaftshochschule und die McFaul-Yermak-Arbeitsgruppe haben mit ihren Vorschlägen für zusätzliche Sanktionsmaßnahmen eine Vorreiterrolle übernommen.
Defätistische Schlagzeilen, die behaupten, Russlands Wirtschaft habe sich erholt, entsprechen einfach nicht den Tatsachen - Tatsache ist, dass die russische Wirtschaft in jeder Hinsicht und auf jeder Ebene ins Taumeln geraten ist, und jetzt ist nicht die Zeit, auf die Bremse zu treten.
Laden Sie die visuelle Präsentation zu dieser Forschungsmonographie hier herunter: https://yale.box.com/s/7f6agg5ezscj234kahx35lil04udqgeo
Klicken Sie hier, um eine kurze Zusammenfassung unserer Forschung in Foreign Policy zu lesen:
https://foreignpolicy.com/2022/07/22/rus…-ruble-business
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Etliche russische Depots brennen im Raum Saporischschja und Cherson und drei Konvois im Raum Charkiw, Donezk und Cherson wurden erfolgreich angegriffen. Anschläge wurden gemeldet in Melitopol, Simferopol, Belgorod, Kursk und Brest (Belarus).
Ich weiß nicht, ob das hier ganz richtig ist, aber Gerhard Schröder's Ausschlussverfahren aus der Partei ist gestoppt worden , weil die Freundschaft zu Putin seine Privatangelegenheit sei.
Das habe ich im Radio gehört, daher habe ich keinen Link.
Ich weiß nicht, ob das hier ganz richtig ist, aber Gerhard Schröder's Ausschlussverfahren aus der Partei ist gestoppt worden , weil die Freundschaft zu Putin seine Privatangelegenheit sei.
Das habe ich im Radio gehört, daher habe ich keinen Link.
Die strengen Regeln zu einem Parteiausschluss geben diesen leider nicht her. Die Hürden dafür sind (richtigerweise) sehr hoch. Gewollt hätten wir schon, aber leider gehts nicht.
Trotzdem wird es Gerhard schwerer haben neues Personal zu finden. Dafür hat er seinen Namen zu sehr verbrannt.
Wer will denn noch für ihn arbeiten?
AFD Jünger stehen garantiert Schlange
Du hast nie Dragonball gesehen?
Welche Sportart soll das sein?
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Um die Sache zu beschleunigen sollten wir noch einmal mindestens 10 Stück aus BW-Beständen in die Ukraine liefern, die wir dann durch die ersten neu produzierten ersetzt bekommen.
Ganz interessant zu lesen, die Wahrheit liegt am Ende wie immer irgendwo dazwischen. Nur 30 Prozent der Waffen kommen an der Front an...
Genau, die bösen bösen Determinanten da ist soviel Geschwafel drin
Zu Beginn der Sanktionen sagte Biden mal, dass die Staaten, die sich daran beteiligen, 2/3 der Weltwirtschaftsleistung erbringen. China kann natürlich den Handel mit Russland, einem 144 Mio Einwohner zählenden, jedoch wirtschaftlich betrachtet ob seiner Größe und des damit einhergehenden Potentials eher mit dem Prädikat Entwicklungsland auszuzeichnenden Staat, ausweiten. Aber wirtschaftlich zählt der Westen.
da geht es nicht darum, dass russland bei China wirtschaftlich den Westen ersetzen kann, aber russland klettert trotzdem in der Rangliste nach oben und wird von Ciona - sicher auch nicht unwichtig - abhängiger.
Immerhin trägt russland derzeit dazu bei die chinesischen Wirtschaftsdaten zu verbessern
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/chi…us-deutschland/
China kann und will und wird sicher nicht auf den Westen verzichten. Aber umgekehrt wissen China und der Westen, dass sie sich auch brauchen, vor allem der Westen China. Sanktionen a la russland könnten wir uns nie leisten.
Aber darum ging und geht es mir in diesem Zusammenhang erst einmal nicht. Für mich zeigt sich hier, dass der Handel mit China einiges an Sanktionen für russland erträglicher macht wenn nicht gar kompensiert. Und so die westlichen Sanktionen mehr oder mal auch weniger ins Leere laufen lässt und je länger der Krieg dauert desto mehr kann und wird China in russland den Westen ersetzen und mit dem was dann trotzdem noch fehlen sollte wird putinrussland leben können, mal davon abgesehen, dass einiges auch auf verschlungenen Pfaden besorgt werden kann.
Daraus mein Schluß: um russland mit/durch Sanktionen wirklich in die Knie zwingen zu können, müsste China auf die Seite des Westen rücken. Dieses Rücken wird China aber nicht ohne Gegenleistung vollziehen - wenn überhaupt - und deshalb mein Hinweis auf Taiwan. Taiwan stellt für mich derzeit die einige Währung dar mit der China zu locken wäre, schließt wohl damit aber auch diese Möglichkeit aus.
China kann mit der derzeitigen Lage so oder so prima leben, es profitiert davon in allen Bereichen. Warum also was ändern, wenn man (China) gleichzeitig noch ein bisschen Druck zusätzlich für seine Interessen ausüben kann ohne Gegendruck fürchten zu müssen. Einen besseren Agenten als putin, könnte sich China selber gar nicht bauen.