Krieg in der Ukraine

  • Spannende Ausführung.

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    Passend dazu

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    Ein Scheitern wäre schon interessant.

    Und ein Scheitern kann viele Szenarien haben.

  • Die Nachteile vom G3 waren halt Gewicht, Gewicht der Munition, und der Rückstoß, dafür hat es mit der 7,62 x 51 Munition richtig bumms.

    Das G36 mit der schwächeren 5,56 x 45 Munition ist halt im Ganzen was das Waffengewicht und Monitionsgewicht angeht soviel leichter, dass ein Soldat mehr als doppelt so viel Schuss mit sich führen kann bei gleichem Gesamtgewicht, dazu ist die Waffen durch weniger Gewicht und geringem Rückstoß leichter zu händeln, und die 5,56 x 45 Munition ist eigentlich sogar ein bisschen zielsicherer (wenn das Gewehr stimmt ;) ), dafür reicht es aber auch nur für weiche Ziele, für harte Ziele ist es ein bisschen schwach.

    Auch da steckt der Teufel im Detail. Das waren vielleicht die Hauptgründe dazu kommen dann noch so Sachen wie Möglichkeiten für Anbauteile (nicht nur für die Scharfschützen) usw.. Es war für die damalige Zeit ein Supergewehr und im Vergleich zu anderen verbreiteten eben auch noch präzise und auch auf größere Entfernungen gut einsetzbar. Aber die Zeit war dann halt auch mal vorbei.

    Unabhängig von deinen Teil, ist schon interessant wie da an manchen Ecke teilweise widersprüchlich rumkritisiert wird. Einmal ist alles überaltert, dann ist das Neue schlechte als das Alte, usw. Wie ich vorher schon geschrieben habe, alles ein hochkomplexes Thema und eben nicht nur in Einzelaspekten zu beurteilen und auch aus guten Gründen nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen führbar. Sicher gibt es dort auch genügend Baustellen aber eben auch keinen einfachen Masterplan vor allem wenn sich Parameter in eine eher längerfristigen Umfeld ständig schnell verändern.

  • +++ 20:21 Pentagon: Russen zunehmen frustriert +++

    Die russische Militäroffensive in der Ukraine macht nach Angaben eines ranghohen Vertreters des US-Verteidigungsministeriums langsamer Fortschritte als von Moskau erwartet. "Der Widerstand ist größer, als die Russen es erwartet haben", sagt der Pentagon-Vertreter in einem Briefing für Journalisten.

    In Bezug auf den Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew sagt er: "Wir haben Hinweise, dass die Russen angesichts des mangelnden Fortschritts in den vergangenen 24 Stunden, vor allem im Norden der Ukraine, zunehmend frustriert sind." Die ukrainischen Truppen leisteten "entschlossenen Widerstand", sagt er einer vom Pentagon veröffentlichten Mitschrift zufolge weiter. Es gebe bis Samstagnachmittag (MEZ) keine Hinweise, dass es den Russen gelungen sei, eine größere Stadt einzunehmen.


    Vorallem der letzte Satz ist erfreulich zu hören. Macht Mut und Hoffung auch für die Ukrainer. :thumbup:

  • Sehr schön und allergrößten Respekt an die Ukrainer. Bleibt zu hoffen das noch irgendwo im russischen Machtapparat ein paar Vernünftige unterwegs sind und unter entsprechend Druck das Ruder rumreißen.

  • Wobei wie immer die Feage bleibt, wie gross die Zahl tatsächlich ist. 1700 Festnahmen z.B. kling viel, aber das ist eine Summe aus über 40 Städten. Also knapp 40-50 pro Demo.

    Ich bin mir nicht sicher, wie groß der Rückhalt ist. Aber der von Putin scheint zu bröckeln, was ich gut finde

    es sind viiiel mehr als Putin und Co lieb sind und sein können und es zeigt der Welt, dass Putin nicht für das ganze Volk handelt

    und wenn so sieht wie dort in Russland mit den Demonstranten iumgegangen wird und was die für persönliches Risiko eingehen, dann sind diese 1700 - und es sind ja sicher mehr noch einige mehr als wie verhaftet wurden - eine riesige Menge, denn es wie bei einem Eisberg nur der kleine sichtbare Teil der Bevölkerung. Und wenn jetzt schon Twitter abgeschaltet wird, Fernsehkanäle und Berichtskanäle blockiert werden, dann geht das in der Villaim südlichen Russland ganz schön die Muffe. Es ist eben doch nicht mehr das russische Volk zur Zeiten der Sowjetunion oder von Stalin der den Zaren oder einfach ausgedrückt die Untertanenzeit ist auch in Russland niccht mehr Standard

  • Auch da steckt der Teufel im Detail. Das waren vielleicht die Hauptgründe dazu kommen dann noch so Sachen wie Möglichkeiten für Anbauteile (nicht nur für die Scharfschützen) usw.. Es war für die damalige Zeit ein Supergewehr und im Vergleich zu anderen verbreiteten eben auch noch präzise und auch auf größere Entfernungen gut einsetzbar. Aber die Zeit war dann halt auch mal vorbei.

    Unabhängig von deinen Teil, ist schon interessant wie da an manchen Ecke teilweise widersprüchlich rumkritisiert wird. Einmal ist alles überaltert, dann ist das Neue schlechte als das Alte, usw. Wie ich vorher schon geschrieben habe, alles ein hochkomplexes Thema und eben nicht nur in Einzelaspekten zu beurteilen und auch aus guten Gründen nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen führbar. Sicher gibt es dort auch genügend Baustellen aber eben auch keinen einfachen Masterplan vor allem wenn sich Parameter in eine eher längerfristigen Umfeld ständig schnell verändern.

    Wobei da geht es ja nicht nur um neu oder alt, es ist halt auch eine Grundsatzentscheidung, ob man bei der meistverbreiteten Standardwaffe auf 5,56 x 45 oder 7,62 x 51 setzt.

  • Ich glaub, vielleicht täusche ich mich auch, aber ich dachte die Gewehre nach dem G3 hatten auch den Vorteil, nicht ständig gereinigt werden zu müssen. Beim G3 mussten man das doch recht regelmäßig machen. Zeilgenaugigkeit auf Einzelschuß war aber super, wenn es richtig eingestellt war, auch ohne Zielfernrohr, wobei mit einem MG auf Drehringlafette bzw. montiert von einem Fahrzeug aus man ohne extra, naja, Zielhilfe man zwar einzelne Pappkameraden micht mehr einzeln erfassen konnte auf sehr große Entfernung, weil zu klein, so ein Bündel Pappkameraden hat man mit dem MG so sogar noch aus ca. 800 m und sicherlich auch noch etwas mehr Entfernung getroffen.

  • vergesst bitte nicht, dass im Süden große Fortschritte gemacht werden. Diese kreisen damit langsam die Ostfront ein. Kommen die beiden zur Nordfront dazu, bricht es schnell. Es muss jetzt fix Hilfe geben.

  • +++ 20:21 Pentagon: Russen zunehmen frustriert +++

    Die russische Militäroffensive in der Ukraine macht nach Angaben eines ranghohen Vertreters des US-Verteidigungsministeriums langsamer Fortschritte als von Moskau erwartet. "Der Widerstand ist größer, als die Russen es erwartet haben", sagt der Pentagon-Vertreter in einem Briefing für Journalisten.

    In Bezug auf den Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew sagt er: "Wir haben Hinweise, dass die Russen angesichts des mangelnden Fortschritts in den vergangenen 24 Stunden, vor allem im Norden der Ukraine, zunehmend frustriert sind." Die ukrainischen Truppen leisteten "entschlossenen Widerstand", sagt er einer vom Pentagon veröffentlichten Mitschrift zufolge weiter. Es gebe bis Samstagnachmittag (MEZ) keine Hinweise, dass es den Russen gelungen sei, eine größere Stadt einzunehmen.


    Vorallem der letzte Satz ist erfreulich zu hören. Macht Mut und Hoffung auch für die Ukrainer. :thumbup:

    so gut der erste Absatz in unseren Ohren klingt, der letzte Satz lässt Schlimmes befürchten angesichts des überlegenen Militärpotentials der Putinstreitkräfte und der Durchgedrehtheit des AnFührers

  • Wir hatten für die 300 Soldaten, die wir jetzt ins Baltikum verlegt haben, keine wamre Unterwäsche........ :pfeif:

    Da gibts so nen blöden Witz:

    Der Offizier spricht zu seinen Männern: „Männer! Soldaten! Kameraden! Wir haben heute, nach 8 Wochen, vom obersten Heereskommando, endlich die Erlaubnis erhalten, die Unterwäsche zu wechseln!

    Maier wechselt mit Müller, Schmidt mit Huber…….

  • Da gibts so nen blöden Witz:

    Der Offizier spricht zu seinen Männern: „Männer! Soldaten! Kameraden! Wir haben heute, nach 8 Wochen, vom obersten Heereskommando, endlich die Erlaubnis erhalten, die Unterwäsche zu wechseln!

    Maier wechselt mit Müller, Schmidt mit Huber…….

    und wenn es eine ungerade Zahl von Soldaten ist, mit wem wechselt der Letzte oder muss der dann wenden?

  • Da gibts so nen blöden Witz:

    Der Offizier spricht zu seinen Männern: „Männer! Soldaten! Kameraden! Wir haben heute, nach 8 Wochen, vom obersten Heereskommando, endlich die Erlaubnis erhalten, die Unterwäsche zu wechseln!

    Maier wechselt mit Müller, Schmidt mit Huber…….

    Der ist so alt.........aber irgendwie immer noch aktuell....... :(

    und wenn es eine ungerade Zahl von Soldaten ist, mit wem wechselt der Letzte oder muss der dann wenden?

    Was meinst du, was nach 4 Wochen gemacht wurde........ ;)

  • Es muss ja gar nichts neu entwickelt werden. Mit dem H§K 416 ist dieses teil schon längst vorhanden. Gerade bei den handfeuerwaffen sollte keep it simple an aller erster stelle stehen. Das teil sollte, entschuldigung, jeder depp bedienen können. Hat schon seinen grund wieso die AK 47 so lange gehalten hat

    Nun ist es aber gut mit euren Westflinten.

    Und wir in der NVA hatten schon die AK 74 ;)