Sie haben mit Artillerie nun den Punkt gefunden wo sie gewinnen können und jetzt haben sie Zeit.
Munition ist genug zum herstellen da.
Es könnte dann aber auch ein Sinneswandel in der russischen Bevölkerung geben. Auch dort wird der Alltag durch die Sanktionen nicht besser.
Es könnte dann aber auch ein Sinneswandel in der russischen Bevölkerung geben. Auch dort wird der Alltag durch die Sanktionen nicht besser.
Ist sowieso schwer verständlich, wie das aktuelle Geschehen noch gerechtfertigt wird. Da werden ganze Städte zerbombt und ausgelöscht und das soll eine "Befreiung" für diese sein?
"Leute, kommt raus aus euren Verstecken. Frische russische Pässe, wer hat noch nicht wer will nochmal. Essen und Wasser dann übernächsten Monat."
Versteh ich nicht. Wenn man ihnen mehr Waffen liefert, können sie doch die Russen umso mehr schwächen.
Aber nicht Nachhaltig. So fliest immer noch Humankapital seitens Moskau rein um durch den Wolf zu gehen. Bei dem Problem an Männern zu Frauen in der russischen Gesellschaft musst du nur zynisch genug planen den noch zeugungs- und kampffähigen Teil der Bevölkerung ausbluten zu lassen. Das Alter für aktive Soldaten wurde nicht umsonst angehoben im Zarenreich.
Das ist die große Frage, bei der die Spekulationen ins Kraut wachsen. Denkbar sind mehrere Varianten. Eine davon könnte sein, dass D, F und I immer noch auf Verhandlungen spekulieren, weil sie meinen dieses Fenster sei noch offen. Eine andere ist, dass dies eiskaltes Kalkül ist, um eben der russischen Armee so lang anhaltend und teuer wie möglich nachhaltige Verluste zuzufügen. Und dann mag natürlich auch immer noch die Angst im Raum stehen in den Krieg hineingezogen zu werden, oder es ist eine Mischung aus diesen Punkten. Ausschließen allerdings kann man die im Raum schwebende Behauptung, irgendwer würde wollen, dass Putin gewinnt, oder dies sogar insgeheim bewusst fördern.
Die Amis haben doch klar gesagt, das sie die Russen ausbluten lassen wollen. Je mehr russisches Kriegsmaterial kaputt geht, desto besser. Die haben keinen Grund den Krieg zu beenden. Nicht ihre Leute aber der Gegner verliert trotzdem.
Ich weiß es nicht. Nicht alles was mir plausibel erscheint muss auch anderen plausibel sein. Ich kann auch nur spekulieren. Sämtliche Medienhäuser bieten auch Storys dazu in alle Richtungen an. Es spielen wohl mehrere Faktoren eine Rolle. Aber man kann sicher festhalten, dass diese ganze Angelegenheit längst vom Tisch wäre, wäre Russland nicht eine Atommacht.
Sie hängen davon ab was sie geliefert bekommen. Damit liegt es in unserer Hand um zu entscheiden, ob die Ukraine den Krieg gewinnt oder verliert. So einfach kann man das auf den Punkt bekommen.
Die russische Armee ist fertig. Wenn da ein gut ausgestatteter Gegenstoß geführt wird, dann halten die dem nicht Stand. Die Frage ist jetzt nur ob und wann. Bisher zumindest hat man sich darauf verständigt Material auszugleichen und nur punktuell wirklich zu verstärken. Es wird der Zeitpunkt kommen an dem man sich entscheiden muss. Wer hier auf Verhandlungen spekuliert der irrt sich gewaltig. Wie viele Menschen müssen vorher noch sterben?
Der erste Absatz beschreibt das Problem
Entweder bekommen sie jetzt sofort die benötigte Ausrüstung um die Schwäche der Russen zu nutzen oder sie sind auf lange Sicht der endgültige und totale Verlierer
Die Betonung liegt auf sofort und benötigt uns das ist das Problem
Vorteil putin
Der erste Absatz beschreibt das Problem
Entweder bekommen sie jetzt sofort die benötigte Ausrüstung um die Schwäche der Russen zu nutzen oder sie sind auf lange Sicht der endgültige und totale Verlierer
Die Betonung liegt auf sofort und benötigt uns das ist das Problem
Vorteil putin
Ich bin mir eigentlich sicher, dass dieses Zeitfenster noch viel länger offen sein wird. Der Krieg wird noch lange Zeit dauern. Ich bin mir allerdings aber auch sicher, dass ein schnelleres Handel viel Blutvergießen vermeiden würde. Ich sehe daher auch weder einen Vorteil für Putin noch einen für die Ukraine. Ich hoffe natürlich darauf, dass man sich für die möglichst schnelle Variante entscheidet, aber das hängt im Wesentlichen von den Amerikanern ab.
Aber man kann sicher festhalten, dass diese ganze Angelegenheit längst vom Tisch wäre, wäre Russland nicht eine Atommacht.
Bist dir mit diesem Satz wirklich sicher?
Diese Logik hat schon einige Lücken, oder?
Niemand kann Putin hindern dieses Mittel einzusetzen. Er allein entscheidet das. Das war am ersten Tag so und ist heute so. Er hat es bisher nicht eingesetzt, warum weiß keiner genau und genauso welcher Punkt ihn vielleicht dazu bringt es noch zu tun. Auch das weiß niemand.
Wenn "diese Angst" der wirkliche Maßstab wäre, hätte man dann nicht eigentlich gar nichts machen dürfen? 
Dieses nun schon monatelang ein bischen was machen, aber nie so richtig ganz, ist und bleibt sehr merkwürdig.
Umso klar auszudrücken.
Das man nicht mit D oder US-Soldaten (inkl. aller anderen Nationen) in der Ukraine kämpfen will, lass ich mir noch irgendwie mit Logik eingehen, aber warum ich nicht alles was machbar ist der Ukrainischen Armee liefern will, ist ja eine völlig andere Dimension.
Niemand kann Putin hindern dieses Mittel einzusetzen. Er allein entscheidet das. Das war am ersten Tag so und ist heute so. Er hat es bisher nicht eingesetzt, warum weiß keiner genau und genauso welcher Punkt ihn vielleicht dazu bringt es noch zu tun. Auch das weiß niemand.
Hätte Russland keine Atomwaffen, gäbe es diese
Überlegungen bzw Unwägbarkeiten garnicht. Wo-
vor sollte man sonst Angst haben? Man könnte deut-
lich aktiver und direkter eingreifen wenn man eben
nicht zumindest zu einem gewissen Anteil fürchten
müsste, dass Kernwaffen auf Mitteleuropa regnet
Bist dir mit diesem Satz wirklich sicher?
Diese Logik hat schon einige Lücken, oder?
Niemand kann Putin hindern dieses Mittel einzusetzen. Er allein entscheidet das. Das war am ersten Tag so und ist heute so. Er hat es bisher nicht eingesetzt, warum weiß keiner genau und genauso welcher Punkt ihn vielleicht dazu bringt es noch zu tun. Auch das weiß niemand.
Wenn "diese Angst" der wirkliche Maßstab wäre, hätte man dann nicht eigentlich gar nichts machen dürfen?
Dieses nun schon monatelang ein bischen was machen, aber nie so richtig ganz, ist und bleibt sehr merkwürdig.
Es ist nicht meine Logik. Aber ich bin mir sicher, dass RU 1.) die Ukraine überhaupt nicht überfallen hätte, könnten sie nicht mit Nuklearwaffen drohen und 2.) hätten sie es doch gemacht, dass dann das Ganze längst entschieden wäre, weil niemand Hemmungen gehabt hätte alles dagegenzusetzen.
Alles anzeigenHätte Russland keine Atomwaffen, gäbe es diese
Überlegungen bzw Unwägbarkeiten garnicht. Wo-
vor sollte man sonst Angst haben? Man könnte deut-
lich aktiver und direkter eingreifen wenn man eben
nicht zumindest zu einem gewissen Anteil fürchten
müsste, dass Kernwaffen auf Mitteleuropa regnet
Deshalb streben einige Länder nach Atomwaffen. Es gibt Sicherheit für die eigenen Staatsgrenzen.
Alles anzeigenHätte Russland keine Atomwaffen, gäbe es diese
Überlegungen bzw Unwägbarkeiten garnicht. Wo-
vor sollte man sonst Angst haben? Man könnte deut-
lich aktiver und direkter eingreifen wenn man eben
nicht zumindest zu einem gewissen Anteil fürchten
müsste, dass Kernwaffen auf Mitteleuropa regnet
Die viel entscheidendere Frage ist aber, dass nach dieser Logik gar nichts hätte entgegen gesetzt werden dürfen! Die allererste Waffenlieferung hätte das Atomwaffen regnen genauso auslösen können. Da war die Angst offensichtlich weit weniger groß als man sie jetzt übertrieben hoch stilisiert. Warum ist das so?
Genau das ist die totale Unlogik! Es sei denn es gibt ganz andere Gründe und genau darum gehts. Was sind die, warum tut man das so und redet so, usw. usw.
Deshalb streben einige Länder nach Atomwaffen. Es gibt Sicherheit für die eigenen Staatsgrenzen.
Und den Ukrainern hat man sie vor Jahren "abgeschwatzt" und jetzt sind genau die die darauf verzichtet haben, obwohl sie sie schon hatten, die Gelackmeierten. Und diejenigen die sie der Ukraine abgeschwatzt haben stellen sich jetzt hin und helfen ihnen grade mal so halb. Das soll halbwegs faire Diplomatie sein
Und den Ukrainern hat man sie vor Jahren "abgeschwatzt" und jetzt sind genau die die darauf verzichtet haben, obwohl sie sie schon hatten, die Gelackmeierten. Und diejenigen die sie der Ukraine abgeschwatzt haben stellen sich jetzt hin und helfen ihnen grade mal so halb. Das soll halbwegs faire Diplomatie sein
Ehrlicherweise: Was vor Selenzkyi regiert hat, war auch gut so, dass die keine hatten.
Der korrupte, finanziell quasi pleite, von Oligarchen beherrschte Staat wird durch den Krieg überdeckt.
Das Militär und Selenzkyi sind Lichtblicke derzeit.
Ukraine in der EU wäre ein finanzieller wie politischer Albtraum.
Das verweisen auf vorgestern hilft diesem Land jetzt aber halt keinen Millimeter weiter. Ungarn käme mit dem heutigen Präsidenten und der allgemeinen dortigen Politik auch in keine EU rein, nur sind sie schon drin und werden eben nicht in Schutt und Asche gelegt.
Korupter und mieser als Putins Russland (aber auch die meisten Phasen vorher) geht es sowieso nicht, nur waren die nie so "blöd" ihre Atomwaffen abzugeben. Und damit spielen sie nun seit Jahrzehnten das Klavier "ich mache was ich will" und andere reden schlau und gucken halt zu.
Wieso passiert nichts? Wahrscheinlich ganz einfach: bestimmte Parteien verdienen sich an diesem Krieg dumm und dämlich. Das können wir arme Trottel doch gar nicht nachvollziehen.
Bsp. Opec+ - was besseres hätte doch nach der Pandemie gar nicht passieren können. Oder deutsche, bzw. internationale Waffenhersteller: die Ukraine verballert den ganzen alten Müll und der Rest bestellt sich das Neueste für hunderte Milliarden. Läuft für bestimmte Gruppen, würde ich sagen.
Aha, also so sehen andere Gründe aus.
Keine Ahnung wieviel davon stimmt, aber weniger Logik als diese "Angsthaberei" vor etwas was man eh nicht beeinflussen kann und dem "wir machen halb aber niemals ganz" hätte das auch nicht.
Diese "Nutznieser" müssen dann aber sehr lange Arme haben um Scholz, Macron, Biden und xyz ziemlich gleichzeitig einwickeln zu können. 
Die Frage: Wer dann überhaupt wen regiert, dürfte man damit dann aber gar nicht anfangen.
Die Frage: Wer dann überhaupt wen regiert,
Na da reden doch die Lobbyisten ganz schwer mit 
seit Jahrzehnten 
Den Wald vor lauter Bäumen…..
Ich Denke man muss es nicht komplizierter machen als es ist. Der Grund dieses Krieges hat nicht mit irgendwelchen Lobbyisten zu tun, sondern mit der verquerten Weltanschauung einer bestimmten Person, welcher über die absolute Macht in seinem Land verfügt.
Das dabei jetzt gewisse Industrien profitieren ist leider so. Die Totengräber haben jetzt auch Hochkonjunktur.
