ziemlich guter unabhängiger kanal der über die ukraoinischen soldaten und ihr leben und die geschenisse dort berichtet. bei allen beiträgen ist deutscher untertitel möglich.
[Blockierte Grafik: https://yt3.ggpht.com/Ai0oL5sCwfiWjh0iI3SpcPnNOBGJvdg8TRkkW8M6YAw9Om3Kv0zMCxhpSCdxtcGaYOYQwAZ3=s48-c-k-c0x00ffffff-no-rj] hromadske
Quelle: n-tv Ticker.
Man kann echt nur hoffen, dass wir nie angegriffen werden bzw. uns die böse böse USA beisteht.
Dass ist eben das deutsche problem. An sich alles sehr gut und wirksam aber eben nicht so lannglebig wie es sein müsste um solche kämpfe gegen einen zu führen der weder rücksicht auf eigen soldaten oder das materieal nimmt.
Quelle: n-tv Ticker.
Man kann echt nur hoffen, dass wir nie angegriffen werden bzw. uns die böse böse USA beisteht.
Glaubt Ihr die Technik aus anderen Ländern hält länger? Wartung gehört dazu und die Lebensdauer bei so hoher Beanspruchung ist dann trotzdem begrenzt.
Glaubt Ihr die Technik aus anderen Ländern hält länger? Wartung gehört dazu und die Lebensdauer bei so hoher Beanspruchung ist dann trotzdem begrenzt.
Das wissen wir beide nicht. Aber da die Ukrainer auch andere westliche Artillerie verwendet werden wir es vielleicht erfahren.
Das wissen wir beide nicht. Aber da die Ukrainer auch andere westliche Artillerie verwendet werden wir es vielleicht erfahren.
Das Problem ist die geringe Stückzahl und der Dauereinsatz. man kann keine Waffe dauerhaft einsetzen ohne Pausen einzuplanen und Bauteile auszutauschen. dafür gibt es doch zulässige Betriebsstunden usw.
Genau. Problem ist nicht die Abnützung sondern die geringe Zahl, auf die sich die Abnützung verteilt.
Das Problem ist die geringe Stückzahl und der Dauereinsatz. man kann keine Waffe dauerhaft einsetzen ohne Pausen einzuplanen und Bauteile auszutauschen. dafür gibt es doch zulässige Betriebsstunden usw.
Das beruhigt mich aber jetzt für einen eventuellen Kriegsfall auch nicht. Dann muss man schauen, dass man eine zweite und dritte Garnitur hat.
Das beruhigt mich aber jetzt für einen eventuellen Kriegsfall auch nicht. Dann muss man schauen, dass man eine zweite und dritte Garnitur hat.
Wir haben zum Glück mehr als 7 oder 11 und es werden nicht alle gleichzeitig eingesetzt. Bei jeder Waffe muss man auch wissen wie lange und mit welcher Intensität man sie einsetzen kann, sonst ist sie schnell Schrott.
Das ist im Krieg halt eben so, da muss man so ein Gerät im Notfall halt auch trotzdem noch nutzen auch wenn mal ein Warnlämpchen oder eine Verschleißanzeige aufflackert.
Wenn ich mit meinen Auto für einen Notfall brauche, um z.B. einen Verletzten in die Notaufnahme zu fahren, ist es mir auch piep-egal wenn im Display angezeigt wird, dass das Auto zur Wartung fällig ist. Das muss dann eben noch warten.
Ich halte das auch für undramatisch. Dazu kommt
ja trotzdem der Faktor Mensch im Sinne von Jungs,
die kurz ab den Dingern angelernt wurden und jetzt
auf Dauerfeuer gestellt haben.
Jetzt wird man eben schauen, wie man weiterhelfen
kann und die Wartung anschiebt.
Und: Auf der anderen Seite gibts die Probleme ge-
nauso. Daher streuen die Werfer halt ein bisschen
und man trifft Theater und muss sie als Kommando-
posten deklarieren, um die Streuung zu verheimli-
chen 
richtig geringe stückzahl+ einsatzdauer+ hohe schußrate= hoher verschleiß. Auf gut deutsch sie bäuchten an die 50 stück der PZH2000 um das ganze gerät in gesunden intervallen warten zu können.
Deutschland liefert 16 Brückenlegepanzer vom Typ Biber.
Es werden weitere PzH 2000 exportiert. Der Einwand mit der zu hohen Feuerrate ist richtig. Die Geräte sind sehr gut, aber man darf sie nicht laufend überlasten. Ersatzteile haben sie genügend bekommen und laut unseren BW- Leuten dürfte das kein großes Problem darstellen. 1-2 Tage in der Wekstatt und die Dinger funktionieren wieder.
Aber ich kann die Ukrainer schon verstehen, dass sie die Dinger ohne Pause verwenden wollen. Da hat man ein überlegenes Waffensystem, steht einer Übermacht gegenüber, da will man natürlich dagegenhalten.
Deutschland liefert 16 Brückenlegepanzer vom Typ Biber.
Es werden weitere PzH 2000 exportiert. Der Einwand mit der zu hohen Feuerrate ist richtig. Die Geräte sind sehr gut, aber man darf sie nicht laufend überlasten. Ersatzteile haben sie genügend bekommen und laut unseren BW- Leuten dürfte das kein großes Problem darstellen. 1-2 Tage in der Wekstatt und die Dinger funktionieren wieder.
Aber ich kann die Ukrainer schon verstehen, dass sie die Dinger ohne Pause verwenden wollen. Da hat man ein überlegenes Waffensystem, steht einer Übermacht gegenüber, da will man natürlich dagegenhalten.
Vor allem mit dem Hintergrund, dass einige ja im Vorfeld schon davon ausgegangen sind, dass die Lieferungen das erste Wartungsintervall sowieso nicht überleben.
Mit viel gutem Willen kann man sich daraus sogar eine positive Nachricht stricken.
Wo hast du das her mit den Bibern?
Da laufen ja doch wichtige Sachen unterhalb der Presselinie
Wo hast du das her mit den Bibern?
Da laufen ja doch wichtige Sachen unterhalb der Presselinie
Das geht schon ein paar Stunden durch die Presse: https://www.tagesschau.de/newsticker/liv…159.html#Panzer
Und von offiziellen Stellen über Twitter:
Wo hast du das her mit den Bibern?
Da laufen ja doch wichtige Sachen unterhalb der Presselinie
Nix unter Presselinie, steht auch auf tagesschau.de
Quelle: n-tv Ticker.
Man kann echt nur hoffen, dass wir nie angegriffen werden bzw. uns die böse böse USA beisteht.
Jedes Waffensystem hat nunmal gewisse Grenzen.
Z.B. darf bei längerem Feuereinsatz die Feuerrate bei nur noch rund 3 Schuss in der Minute liegen, weil sonst der Lauf überhitzt, für "Feuerstöße" von ein bis zwei Minuten sind sogar 10 Schuss pro MInute möglich, die maximale Feuerrate liegt umgerechnet bei ca. 12 Schuss pro Minute.
Wenn man ein Auto länger mit der Drehzahlanzeige im roten Bereich betreibt, dann wird sich das auch bemerkbar machen.
Und auch so haben die Waffen einen gewissen Wartungsbedarf.
Das ist doch schon beim einfachen Gewehr nicht anders.
Aber besser Verschleißerscheinungen als durch gegnerischen Beschuss zerstört.
Am Ende sind 7 bzw. 11, oder jetzt "sogar" 14 Stück einfach viel zu wenig.
Das beruhigt mich aber jetzt für einen eventuellen Kriegsfall auch nicht. Dann muss man schauen, dass man eine zweite und dritte Garnitur hat.
Du musst einfachere Waffen bauen
je komplizierter eine Waffe, desto mehr Teile hat sie, die kaputt gehen können und das auch tun und je intensiver etwas genutzt wird, desto schneller gehts kaputt und das multipliziert sich dann noch mit der Anzahl der Teile die kaputt gehen können. Dazu noch: je komplexer so ein System ist, desto schwerer wirken sich sich kleinere Ungenauigkeiten im System aus. Auch werden die Ukrainer, vermutlich fast alle Soldaten in der Welt, diese Geräte auch entsprechend robust behandeln - klemmts leicht hilft immer ein kräftiger Stoß oder auch die Klempnerweisheit: gehts nicht, ist der Hebel zu klein.
Unsere Waffen sind nunmal auf Hightec gebaut und nicht auf Highresist,
Und jetzt noch die Bösartigkeit des Tages.
Es soll sich niemand beschweren, dass die PzH 2000 kaputtgeht oder störanfällig ist. Wir (also die maßgeblichen Stellen) haben von Anfang an gesagt, diese Waffe taugt nicht für die Ukraine - die wollten sie trotzdem haben und alle haben Druck gemacht, dass sie diese bekommen .................. voila
Das wissen wir beide nicht. Aber da die Ukrainer auch andere westliche Artillerie verwendet werden wir es vielleicht erfahren.
Ist halt die Frage, wie sehr interessiert sich die deutsche Presse dafür, wenn es mit von anderen Ländern gelieferten Waffen auch so aussieht?
Du musst einfachere Waffen bauen
je komplizierter eine Waffe, desto mehr Teile hat sie, die kaputt gehen können und das auch tun und je intensiver etwas genutzt wird, desto schneller gehts kaputt und das multipliziert sich dann noch mit der Anzahl der Teile die kaputt gehen können. Dazu noch: je komplexer so ein System ist, desto schwerer wirken sich sich kleinere Ungenauigkeiten im System aus. Auch werden die Ukrainer, vermutlich fast alle Soldaten in der Welt, diese Geräte auch entsprechend robust behandeln - klemmts leicht hilft immer ein kräftiger Stoß oder auch die Klempnerweisheit: gehts nicht, ist der Hebel zu klein.
Unsere Waffen sind nunmal auf Hightec gebaut und nicht auf Highresist,
naja, sicher steckt in den Dinger ne Menge Technik,
primär gehts aber ums überhitzende Rohr und das
wir man kaum noch „einfacher“ (lang, rund, hohl) kons-
truieren können
