Lieber Olaf,
in den Nachrichten konnte man lesen, dass Selenskyj eine Offensive im Süden ankündigt?? Was ist da dran? Und ist es nicht kontraproduktiv, wenn Politiker den Militärs reinquatschen? Ich würde auch eine Offensive möglichst ohne Ankündigung beginnen. Oder sieht man da erste Risse in der Front der Ukraine? Mich hat diese Nachricht sehr irritiert. 
man kann wirklich im eigenen Land danach suchen, einfach ein paar Jahre in die Vergangenheit gehen
Da wird dir aber nicht jeder zustimmen 
Einen treffenden Kommentar gibt es in der WiWo.
Lieber Olaf,
in den Nachrichten konnte man lesen, dass Selenskyj eine Offensive im Süden ankündigt?? Was ist da dran? Und ist es nicht kontraproduktiv, wenn Politiker den Militärs reinquatschen? Ich würde auch eine Offensive möglichst ohne Ankündigung beginnen. Oder sieht man da erste Risse in der Front der Ukraine? Mich hat diese Nachricht sehr irritiert.
Er hat hauptsächlich die Zivilbevölkerung aufgerufen aus der Gegend von Cherson zu verschwinden. Wenn man Truppen zusammenzieht, weiß es der Gegner sowieso lange vorher. Was die ukrainische Führung damit bezweckt, mit wem das abgesprochen war und ob es tatsächlich eine ukr. Offensive geben wird, weiß doch von uns Zivilisten sowieso keiner.
Lieber Olaf,
in den Nachrichten konnte man lesen, dass Selenskyj eine Offensive im Süden ankündigt?? Was ist da dran? Und ist es nicht kontraproduktiv, wenn Politiker den Militärs reinquatschen? Ich würde auch eine Offensive möglichst ohne Ankündigung beginnen. Oder sieht man da erste Risse in der Front der Ukraine? Mich hat diese Nachricht sehr irritiert.
Man muss immer auch bedenken, dass Selenskyj selbstverständlich auch einen Informationskrieg führt. Nichts von dem was er da sagt ist spontan. Das muss alles nicht immer stimmen, so wie bei den Russen halt auch.
Es gibt wohl, wie bereits berichtet, Offensivvorbereitungen seitens der Ukrainer für den Herbst. Wo das sein soll, darüber gibts natürlich keine Info. Auch nicht ob das überhaupt stimmt. Das haben mehrere Journalisten unabhängig voneinander recherchiert.
Da wird dir aber nicht jeder zustimmen
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Naja, im Kern hat er ja recht: Uns hilft es jetzt gar nichts, wenn sich die aktuelle Regierung auf die letzten 16 Jahre rausredet (richtigerweise ja eigentlich die letzten 24 Jahre). Sie ist angetreten um Regierungsverantwortung zu übernehmen und hat diese bekommen. Jetzt muss sie diese Verantwortung ausfüllen und zu unserem Wohle handeln. Die Bevölkerung in Deutschland weiß mittlerweile, was die letzten Jahre, vor allem energiepolitisch, schief gelaufen ist. Jetzt ist die aktuelle Regierung am Zug, die aktuellen und aufkommenden Probleme von unserem Land abzuwenden!
Naja, im Kern hat er ja recht: Uns hilft es jetzt gar nichts, wenn sich die aktuelle Regierung auf die letzten 16 Jahre rausredet (richtigerweise ja eigentlich die letzten 24 Jahre). Sie ist angetreten um Regierungsverantwortung zu übernehmen und hat diese bekommen. Jetzt muss sie diese Verantwortung ausfüllen und zu unserem Wohle handeln. Die Bevölkerung in Deutschland weiß mittlerweile, was die letzten Jahre, vor allem energiepolitisch, schief gelaufen ist. Jetzt ist die aktuelle Regierung am Zug, die aktuellen und aufkommenden Probleme von unserem Land abzuwenden!
Rausredet.
Währenddessen an der russischen Heimatfront:
Beim russischen McDonald’s-Nachfolger häufen sich die Klagen (faz.net)
Was waren das für Zeiten als der Mac als unübersehbarer Teil des Niedergangs der westlichen Welt gesehen wurde. Vielleicht trägt ein Klon zum Untergang der östlichen bei.
Rausredet.
Und die SPD? Sorry, die hat das doch zig Jahre mit-
getragen... Ergo hat sie jetzt die Chance, den Turn-
around zu schaffen
Rausredet.
Die jetzige Regierung ist nicht die erste, die mit dem Vermächtnis ihrer Vorgänger klarkommen und trotzdem handeln muss und wird auch nicht die letzte sein. Das ist ein völlig normaler Vorgang in einer Demokratie.
Ist ja nett, wenn sich Twitter über die Union echauffiert, bringt uns nur null komma null weiter...
Naja, im Kern hat er ja recht: Uns hilft es jetzt gar nichts, wenn sich die aktuelle Regierung auf die letzten 16 Jahre rausredet (richtigerweise ja eigentlich die letzten 24 Jahre). Sie ist angetreten um Regierungsverantwortung zu übernehmen und hat diese bekommen. Jetzt muss sie diese Verantwortung ausfüllen und zu unserem Wohle handeln. Die Bevölkerung in Deutschland weiß mittlerweile, was die letzten Jahre, vor allem energiepolitisch, schief gelaufen ist. Jetzt ist die aktuelle Regierung am Zug, die aktuellen und aufkommenden Probleme von unserem Land abzuwenden!
Nein, da hat er im Kern natürlich nicht Recht. Selbstverständlich ist jetzt die neue Regierung am Zug, aber worüber geredet wird oder nicht, das steht ihm nicht an darüber zu bestimmen.
Und ich hätte mal das Geschrei hören mögen, wenn wir in der Trump-Ära größere Verträge über Flüssiggas ( am besten noch aus Fracking) abgeschlossen hätten. 
(Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich hätte auch aufgejault.)
Ganz zu schweigen von LNG-Terminals im Wattenmeer.
Nachher weiß man es immer besser und es gibt immer einen, der es vorher schon gewußt hat. (Unterschlagen werden dann die 10, die das Gegenteil gesagt haben.) 
Die ketzige Regierung ist nicht die erste, die mit dem Vermächtnis ihrer Vorgänger klarkommen und trotzdem handeln muss und wird auch nicht die letzte sein. Das ist ein völlig normaler Vorgang in einer Demokratie.
Ist ja nett, wenn sich Twitter über die Union echauffiert, bringt uns nur null komma null weiter...
Das Vermächtnis wird uns alle noch lange beschäftigen. Egal wer regieren würde, es ist unmöglich in der kurzen Zeit den hinterlassenen Scherbenhaufen zu beseitigen. Aber es soll immer noch Bürger geben, die der Union Wirtschaftskompetenz zuschreiben. In einem Jahr kann man eine erste Bilanz ziehen, wie nachhaltig diese ausgestaltet wurde.
Und ja, die SPD hing natürlich mit drin. Aber sie haben jetzt die Möglichkeit, ihre Fehler wieder gut zu machen. Die Union hat diese Möglichkeit nicht. Ihre dumpf populistische Kritik vom Rand, gerade vom neuen Energieexperten Spahn, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Das Vermächtnis wird uns alle noch lange beschäftigen. Egal wer regieren würde, es ist unmöglich in der kurzen Zeit den hinterlassenen Scherbenhaufen zu beseitigen. Aber es soll immer noch Bürger geben, die der Union Wirtschaftskompetenz zuschreiben. In einem Jahr kann man eine erste Bilanz ziehen, wie nachhaltig diese ausgestaltet wurde.
Und ja, die SPD hing natürlich mit drin. Aber sie haben jetzt die Möglichkeit, ihre Fehler wieder gut zu machen. Die Union hat diese Möglichkeit nicht. Ihre dumpf populistische Kritik vom Rand, gerade vom neuen Energieexperten Spahn, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Und wäre die SPD/FDP/Linke in den letzten sagen wir mal 20 Jahren stärkste Partei gewesen, wäre jetzt ALLES besser. Wir wären zu 100% energieautark durch erneuerbare Energien und bräuchten kein Gas mehr von Wladimir... soviel zur Tagträumerei.
2011 jubelten die meisten, weil wir nach Fukushima aus der Atomenergie aussteigen. Kohle ist dreckig und böse, also raus aus dieser. Also ist Gas das neue saubere Mittel für die Überbrückungszeit.
Die FDP: Hätte es genau so gemacht.
Die SPD: War die letzten beiden Jahrzehnte nahezu durchgängig selbst daran beteiligt und hätte es bei anderen Machtverhältnissen auch nicht anders gemacht.
Die Linke: Hätte sich wahrscheinlich zu 100% von Wladimir abhängig gemacht, weil der so gut ist.
Die AfD: Interessiert mich nicht, aber da wär sowieso nichts vernünftiges rausgekommen. Wahrscheinlich auch 100% Wladimir.
Die einzige Partei, die ich hier nicht bewerten will, sind die Grünen. Mit denen hätten wir jetzt vielleicht(!) nicht die große Gasabhängigkeit aus Russland. Aber eine gewisse Abhängigkeit bestünde auch hier noch, weil die Grünen auch nicht zaubern können.
Wenn ich mir die Diskussionen anschaue, weil bei uns jetzt vielleicht ein Solarpark und ein paar Windräder kommen sollen... Das kannst dir nicht ausmalen. Wir wollen unabhängig werden und dann hört man solche Sätze wie: "Ich bin prinzipiell dafür, aber doch nicht ausgerechnet an diesem Ort, weil die Aussicht so schön ist". Unmöglich, nicht mal in der jetzigen Situation wird das absolut Notwendige als notwendig betrachtet. Traurig, aber Realität vor Ort, auch wenn diese Stimmen zum Glück weniger werden dank des schrecklichen Krieges und seiner Folgen.
Naja, im Kern hat er ja recht: Uns hilft es jetzt gar nichts, wenn sich die aktuelle Regierung auf die letzten 16 Jahre rausredet (richtigerweise ja eigentlich die letzten 24 Jahre). Sie ist angetreten um Regierungsverantwortung zu übernehmen und hat diese bekommen. Jetzt muss sie diese Verantwortung ausfüllen und zu unserem Wohle handeln. Die Bevölkerung in Deutschland weiß mittlerweile, was die letzten Jahre, vor allem energiepolitisch, schief gelaufen ist. Jetzt ist die aktuelle Regierung am Zug, die aktuellen und aufkommenden Probleme von unserem Land abzuwenden!
klar hat er im Kern Recht, denn die Regierung die an der Macht ist, hat den Misthaufen logischerweise wegzuräumen.
Nur zu sagen, wir haben den Mist nicht gemacht, das ist jetzt euer Mist, zeigt wer und was da in der Opposition ist und wieder an die Macht will. Natürlich gerne, wenn der Mist weg ist und damit Platz für neuen geschaffen wurde.
Und die Hilfe für UNIPER ist, nach einem Wort einer früheren Person benannt, leider alternativlos. Hier muss zusätzlich jetzt auch korrigiert werden, dass systemrelevante Bereich ein privatwirtschaftliche Hände gegeben wurden ohne wenigsten eine Kontrolle darüber zu behalten. Jetzt gilt es vor allem aufzupassen, dass die Hilfen und Uterstüzungen nicht in Aktionärs- und Managertaschen wandern, sondern durch die Beteiligung des Staates auch die Kontrolle des Staates gewährleistet wird und Gewinne (mögliche) über Preisermässigungen zurückgegeben werden.
Und ich hätte mal das Geschrei hören mögen, wenn wir in der Trump-Ära größere Verträge über Flüssiggas ( am besten noch aus Fracking) abgeschlossen hätten.
(Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich hätte auch aufgejault.)
Ganz zu schweigen von LNG-Terminals im Wattenmeer.
Nachher weiß man es immer besser und es gibt immer einen, der es vorher schon gewußt hat. (Unterschlagen werden dann die 10, die das Gegenteil gesagt haben.)
hast Recht, könnte mich da auch nicht ausnehmen.
Aber wenn die Regierung - also Frau Merkel - bereits schon seit etwa 10 Jahren und mehr die Gefährlichkeit und das Risiko Putin gekannt haben, uns richtig informiert und aufgeklärt hätten, würde das möglicherweise schon anders aussehen. Aber wenn ich mich so an die PRO Nordstream 2 Argumentation erinnere, dann habe ich putin noch als zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partner in Erinnerung.
Nein, da hat er im Kern natürlich nicht Recht. Selbstverständlich ist jetzt die neue Regierung am Zug, aber worüber geredet wird oder nicht, das steht ihm nicht an darüber zu bestimmen.
Ach bitte! Der Mann ist in der Opposition! Da gehört poltern und fordern doch zum Arbeitsauftrag! Und was er fordert steht ihm in einer Demokratie völlig frei und wenn es noch so abwegig ist!
Alles anzeigenUnd wäre die SPD/FDP/Linke in den letzten sagen wir mal 20 Jahren stärkste Partei gewesen, wäre jetzt ALLES besser. Wir wären zu 100% energieautark durch erneuerbare Energien und bräuchten kein Gas mehr von Wladimir... soviel zur Tagträumerei.
2011 jubelten die meisten, weil wir nach Fukushima aus der Atomenergie aussteigen. Kohle ist dreckig und böse, also raus aus dieser. Also ist Gas das neue saubere Mittel für die Überbrückungszeit.
Die FDP: Hätte es genau so gemacht.
Die SPD: War die letzten beiden Jahrzehnte nahezu durchgängig selbst daran beteiligt und hätte es bei anderen Machtverhältnissen auch nicht anders gemacht.
Die Linke: Hätte sich wahrscheinlich zu 100% von Wladimir abhängig gemacht, weil der so gut ist.
Die AfD: Interessiert mich nicht, aber da wär sowieso nichts vernünftiges rausgekommen. Wahrscheinlich auch 100% Wladimir.
Die einzige Partei, die ich hier nicht bewerten will, sind die Grünen. Mit denen hätten wir jetzt vielleicht(!) nicht die große Gasabhängigkeit aus Russland. Aber eine gewisse Abhängigkeit bestünde auch hier noch, weil die Grünen auch nicht zaubern können.
Wenn ich mir die Diskussionen anschaue, weil bei uns jetzt vielleicht ein Solarpark und ein paar Windräder kommen sollen... Das kannst dir nicht ausmalen. Wir wollen unabhängig werden und dann hört man solche Sätze wie: "Ich bin prinzipiell dafür, aber doch nicht ausgerechnet an diesem Ort, weil die Aussicht so schön ist". Unmöglich, nicht mal in der jetzigen Situation wird das absolut Notwendige als notwendig betrachtet. Traurig, aber Realität vor Ort, auch wenn diese Stimmen zum Glück weniger werden dank des schrecklichen Krieges und seiner Folgen.
Man kann das bewerten, was real passiert ist. Der Rest ist pure Theorie und komplett irrelevant.
Warum Leute keine Lust auf einen Windpark haben, ist auch klar. Es gibt jede Menge falsche Informationen darüber, jahrelange Kampagnen, die verfangen sich natürlich. Viele Leute haben auch heute nicht kapiert, in welcher Situation wir eigentlich (global, in Europa, national, regional) sind. Viele werden auch nächste Woche bei über 40 °C keine Einsicht zeigen.
Und: wieso soll das Windrad bei mir stehen, wenn ich nichts davon habe? Stichwort Teilhabe.
Es müssten heute übrigens nicht mal eine 100%ige energetische Unabhängigkeit vorliegen um den kommenden Winter besser zu überstehen, aber das weißt du sicher selbst. 
Ach bitte! Der Mann ist in der Opposition! Da gehört poltern und fordern doch zum Arbeitsauftrag! Und was er fordert steht ihm in einer Demokratie völlig frei und wenn es noch so abwegig ist!
Es steht natürlich jedem frei zum Verdruss unseres Systems beizutragen
Logo, aber einfach die letzten 16 Jahre ausblenden zu wollen ist natürlich auch nicht gerade die feine Sauerländische.
Nur zu sagen, wir haben den Mist nicht gemacht, das ist jetzt euer Mist,
Hat er das wirklich so gesagt?
"dieser Befund ist ihre Verantwortung" heisst doch nichts anderes wie: "so ist jetzt die Lage und sie sind in der Verantwortung. Mit den Maßnahmen, die sie jetzt treffen bin ich nicht einverstanden."
Ist halt Opposition, muss man nicht gut finden aber so ist das nunmal. Nirgendwo in unserem Grundgesetz und unserer parlamentarischen Ordnung steht, dass eine abgewählt Partei erst für eine gewissen Zeit Raum zurückhalten muss, weil noch die unmittelbaren Auswirkungen ihrer eigenen Entscheidungen behandelt werden...
Ich hab die Aufregung über irgendwelche Forderungen der Grünen in der Opposition schon nicht verstanden, jetzt im konkreten Fall bei der Union verstehe ich es auch nicht. Ist halt Opposition, da ist alles immer ein wenig "drüber". Das lässt man einfach ein wenig gelassener sehen. Aber da ist Twitter natürlich der falsche Ort dafür, das sehe ich auch ein... 
