Stimmt genau, ganz ohne Krieg das war ne Sache auf ein paar Jahre und zack wir hatten eine Demokratie.
Ich glaube du findest den Fehler.....
Und ganz ohne Besatzungsmächte...
Stimmt genau, ganz ohne Krieg das war ne Sache auf ein paar Jahre und zack wir hatten eine Demokratie.
Ich glaube du findest den Fehler.....
Und ganz ohne Besatzungsmächte...
Konntest du dir vor 7 Tagen vorstellen das wir da stehen wo wir gerade stehen? Die letzten Tage sollten uns eins gelehrt haben: Mit dem schlimmsten und unvorstellbarsten zu rechnen. Und das alles einmal schlimmer...
Also das Russland in die Ukraine einmarschiert war ja zumindest zu erwaren, nachdem Putin seine Streitkräfte an den Grenzen hat auflaufen lassen.
Ein Atomkrieg ist da einfach noch mal eine ganz andere Stufe.
Konventionelle Kriege gibt es ja immer wieder, aber es gibt eben auch Gründe, warum Atomwaffen nach Hiroshima und Nagasaki nicht mehr zum Einsatz gekommen sind. Jede Seite weiß, dass der Einsatz gegen eine andere Atommacht auch das eigene Ende bedeutet.
Stimmt genau, ganz ohne Krieg das war ne Sache auf ein paar Jahre und zack wir hatten eine Demokratie.
Ich glaube du findest den Fehler.....
Der fehler ist das der grundfehler nach dem ersten weltkrieg gemacht wurde. hätte man nicht dank frenkreich auf völlig utopische dinge bestanden die schlichtweg in in eine katastrophe führen mussten hätte wie weimarer repuplik überlebt. Selbst der schwarze freitag 1929 hätte dann nicht die ausmaße angenommen die er dann speziell für deutschland hatte. dann wäre es nicht zur machterergreifung hitlers gekommen
Alles was in der geschichte dieser welt passiert passierte nicht von heute auf morgen sondern ist eine grundlegende verkettung von dingen.
Also das Russland in die Ukraine einmarschiert war ja zumindest zu erwaren, nachdem Putin seine Streitkräfte an den Grenzen hat auflaufen lassen.
Ein Atomkrieg ist da einfach noch mal eine ganz andere Stufe.
Konventionelle Kriege gibt es ja immer wieder, aber es gibt eben auch Gründe, warum Atomwaffen nach Hiroshima und Nagasaki nicht mehr zum Einsatz gekommen sind. Jede Seite weiß, dass der Einsatz gegen eine andere Atommacht auch das eigene Ende bedeutet.
Um mal ein Bild zu gebrauchen: Selbst der größte "Hundeflüsterer" der Welt wird einem tollwütigen Hund kaum klar machen können dass ers nur gut mit ihm meint und ihn zum Tierarzt bringen will. weil er sonst sterben wird. Was ich damit sagen will. Ich bin mir nicht sicher ob das Putin, so wie er sich grade verhält, auch nur im Geringsten beeindruckt.
Russland leistet hier einen Offenbarungseid:
- Die Regierung handelt vor aller Weltöffentlichkeit so brutal, menschenverachtend und skrupellos, wie sich das eigentlich niemand mehr vorstellen konnte.
- Die Armee zeigt vor der gesamten Welt, wie schwach, schlecht und unorganisiert sie selbst am eigenen Landesrand ist.
Das muss man wirken lassen!
Also das Russland in die Ukraine einmarschiert war ja zumindest zu erwaren, nachdem Putin seine Streitkräfte an den Grenzen hat auflaufen lassen.
Ein Atomkrieg ist da einfach noch mal eine ganz andere Stufe.
Konventionelle Kriege gibt es ja immer wieder, aber es gibt eben auch Gründe, warum Atomwaffen nach Hiroshima und Nagasaki nicht mehr zum Einsatz gekommen sind. Jede Seite weiß, dass der Einsatz gegen eine andere Atommacht auch das eigene Ende bedeutet.
Der Risikofaktor hier ist in putin hohlkopf und dass niemand ihn vermutlich bremsen wird wenn er den“Knopf drücken“ wilö
Der fehler ist das der grundfehler nach dem ersten weltkrieg gemacht wurde. hätte man nicht dank frenkreich auf völlig utopische dinge bestanden die schlichtweg in in eine katastrophe führen mussten hätte wie weimarer repuplik überlebt. Selbst der schwarze freitag 1929 hätte dann nicht die ausmaße angenommen die er dann speziell für deutschland hatte. dann wäre es nicht zur machterergreifung hitlers gekommen
Alles was in der geschichte dieser welt passiert passierte nicht von heute auf morgen sondern ist eine grundlegende verkettung von dingen.
Und lass mich kurz nochmal drüber nachdenken, was war vor der Weimarer Republik, stimmt ein Krieg, ein verlorener.......
Wenn die Chinesen realisieren, dass sie ihr Gesicht verlieren, wenn sie nicht helfen putin wenigstens einzubrennen oder besser zu stoppen, dann wird der Spuk ein Ende nehmen.
Und das russische Volk muss kapieren, dass er schnurstracks auf ein großes Nordkorea zusteuert
Und lass mich kurz nochmal drüber nachdenken, was war vor der Weimarer Republik, stimmt ein Krieg, ein verlorener.......
Der verlorene Krieg war nicht so das Problem, es war das Vorgehen der Sieger
Was ich damit sagen will. Ich bin mir nicht sicher ob das Putin, so wie er sich grade verhält, auch nur im Geringsten beeindruckt.
Hätte er lust sich das Leben zu nehmen könnte er sich aufhängen. Da braucht es wohl kein Atomkrieg für.
Nein, also ich denke auch Putin hängt in gewisser Weise an seinem Leben und will mit dem Krieg etwas erreichen. Vorallem wohl den Zerfall der Sowjetunion quasi rückgängig machen. Aber das schafft er mit einem Atomkrieg nicht. Denn damit wären seine Ziele gescheitert.
Er steht ja auch nicht mit dem Rücken zur Wand, wie zum Beispiel Hitler damals in Berlin. Putin hat seine Macht bis auf weiteres gesichert, es stehen keine Feinde vor seinem Bunker und auch sonst, kann er, egal wie er international betrachtet wird, noch lange als Diktator fungieren. Alles wegzuwerfen, weil ein Atomschlag auch ihn vernichten würde, macht da nicht wirklich Sinn.
Wenn die Chinesen realisieren, dass sie ihr Gesicht verlieren, wenn sie nicht helfen putin wenigstens einzubrennen oder besser zu stoppen, dann wird der Spuk ein Ende nehmen.
Und das russische Volk muss kapieren, dass er schnurstracks auf ein großes Nordkorea zusteuert
An das hab ich auch schon oft gedacht, das "normale" Volk in RUS wird richtig verarmen und irgendwann versuchen zu flüchten.
Putin hat doch nur einen Hebel und das ist das Gas, vom restlichen Handel wird man ihn ausgeschlossen halten, kranke Sache irgendwie
Der fehler ist das der grundfehler nach dem ersten weltkrieg gemacht wurde. hätte man nicht dank frenkreich auf völlig utopische dinge bestanden die schlichtweg in in eine katastrophe führen mussten hätte wie weimarer repuplik überlebt. Selbst der schwarze freitag 1929 hätte dann nicht die ausmaße angenommen die er dann speziell für deutschland hatte. dann wäre es nicht zur machterergreifung hitlers gekommen
Alles was in der geschichte dieser welt passiert passierte nicht von heute auf morgen sondern ist eine grundlegende verkettung von dingen.
Hätte, hätte Fahrradkette
Mal auf 1929 zurückzukommen. Das war zwar eine Weltwirtschaftskrise, aber nur zwei Länder wurden im Mark getroffen. Die USA und Deutschland. Und das ist eine Geschichte für sich, die mit der jetzigen nichts zu schaffen hat.
Da kann ich nur noch einmal auf den russischen Massenmord in der Ukraine in den 30er-Jahren verweisen. Der ist viel maßgeblicher für die aktuelle Lage.
In einem Land wie Deutschland konnte doch auch die Demokratie stabil eingeführt werden.
Selbst bei ca. 20% Bevölkerungsanteil mit antidemokratischer Einstellung.
Das ist eigentlich schon wieder einen eigenen Thread wert und ganz weit weg von dem Ukrainekrieg. Aber das Beispiel Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg ist tatsächlich das Einzige, wo es funktioniert hat, eine andere Staats- oder Lebensform einzuführen. Demgegenüber stehen jede Menge Fehlschläge bei der "Umerziehung" der Bevölkerung von außen, egal ob es Richtung Demokratie gehen sollte oder Richtung Diktatur.
Sollte Putin in irgendeiner Form abgesetzt werden, dann werden in Russland interne Machtkämpfe ausbrechen, weil es zig verschiedene Interessen von Altstalinisten bis hin zu modernen Demokraten gibt, die eigene politische und wirtschaftliche Vorteile durchsetzen wollen.
Ich befürchte, dass so ein Abgang von Putin die Gewalt nur von der Ukraine nach Russland verlagern würde und das wäre kein Deut besser, weil die Leidtragenden erneut Unschuldige, Kinder, usw. wären. Vielleicht würde es unser Gewissen beruhigen, weil man dann sagen kann, dass die ja selbst schuld sind und weil der Krieg dann wieder weiter weg ist, aber das Leid der Bevölkerung wäre bestimmt nicht geringer.
Der verlorene Krieg war nicht so das Problem, es war das Vorgehen der Sieger
Ohne diesen verlorenen Krieg hätte es auch keine Demokratie gegeben......
Aber das Beispiel Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg ist tatsächlich das Einzige, wo es funktioniert hat, eine andere Staats- oder Lebensform einzuführen. Demgegenüber stehen jede Menge Fehlschläge bei der "Umerziehung" der Bevölkerung von außen, egal ob es Richtung Demokratie gehen sollte oder Richtung Diktatur.
Ich würde mal Italien, Japan und mit Abstrichen Südkorea nicht vergessen.
Und lass mich kurz nochmal drüber nachdenken, was war vor der Weimarer Republik, stimmt ein Krieg, ein verlorener.......
nochmal lesen und dann überlegen. Es war dass was nach diesem krieg geschah. Hätten die siegermächte, und da muss man leider frankreich hervorheben nicht auf diesen wahnsinn bestnden....
im übrigen wurde bei dieser Friedens oder wie ich sie nenne siegerkonferenz auch noch gleich die zündschnurr für den jugoslavienkonflikt gelegt und weil dass noch nicht reichte der nahe osten so aufgeteilt das ehtnische, religöse und kulturelle konflikte vorprogarmmiert waren
Hätte, hätte Fahrradkette
Mal auf 1929 zurückzukommen. Das war zwar eine Weltwirtschaftskrise, aber nur zwei Länder wurden im Mark getroffen. Die USA und Deutschland. Und das ist eine Geschichte für sich, die mit der jetzigen nichts zu schaffen hat.
Da kann ich nur noch einmal auf den russischen Massenmord in der Ukraine in den 30er-Jahren verweisen. Der ist viel maßgeblicher für die aktuelle Lage.
Na erzähl dass nicht dem putin dass sein vorbild stalin ohne hemmungen millonen verhungern hat lassen
Nur ein kurzer Schlenker von mir. Auch im Kaiserreich gab es Wahlen, in Bayern seit 1908(?)sogar ohne Klassenwahlrecht.
Oder wie die Times einmal schrieb (Zitat ausm Gedächtnis): "Ein Land das seit 1817 eine Verfassung (Bayern) hat, muss sich nicht belehren lassen wie Demokratie funktioniert."
die AFD und ihr problem mit putin . aber dass hat immer mehr die dgesamte rechte. denn es wird imm klarer das putin diese bewegungen mirt geldern fördert und errst möglich macht
https://correctiv.org/aktuelles/2022…ab-global-de-DE
Na erzähl dass nicht dem putin dass sein vorbild stalin ohne hemmungen millonen verhungern hat lassen
Das lag weniger an einer Weltwirtschaftskrise sondern an einer verfehlten Kollektivierung der Landwirtschaft