Krieg in der Ukraine

  • Die DDR hätte nie der BRD beitreten sollen.

    Als russische Exklave hätten wir nun blühende Landschaften wie in der Schweiz....

    Versprochen hätte dir Russland schweizer Verhältnisse.

    Bekommen hättest du belarussische Verhältnisse :pfeif:

    Ich verstehe, dass die Ukrainer lieber vor dem eisernen Vorhang leben möchten statt dahinter.

  • Das ist doch Quatsch. Wir hätten mehr Freiheiten als Minsk....

    Wir wären ehr wie Ungarn nur sozialer und ohne Nato. Das demokratischsteste Land der EU.

  • Man könnte fast sagen, man erkennt hier Parallelen zum Einfall von Hitler-Deutschland in Polen im August/September 1939. Da wurde über Monate zuvor über Gewaltakte berichtet an einer deutschen Minderheit in Polen. Am Ende werden es in der Vorkriegspropaganda dann die Ukrainer gewesen sein, die die Grenze mit ihren Militärs verletzt haben und Putin ihnen 'nur' einen Denkzettel verpassen und die russischstämmige Bevölkerung dort doch nur schützen will, um wenigstens Teile des Landes besetzen zu können.

  • Kann jemand diesen troll von der Voayger entsorgen.
    Ich habe selten soviel mist auf einmal gelesen. Dass ist nur getrolle und zumüllen

  • Oh je! Jetzt wird in diesem Kontext hier auch noch die Einheit Deutschlands in Frage gestellt!

    Okay, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Aber auch hier gilt: wir sind bereits 30 Jahre weiter! Und wer damals was aus welchen Gründen wollte oder auch nicht, spielt hier und jetzt keine Rolle mehr. Nur eines noch: die DDR war Kaputt und Pleite und eine überragende Mehrheit ihrer Bürger hat sich, in einer freien Abstimmung, für den Beitritt in den Geltungsbereichs des GG entschieden. Und würden wir diese Wahl heute wiederholen, dann käme das gleiche Ergebnis wieder heraus.

    Aber daran sieht man auch das Russland- Problem und vor allem das von Wladimir Putin. Auch er ist in seinem Denken vor 30 Jahren stehen geblieben. Das Phänomen sehen wir freilich in allen ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts, incl. unseres eigenen Landes, wenn auch ganz unterschiedlich ausgeprägt. Vor allem die „Ostblock“- Generation hat z.T. diesen Wandel nie ganz mitvollziehen können und das ist auch mehrheitlich die Generation, die von Görlitz über Warschau bis nach Moskau diese Probleme hat und macht.

    Russland wiederum war ja nicht irgendein X- beliebiges Mitglied des Warschauer Pakts, sondern deren Hegemon. Es war das Zentrum der Macht und all die Effekte, die wir wie oben angedeutet auch in den anderen Staaten sehen, treten dort um ein Vielfaches verstärkter auf. Den Bonus, den alle nichtsowjetischen Länder immerhin hatten war, dass man immerhin nicht mehr von der SU abhängig war, die man überall als Besatzer wahrgenommen hat, was sie ja auch waren. Die Umstellung auf eine marktwirtschaftliche Welt fiel aber genauso schwer.

    30 Jahre unterschiedlicher Entwicklung sind eine lange Zeit. Eine Zeit die man nicht mehr zurückdrehen kann. Die nach 1989 geborene Generation kennt die SU oder ihre jeweiligen Regime nur noch aus dem Geschichtsunterricht und für die sind Freiheit und Demokratie ebenso selbstverständlich geworden, wie für die Westeuropäer. Das gilt auch für die Ukraine! RU hat einen anderen Weg eingeschlagen. Hier sind sämtliche Entwicklungsprozesse gestoppt worden. Die Macht ist verteilt und diese Macht kann sich nicht auch nur den geringsten Widerstand leisten.

    Es gäbe noch so viel dazu zu sagen. Jetzt brennt es lichterloh und der Grund dafür liegt nicht bei uns. Dieser Unsinn ist reine Propaganda. Hier will jemand das Rad der Zeit zurückdrehen und sich in bester imperialistischer Manier eine Einflusszone sichern, die schon längst Geschichte ist. Nur hat Putin das leider noch nicht bemerkt. Und dann bin ich wieder beim Thema- realistische Einschätzung die ihm fehlt.

    Ich befürchte leider Gottes das Schlimmste. Heim ins Reich ist jetzt seine Devise.

  • Putin will die Ukraine nicht. Warum auch. Nach Kiew kommt Gott nur zum weinen.

    Putin will nur, dass die NATO dort nicht irgendwann eine Basis eröffnet.

    OlafSBR, da bin ich mir nicht sicher wie so eine Abstimmung hier ausgeht.

    Wenn sie von der AFD angeführt würde. Klar dann bliebe es beim Beitritt.

    Wenn vernünftige Leute, wie Wagenknecht erläutern würden welche Vorteile der Austritt hätte, sähe die Sache anders.

    Die Vorteile überwiegen ganz klar:

    -Eine eigene Stimme Ostdeutschlands in der EU

    - Keine Natomitgliedschaft

    - Schwache Grüne

    - die Möglichkeit zur Rückkehr zur Atomkraft

    -Ausbau von Silicon Brandenburg

    - Eine eigene Einwanderungspolitik nach Vorbild Kanadas

    - Frieden mit Westdeutschland

    -Gespräche mit Westdeutschland auf Augenhöhe

    - das Gas wird von Mecklenburg-Vorpommern aus nach ganz Europa fair verteilt

    Corona hat gezeigt, dass der Bund überfordert ist. Die Länder konnten viel gezielter dagegen vorgehen.

    Eigentlich sollte man die BRD komplett auflösen. Mit 5-8 kleineren Ländern fahren alle besser.

    Die Krise in der Ukraine ist ein Resultat von Imperialismus. Ein viel zu großes Russland. Eine viel zu große und mächtige USA. China, dass darauf wartet Sibirien auszuschlachten.

    Und eine nationalistische Ukraine.

  • - Die neuen Bundesländer profitieren auch so sehr gut von der EU, vorallem was Wirtschaftshilfen und anderweitige Fördermittel betrifft Ich wüsste nicht was eine selbstständige Stimme ändern sollte.

    - In wie fern der Vorteil für ein Ostdeutschland ist, allein und ohne Unterstützung zwischen dem Geltungsbereich der NATO auf der einen und in Griffweite Russlands auf der anderen, ist mit schleierhaft.

    - Schwache Grüne? Was soll das denn für ein Vorteil sein? Willste wieder Umweltverschmutzungen wie zu Zeiten der DDR?

    - Atomkraft kannste knicken. Wird einerseits von der Bevölkerung nicht mehr getragen und ist andererseits zu teuer. Ohne milliarden an Subventionen wird keiner ein Atomkraftwerk errichten. Außerdem hast du dann noch immer das Problem mit dem Endlager und dies wirst du auch in Ostdeutschland nicht finden.

    - Brandenburgs Wirtschaft wächst, auch so.

    - Einwanderungspolitik in ein vielleicht von der AfD geführtes halbautokratisches Gebilde,.. Wer will da schon hin außer noch mehr Rechtsextremisten aus NRW?

    - Frieden mit Westdeutschland? Sry aber wenn du sowas ernst meinst, dann frage ich mich wirklich in was für einer kruden Gedankenwelt du eigentlich lebst.

    - Gespräche auf Augenhöhe, lol, wer jetzt nicht auf gleicher Augenhöhe reden will, der wird dies mit einem Ostdeutschland als Komplettgebilde erst recht nicht.

    Corona hat gezeigt, dass der Bund überfordert ist. Die Länder konnten viel gezielter dagegen vorgehen.

    Eigentlich sollte man die BRD komplett auflösen. Mit 5-8 kleineren Ländern fahren alle besser.

    Klar, am besten noch mit eigener Währung, Grenzstationen und und und

    Es gibt überhaupt keinen Vorteil einer solchen Kleinstaaterei. Dafür nur eine Menge Nachteile.

    Wenn Corona etwas gezeigt hat, dann dass der deutsche Förderalismus hindernd ist und vielleicht auch nicht mehr auf Höhe der Zeit. Statt immer klein klein klein und überall andere Regeln, wäre ein einheitliches Vorgehen weit besser. Weswegen die Kleinstaaterei nichts positives ist, im Gegenteil.

  • Nein der Bund hat Corona versaut. Mit seiner Gleichschalterei. Der hätte sich da einfach komplett raus halten sollen.

    Österreich ist auch nicht in der Nato. Niemand erwartet einen Angriff auf Österreich.

    Wir haben hier viel bessere Institution als die NATO. Die EU ist das Friedensprojekt!

    Also ganz klar ohne Schlagbäume und mit offenen Grenzen! Hartz 4 für alle dann geht es vorwärts.

    Es gab mal Debatten Kaliningrad in die EU aufzunehmen. Dahin müssen wir wieder zurück.

    https://www.t-online.de/region/id_9166…mpaign=mail-amp

    Einmal editiert, zuletzt von Admiral Janeway (15. Februar 2022 um 05:43)

  • Statt der NATO ein eigenes "westliches" EU Militär- und Sicherheitsbündnis, dem sich die Ukraine eher zugeneigt sieht als unter der Führung aus Moskau, würde im Kreml natürlich ganz anders ankommen. :popcorn:

  • Nein. Russland, Serbien und die Türkei müssen Mitglied der EU werden.

    Nur so sichern wir den Frieden.

  • Da müsste sich aber auch auf Seiten der Werte etwas ändern.

    Schon schlimm genug das wir mit Polen und Ungarn Regierungen haben, die zum Beispiel offen LGBTQ+ feindliche Gesetze beschließen und die Demokratie aushölen. Da braucht es nicht noch autokratischen Staaten mit Diktatoren, die sich mal eben auf Lebenszeit an die Spitze der Regierung setzen.

  • Diese Behauptung über Ungarn ist falsch.

    Die Ehe für alle gibt es hier auch noch nicht so lange.

    Darauf sollten wir uns gar nichts einbilden.

  • Nein. Russland, Serbien und die Türkei müssen Mitglied der EU werden.

    Nur so sichern wir den Frieden.

    Hier verwechselt niemand Frieden mit Friedhofsruhe. :/

    Wieviel bekommst du eigentlich für zwei Sätze gelöhnt?

  • Das liegt im Sinne des Erfinders. Es heißt europäische Union.

    Diese Länder liegen in Europa.

  • Orban setzt Homosexualität mit Pädophilie gleich und das Gesetz in Anlehnung zu dem aus Russland spricht eine klare Sprache.

    Die Regierung von Ungarns Premier Viktor Orbán geht weiter einen LGBTQ-feindlichen Weg: Das Parlament hat am 15. Juni ein Gesetz gebilligt, dass sogenannte „Homosexuellen-Propaganda“ einschränkt

    ...

    Orbán nutze das Gesetz, um vor der Wahl im kommenden Jahr die Öffentlichkeit aufzuhetzen und Wähler an sich zu binden. Zudem habe er schon in der Vergangenheit Homosexualität und Pädophilie gleichgesetzt, was sich beim aktuellen Gesetz wiederhole: Ursprünglich sei es dabei darum gegangen, die Strafen für Pädophile zu verschärfen.

    ...

    Das Gesetz steht für Verseck in einem Zusammenhang mit anderen LGBTQ-feindlichen Maßnahmen der Regierung: So wurde bereits das Fach Gender Studies an Universitäten verboten, das Geburtsgeschlecht darf nicht mehr amtlich geändert werden und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare wurde aufgehoben.

    Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/lgbtq-feindlic…ar-die-100.html

    Am 15. Juni 2021 beschloss das ungarische Parlament mit Stimmen der Regierungspartei Fidesz unter Viktor Orbán und der rechtsextremen Partei Jobbik ein Gesetz, das die Darstellung von Homosexualität gegenüber Minderjährigen verbietet.

    Seit der 2010 erfolgten Machtübernahme durch die konservative Partei von Viktor Orbán hat sich die rechtliche Lage für Homosexuelle verschlechtert.[2] 2013 wurde durch eine Verfassungsänderung der Schutz der Familie ausdrücklich auf heterosexuelle Paare beschränkt.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexua…_Ungarn#Gesetze