Außerdem meldeten die Russen vor ei oder zwei Tagen u.a. den Abschuss von ukrainischen Su25. Ganz so zerstört war die ukrainische Luftwaffe also nicht
Krieg in der Ukraine
-
-
-
Wenn man die lage sich anschaut brauchen die ukrainer ein system was leicht zu warten ist, extrem viel aushält und zur not von nem festgetrampelten acker abheben kann.
als flieger gäbe es da nur ein system. Nur müsstest du auch die piloten für ne A10 Warthog haben und die übrigen flieger. die es von der A10 gibt , also die einegmottetren sind mit den flugzellen am limit in sachen lebensdauer.
Kampfhubschrauber sind ebensoi viel zu kompoliziert in der handhabung. Vor allem der Appache und der , völlig überbewertete tiger ( vor allem in der deustchen version da eher einzahnloser opa statt ein bissiger tiger). Wenn also dann ältere , ebenfallss eingemottete versionen Der Bell AH1 cobra . Die neuesten modelle aus dem 2011 jahr sind auch zu kompliziert um die von heute auf morgen fliegen zu können.
Also bleibt es bei drohnen die kann jeder playstation freak bedienen. -
Außerdem meldeten die Russen vor ei oder zwei Tagen u.a. den Abschuss von ukrainischen Su25. Ganz so zerstört war die ukrainische Luftwaffe also nicht
Die SU25 ist ein erdkampfflugzeug und kann eben zur not von nem festgetrampelten acker starten. Dazu ist sie alt aber zuverlässig. Nur wie die A10 für luftkampf völlig ungeeignet.
-
schon klar. Aber eine Mig29 braucht eine ordentliche Startbahn. Und davon gibt es nicht mehr allzu viele
-
schon klar. Aber eine Mig29 braucht eine ordentliche Startbahn. Und davon gibt es nicht mehr allzu viele
Die Logistik wird das Problem sein, nicht 700m Bahn..
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Notlandeplatz_auf_Stra%C3%9Fe
-
Das Startbahnproblem haben die schon gelöst.
Ich würde übrigens meinen Allerwertesten darauf verwetten, dass auch Kampfflugzeuge in Kürze geliefert werden.
Es kommen jetzt schon massig schwere Waffen ins Land und wie ihr seht seht ihr nix. Bzw. ihr seht noch was, was ein eindeutiger Beweis dafür ist, dass keine A- Waffen eingesetzt wurden. Und das wird auch weiter nicht passieren.
-
Das Startbahnproblem haben die schon gelöst.
Ich würde übrigens meinen Allerwertesten darauf verwetten, dass auch Kampfflugzeuge in Kürze geliefert werden.
Es kommen jetzt schon massig schwere Waffen ins Land und wie ihr seht seht ihr nix. Bzw. ihr seht noch was, was ein eindeutiger Beweis dafür ist, dass keine A- Waffen eingesetzt wurden. Und das wird auch weiter nicht passieren.
Nur wird das viel ändern, wenn die Russen dann den Donbass, die Krim und den Landweg dazwischen bereits erobert haben? Dann müssen die Ukrainer ja ihrerseits angreifen, und angreifen ist vermutlich schwieriger als verteidigen?
Ich würde den Ukrainern den militärischen Sieg wünschen, kann aber im Moment nicht so recht dran glauben.
-
Nur wird das viel ändern, wenn die Russen dann den Donbass, die Krim und den Landweg dazwischen bereits erobert haben? Dann müssen die Ukrainer ja ihrerseits angreifen, und angreifen ist vermutlich schwieriger als verteidigen?
Ich würde den Ukrainern den militärischen Sieg wünschen, kann aber im Moment nicht so recht dran glauben.
Die Besatzer sitzen dort dann erstmal rum. Was glaubst du was dann mit denen passiert?
Da hat jeder Russe ein Zielscheibe aufgemalt und der Widerstand der Ukrainer wird da seinen Job machen.
Und glaube blos nicht Verhaftungen, Folter oder Hinrichtungen halten die auf.
Das wird den Widerstand nur verstärken.
-
Nur wird das viel ändern, wenn die Russen dann den Donbass, die Krim und den Landweg dazwischen bereits erobert haben? Dann müssen die Ukrainer ja ihrerseits angreifen, und angreifen ist vermutlich schwieriger als verteidigen?
Ich würde den Ukrainern den militärischen Sieg wünschen, kann aber im Moment nicht so recht dran glauben.
Die müssen erstmal standhalten bis Russland seine Offensive im Osten wirklich startet, dann diese überleben.
Das wird schon schwer genug.
Das die Ukrainer siegen, daran glaubt doch keiner wirklich. Dazu müsste im Donbass ein Wunder passieren.
-
Die Besatzer sitzen dort dann erstmal rum. Was glaubst du was dann mit denen passiert?
Da hat jeder Russe ein Zielscheibe aufgemalt und der Widerstand der Ukrainer wird da seinen Job machen.
Und glaube blos nicht Verhaftungen, Folter oder Hinrichtungen halten die auf.
Das wird den Widerstand nur verstärken.
In den besetzten Gebieten ist der Widerstand sehr gering. ich höre davon nichts. In Cherson demonstrieren sie. Aber davon das sie dort hinterrücks jeden Tag 10 Russen erschießen oder 2 Panzer erlegen, davon sehe ich nichts.
-
-
Wir werden es sehen Andi. Die Verteidiger leisten enormen Widerstand im Donbass und das werden sie auch verstärkt weiter tun. Die lassen sich nicht einschüchtern von der russischen Propaganda. Die Russen schießen viel und treffen meistens nichts Wichtiges (dafür leider immer mehr Zivilisten), weil sie so gut wie keine Präzisionsmunition mehr haben. Daher auch jetzt diese Uraltraketen. Die Gegenaktionen der Ukrainer sind da viel wirkungsvoller. Denen stehen jetzt eine Menge Drohnen zur Verfügung, welches ihre Artillerie leitet und haufenweise Javelin- Raketen. Die haben eine Reichweite von 2.500m und die setzen sie gerade sehr erfolgreich ein. Drei Konvois wurden schon erfolgreich bekämpft, beim Vierten- Schaun ma amoi.
-
Die Besatzer sitzen dort dann erstmal rum. Was glaubst du was dann mit denen passiert?
Da hat jeder Russe ein Zielscheibe aufgemalt und der Widerstand der Ukrainer wird da seinen Job machen.
Und glaube blos nicht Verhaftungen, Folter oder Hinrichtungen halten die auf.
Das wird den Widerstand nur verstärken.
Das ist reines Wunschdenken, die letzten acht Jahre haben etwas anderes gezeigt. Und auch wenn der Widerstand der Ukrainer in der dortigen Region jetzt etwas stärker ist wird da nicht viel passieren. Die meisten Widerstandsbilder stammen aus den nordwestlichen Teilen, aus den südöstliche Teilen hört man wenig aus den schon zusätzlich besetzten Gebieten.
-
Das die Ukrainer siegen, daran glaubt doch keiner wirklich. Dazu müsste im Donbass ein Wunder passieren.
Wie kommst du darauf? In letzter Zeit gibt es immer mehr relevante Stimmen die dies für möglich halten.
Hier mal nur 2 Beispiele:
- Florence Gaub (Politikwissenschaftlerin ist stellvertretende Direktorin des Instituts der Europäischen Union für Sicherheitsstudien)
- Phillips O'Brien (Professor für Strategische Studien an der University of St. Andrews)
Es ist zwar richtig, dass es in den nächsten Tagen und Wochen für die Ukrainer sehr schwer werden wird, wenn die erwartete Offensive im Donbass kommt.
Du scheinst mir aber vollkommen außer Acht zu lassen, welche Probleme auch die russische Seite hat.
Nach allem was man mitbekommt haben die derzeit erhebliche Probleme ihre bisherigen Verluste auszugleichen und ihre Kampfkraft wieder zu erlangen. Auf der anderen Seite sind die Ukrainer jetzt sehr gut vorbereitet, weil selbst meine Oma weiß was kommen wird und die liest nur den Oberrieslinger Tagesboten. Hinzu kommt das die Waffenlieferungen - vor allem der Amerikaner - mit jedem Tag die ukrainische Seite stärker werden lassen.
Das wird alles andere als ein Selbstläufer für die Russen. Ausgang vollkommen ungewiss.
-
Die Schlacht im Donbass ist jetzt entscheident.
Verlieren die Ukrainer sind ihre besten Truppen weg. Das gilt auch für die Russen, daher werfen sie alles rein.
Für die Ukrainer geht es dabei ums halten.
Ein Sieg wäre das Russland nach Hause geht. Das wird in meinen Augen nicht passieren. Hier geht es um die Höhe der Gebietsverluste.
-
Die müssen erstmal standhalten bis Russland seine Offensive im Osten wirklich startet, dann diese überleben.
Das wird schon schwer genug.
Das die Ukrainer siegen, daran glaubt doch keiner wirklich. Dazu müsste im Donbass ein Wunder passieren.
Es gewinnt keiner. Und Russland noch weniger als die Ukraine.
-
Die Schlacht im Donbass ist jetzt entscheident.
Verlieren die Ukrainer sind ihre besten Truppen weg. Das gilt auch für die Russen, daher werfen sie alles rein.
Für die Ukrainer geht es dabei ums halten.
Ein Sieg wäre das Russland nach Hause geht. Das wird in meinen Augen nicht passieren. Hier geht es um die Höhe der Gebietsverluste.
Russland geht es m.E. immer noch um die ganze Ukraine und nicht nur um den Osten, deshalb werfen sie jetzt alles rein.
So blöd sind die Ukrainer aber hoffentlich nicht dass sie versuchen werden die Gebiete zu "halten". Dass haben sie 2014 versucht und sind damit gescheitert, 2022 haben sie flexibel reagiert, haben die Russen kommen lassen und waren damit bisher recht erfolgreich. Warum sollten sie diese Taktik ändern und sich einkesseln lassen? Sie werden keine starre Verteidigungslinien aufbauen und genau deshalb haben sie jetzt auch schon die Zivilisten aufgefordert diese Gebiete zu verlassen.
Wenn die Urkainer ein paar Wochen durchhalten können und die Russen nicht eine bedeutend bessere Logistik an den Tag legen als bisher, dann stehen die Chancen gut dass der russischen Offensive bald die Puste ausgeht. Und für eine nochmalige Umgruppierung und Reorganisation haben auch die Russen dann keine Ressourcen mehr. Mit anderen Worten die Russen haben dann vielleicht größere Gebietsgewinne, stünden aber ansonsten ziemlich blank da. Mir wäre kein Beispiel aus der Geschichte bekannt wo sowas auf Dauer erfolgreich gewesen wäre.
-
Die Situation ist mit 2014 überhaupt nicht zu vergleichen. 1.) war die ukrainische Armee damals einfach schwach und in keiner Weise vorbereitet und 2.) haben sie ab einem gewissen Zeitpunkt einfach die Köpfe unten gehalten, in der Hoffnung, der Krieg möge sich nicht ausbreiten.
Man muss auch endlich mal mit einem Irrtum aufräumen. Es wird immer davon geredet, hier hätte es einen Kampf zwischen Separatisten und der Ukraine gegeben. Das ist von Anfang an falsch. spätestens ab der Schlacht um den Flughafen von Donezk war das ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine. 19 von 20 Soldaten waren Russen! Wir kennen die Einheiten und wir kennen die Kommandeure. Die paar Provokateure wären nicht in der Lage gewesen einen Krieg zu starten.
Heute sieht die Situation ganz anders aus. Die ukrainische Armee hat sich zu einem Ernst zu nehmenden Gegner gemausert, die dazu auch noch gut ausgebildet und kampferfahren sind und ganz sicher hoch motiviert. Natürlich probieren jetzt die Russen sie zu stellen und an einigen Punkten mag ihnen das auch gelingen. Aber im Großen und Ganzen vermeiden die Truppen das immer noch sehr geschickt und schlagen immer wieder hart zurück und das im ganzen Donbassbecken. Sie greifen immer wieder die Konvois an und die vorbereiteten Artilleriestellungen. Das darf man sich nicht als Frontlinie vorstellen, wie wir das aus den beiden Weltkriegen kennen. Beide Seiten haben Verluste, aber die sind auf Seiten der Russen wesentlich höher. Und die haben eben nicht die Möglichkeit hier unendlich nach zu schieben.
Ergo: es ist ein Kampf mit ungewissem Ausgang. Die Ukrainer sind alles andere als chancenlos.
-
Nachtrag: wir werden jetzt schon sehr bald sehen, dass auch die Schwarzmeerflotte nicht ungeschoren bleibt. Gegen die Anti- Schiffsraketen gibt es im Grunde keine Abwehr. Und von diesen Schiffen werden über 50% aller Marschflugkörper abgefeuert. Das sind quasi noch die einzigen Präzissionswaffen, über welche die Russen überhaupt noch verfügen.
-
Gegen die Anti- Schiffsraketen gibt es im Grunde keine Abwehr.
Sink the ship!
-
-
