Der CEO verschickt Fragebögen zur Selbsteinschätzung an seine Untergebenen.
Da fragt man sich schon, ob da auch nicht noch mehr im Spiel ist
Guter Faden von Landsbergis
Der CEO verschickt Fragebögen zur Selbsteinschätzung an seine Untergebenen.
Schön. Hätten sie wie von Biden gefordert, das Militär ausgebaut und die Produktion hochgefahren, könnten die Europäer mit am Tisch sitzen, weil die Ukraine mit ihnen den Krieg verlängern kann, so sind sie nur Verhandlungssache. Mr. bestellte Führung hat uns somit vorgeführt, wie nichtig wir sind.
Beispiel Chinook. Endlich bestellen wir lieferbare Stangenware. Deutschland möchte den aber in der Luft betanken können. + Zwei Jahre Lieferzeit+ Neuzulassung in DE beim Luftfahrt-Bundesamt 
Kommunikationsgeräte 2030
F-35 2027
Fregatten eher 2030+
Munition 2027
Wir haben nichts fertig. Unser Status von 2021 ist fast derselbe wie heute. Ebenso die anderen Länder.
Italien ist schon etwas besser:
Alles anzeigenSchön. Hätten sie wie von Biden gefordert, das Militär ausgebaut und die Produktion hochgefahren, könnten die Europäer mit am Tisch sitzen, weil die Ukraine mit ihnen den Krieg verlängern kann, so sind sie nur Verhandlungssache. Mr. bestellte Führung hat uns somit vorgeführt, wie nichtig wir sind.
Beispiel Chinook. Endlich bestellen wir lieferbare Stangenware. Deutschland möchte den aber in der Luft betanken können. + Zwei Jahre Lieferzeit+ Neuzulassung in DE beim Luftfahrt-Bundesamt
Kommunikationsgeräte 2030
F-35 2027
Fregatten eher 2030+
Munition 2027
Wir haben nichts fertig. Unser Status von 2021 ist fast derselbe wie heute. Ebenso die anderen Länder.
Das wir kein militärisches Gewicht haben ist klar.
Das was da jetzt von der Trump Administration kommt ist ja aber noch mal etwas anderes als die Europäer "nur" nicht mit an den Tisch zu lassen.
Was wenn die Europäer jetzt sagen, so wie dies gerade abläuft schicken wir überhaupt keine Truppen?
Dann kann Trump mit Putin verhandeln was er will, es wird dann halt nicht umgesetzt.
Das wir kein militärisches Gewicht haben ist klar.
Das was da jetzt von der Trump Administration kommt ist ja aber noch mal etwas anderes als die Europäer "nur" nicht mit an den Tisch zu lassen.
Was wenn die Europäer jetzt sagen, so wie dies gerade abläuft schicken wir überhaupt keine Truppen?
Dann kann Trump mit Putin verhandeln was er will, es wird dann halt nicht umgesetzt.
Du verstehst Trump falsch. Er will raus aus dem Ukraine-Iinvest. Er will einen Deal. Wenn die Europäer nicht wollen, dann macht er den allein. Sprich er einigt sich mit Putin ohne Selenski und Europa.
Dann steht die Ukraine zwar mit Deal aber ohne Sicherheiten da. Dann bekommt Trump vielleicht keine Rohstoffe aber er bekommt 50 Mrd. dieses Jahr, welche er nicht in die Ukraine pumpen muss. Auch Putin pfeift aus dem letzten Loch, der wird dem "Kriegsende" mit lautem Husten zustimmen um das schallende Lachen zu unterdrücken.
Wir sollten aufpassen, dass wir mitmachen. Sendest Truppen kannst verhandeln. Sendest du keine, bist du ganz raus.
Du verstehst Trump falsch. Er will raus aus dem Ukraine-Iinvest. Er will einen Deal. Wenn die Europäer nicht wollen, dann macht er den allein. Sprich er einigt sich mit Putin ohne Selenski und Europa.
Sofern dies nicht schon geschehen ist.
Die einzige Option welche die Europäer und die Ukraine vielleicht noch haben ist ihm einen besseren Deal anzubieten.
Vor ein paar Seiten habe ich ausgeführt, dass man für Truppen zur Friedenssicherung mehrere hundertausend Mann benötigt und dass diese Truppen ohne amerikanisches Involvment in der Ukraine wie auf dem Präsentierteller sitzen würden. Eigentich ist es aber noch schlimmer: man muss ja nicht nur den Frieden in der Ukraine sichern, sondern an der gesamten NATO-Ostflanke von Spitzbergen bis zum Schwarzen Meer.
Die Europäer können dies niemals alleine von heute auf morgen übernehmen sodass Putin überall in ausreichendem Maße abgeschreckt wäre. Schickt man Truppen in die Ukraine, muss man irgendwo anders ausdünnen wo es heute schon nicht reicht. Dies wäre Wahnsinn und der feuchte Traum Putins. Dies darf auf keinen Fall geschehen!
Angebot der Europäer an Trump: Wir schicken Truppen in die Ukraine, wenn ihr mit wenigen tausend Mann mit involviert seid (nur dies schreckt Putin ab), die Kosten übernehmen wir. Kosten für Waffenlieferungen an die Ukraine übernehmen ebenfalls wir, auch wenn sie aus den USA kommen. Zusätzlich Schürfrechte in der Ukraine. Dann bekommt Trump mehr als 50 Milliarden ... aber es brinhgt uns auch was.
Damit Trump aber wirklich versteht was Phase ist, darf man ihm aber nicht nur ein Angebot machen, sondern muss ihm gegenüber auch Stärke und negative Konsequenzen für ihn aufzeigen. Trump ist derselbe Klassenschläger und respektiert nur Stärke. Geht halt bis auf absehbare Zeit nur über die ökonomische Schiene für die Europäer.
Deshalb folgende Message an das Weiße Haus: wenn ihr uns mit der Friedenssicherung vollkommen alleine laßt kostet uns dies Unsummen, die wir auch irgendwie finanzieren müssen, aus diesem Grunde müssen wir dann leider sehr hohe und wirklich sehr schmerzhafte Importzölle auf alle Waren aus den USA erheben ... schadet zwar uns beiden ... vielleicht sogar bis zum wirtschaftlichen Ruin ... aber mit Putin im Nacken haben wir eh nichts mehr zu verlieren.
Du verstehst Trump falsch. Er will raus aus dem Ukraine-Iinvest. Er will einen Deal. Wenn die Europäer nicht wollen, dann macht er den allein. Sprich er einigt sich mit Putin ohne Selenski und Europa.
Dann steht die Ukraine zwar mit Deal aber ohne Sicherheiten da. Dann bekommt Trump vielleicht keine Rohstoffe aber er bekommt 50 Mrd. dieses Jahr, welche er nicht in die Ukraine pumpen muss. Auch Putin pfeift aus dem letzten Loch, der wird dem "Kriegsende" mit lautem Husten zustimmen um das schallende Lachen zu unterdrücken.
Wir sollten aufpassen, dass wir mitmachen. Sendest Truppen kannst verhandeln. Sendest du keine, bist du ganz raus.
In der Formel 1 nennt man das die "silly season".
Es gehen gerade hinter den Kulissen viele Theorien und Gerüchte rum.
Eines - das sich nifcht abwegig anhört - besagt, dass der "Deal nachverhandelt" wird.
Wobei man sagen muss, dass hier eh noch viele Ungereimtheiten gibt.
Jetzt gibt es angeblich die Idee, dass man beide Dinge miteinander verbindet:
Trump könnte dann noch immer als der große "Dealmaker" vor seine Fans treten:
Bei 10 % Waffenhilfe kann er noch immer sagen: "Schaut ich habe ein Verhältnis von 10:1 rausgehandelt"
Bei 20 % Waffenhilfe kann er noch immer sagen: "Schaut ich habe ein Verhältnis von 5:1 rausgehandelt"
Die MAGA-Anhänger würden ihn noch immer dafür feiern.
(Vom moralischen Standpunkt rede ich dabei nicht)
Alles anzeigenSofern dies nicht schon geschehen ist.
Die einzige Option welche die Europäer und die Ukraine vielleicht noch haben ist ihm einen besseren Deal anzubieten.
Vor ein paar Seiten habe ich ausgeführt, dass man für Truppen zur Friedenssicherung mehrere hundertausend Mann benötigt und dass diese Truppen ohne amerikanisches Involvment in der Ukraine wie auf dem Präsentierteller sitzen würden. Eigentich ist es aber noch schlimmer: man muss ja nicht nur den Frieden in der Ukraine sichern, sondern an der gesamten NATO-Ostflanke von Spitzbergen bis zum Schwarzen Meer.
Die Europäer können dies niemals alleine von heute auf morgen übernehmen sodass Putin überall in ausreichendem Maße abgeschreckt wäre. Schickt man Truppen in die Ukraine, muss man irgenwo anders ausdünnen wo es heute schon nicht reicht. Dies wäre Wahnsinn und der feuchte Traum Putins.
Angebot der Europäer an Trump: Wir schicken Truppen in die Ukraine, wenn ihr mit wenigen tausend Mann mit involviert seid (dies schreckt Putin ab), die Kosten übernehmen wir. Kosten für Waffenlieferungen an die Ukraine übernehmen ebenfalls wir, auch wenn sie aus den USA kommen. Zusätzlich Schürfrechte in der Ukraine. Dann bekommt Trump mehr als 50 Millkiarden ... aber es brinhgt uns auch was.
Damit Trump aber wirklich versteht was Phase ist, darf man ihm aber nicht nur ein Angebot machen, sondern muss ihm gegenüber auch Stärke und negative Konsequenzen für ihn aufzeigen. Geht nur über die Ökonomische Scheine für die Europäer.
Deshalb folgende Message an das Weiße Haus: wenn ihr uns mit der Friedenssicherung vollkommen alleine laßt kostet uns dies Unsummen, die wir auch irgendwie finanzieren müssen, aus diesem Grunde müssen wir dann leider sehr hohe Importzölle auf alle Waren aus den USA erheben ... schadet zwar uns beiden ... aber mit Putin im Nacken haben wir eh nichts mehr zu verlieren.
Du vergisst, dass Trump in Amerika First denkt. Den interessiert das nen Scheiß was mit Europa passiert. Die sind als Militärstandort und Wirtschaftspartner interessant. Darum auch gerade keine Zölle gegen Europa, erstmal die Ukraine und da die Bodenschätze. Für das große Maul für Widerworte müssen wir ihm was anbieten können. Mehr Waffenläufe in den USA könnten als Punkt ziehen.
Für die Sicherheit müssen wir zukünftig selbst sorgen. Das wir nicht in der Lage sind die Grenze zur Ukraine zu sichern, trotz höherer Einwohnzahl wie die USA, ist doch ein Witz für ihn.
Man muss auch nicht mehrere hunderttausend hinsenden. Wir müssen nicht jeden Frontgraben mit 200 Mann besetzen. Es reicht ein Lager aller paar Kilometer und den Rest mit der Kamera zu Überwachen. Wir sollen Frieden absichern/überwachen, kein Frontersatz für gefallene Soldaten. Die OSZE hat es damals auch mit ein paar Hundert geschafft. Niemand ist so blöd und stellt ganze Armeen da an die Front, die Putin bei Wiederausbruch komplett zerbomben kann, nachdem er genug Truppen und Munition rangeschafft hat. Es ist ein Einsatz zur Friedensicherung mit Ausbruch der Nato-Involvierung, wenn Putin den bricht.
Das größte Problem ist wie gesagt das die Europäer liefern müssen. Darum nimmt sie auch keiner bei Verhandlungen ernst. Weil wir viel erzählen aber wenig handeln und wenn dann werfen wir eher mit Geld.
Du vergisst, dass Trump in Amerika First denkt. Den interessiert das nen Scheiß was mit Europa passiert. Die sind als Militärstandort und Wirtschaftspartner interessant. Darum auch gerade keine Zölle gegen Europa, erstmal die Ukraine und da die Bodenschätze. Für das große Maul für Widerworte müssen wir ihm was anbieten können. Mehr Waffenläufe in den USA könnten als Punkt ziehen.
Für die Sicherheit müssen wir zukünftig selbst sorgen. Das wir nicht in der Lage sind die Grenze zur Ukraine zu sichern, trotz höherer Einwohnzahl wie die USA, ist doch ein Witz für ihn.
Man muss auch nicht mehrere hunderttausend hinsenden. Wir müssen nicht jeden Frontgraben mit 200 Mann besetzen. Es reicht ein Lager aller paar Kilometer und den Rest mit der Kamera zu Überwachen. Wir sollen Frieden absichern/überwachen, kein Frontersatz für gefallene Soldaten. Die OSZE hat es damals auch mit ein paar Hundert geschafft. Niemand ist so blöd und stellt ganze Armeen da an die Front, die Putin bei Wiederausbruch komplett zerbomben kann, nachdem er genug Truppen und Munition rangeschafft hat. Es ist ein Einsatz zur Friedensicherung mit Ausbruch der Nato-Involvierung, wenn Putin den bricht.
Das größte Problem ist wie gesagt das die Europäer liefern müssen. Darum nimmt sie auch keiner bei Verhandlungen ernst. Weil wir viel erzählen aber wenig handeln und wenn dann werfen wir eher mit Geld.
Natürlich denkt Trump in America First. Dies ist sogar meine Grundannahme. Hörst du mir überhaupt zu?
Hinzu kommt, dass er wie Putin nur Stärke versteht und Schwäche verabscheut.
Genau deshalb wäre es auch vollkommen falsch nur seinen Forderungen nachzukommen und ihm nur schöne Angebote zu machen.
Nein, man muss auch Druck auf ihn ausüben, dass versteht er dann (vielleicht). Hier haben wir allerdings derzeit sehr wenige Optionen. Die einzige die mir persönlich einfällt wäre ökonomischer Art wie von mir vorhin beschrieben.
Was die Truppenstärke anbelangt, hab ich mir dies nicht ausgedacht, sondern dies sind Zahlen die von verschiedenen Experten genannt werden. Kommt natürlich immer darauf an was man machen will. In der Größenordnung wie von mir genannt, wären sie eine Sicherheitsgarantie für die Ukraine die diesen Namen auch halbwegs verdient.
Man kann auch nur ein paar Hansel hinschicken, wüsste aber nicht was die dort bewirken sollten. Zu einem NATO-Einsatz würde es dann definitiv nicht kommen wenn Putin den Frieden bricht, schon alleine weil die Amis ja raus wären. Die Europäer alleine würden dann ziemlich sicher auch nichts tun. Du schickst die dann nur zum sterben dorthin. Gerade deshalb muss man ja die Amis zu einem Involvment bewegen. Das ist essentiell, auch wenn es nur eine geringe Zahl ist! Denn Putin würde sich vermutlich nicht trauen amerikanische Soldaten zu überrennnen.
Kurz: ohne die Amis wird sich Putin die Rest-Ukraine snacken, egal was die Europäer tun oder nicht tun und wenn er sieht dass dies die Amis auch nicht interessiert geht's weiter.
Dass die Europäer mehr machen müssen steht außer Frage. Derzeit können sie es aber einfach nicht. Sehr optimistisch gedacht können wir uns vielleicht in 10 Jahren selbst verteidigen. Alles andere ist illusorisch. Solange brauchen wir noch das amerikanische Backup.
Trump dazu zu bewegen, wird sehr schwer. Meiner Meinung nach das beste Rezept: eine Mischung aus Zugeständnissen und Druck und ihn irgendwie davon zu überzeugen, dass er mit den Euopäern am Ende mehr in der Tasche hat als ohne sie.
Warum wird in Zusammenhang mit Trumps Außenpolitik eigentlich ständig von "Deal" geredet? Seit wann ist blanke Erpressung ein Deal?
Im Wörterbuch von trump gibts nur das Wort deal, wenn er das macht. Erpressung wäre das nur wenn es von der anderen Seite ausgeht
Dieses Wort steht im Wörterbuch eines jeden ranghohen Politikers.
chris
Die Antwort von Pistorius war gut.
Es ist aber erschreckend, wieviele Leute die Rede von Vance bejubeln. Darunter auch viele Israelnahe. Hätte ich so nicht erwartet
Sorry Netanjahu und seine Truppe, scheinen doch eher das Vorbild für Trump und Gesellen zu sein. Wenn Du die Äußerungen von israelischen und amerikanischen "Ministern" vergleichst..... die passen zusammen, wie "Arsch auf den Eimer". Alles andere als gegenseitiges Beifallklatschen wäre völlig überaschend.
18:17
Russland gegen die Nato
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem russischen Angriff auf eine durch die derzeitige US-Politik womöglich geschwächte Nato. "Wir glauben, dass Putin Krieg gegen die Nato führen wird", sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender NBC. Putin warte möglicherweise "auf eine Schwächung der Nato", zu der es dadurch kommen könnte, "dass die Vereinigten Staaten von Amerika darüber nachdenken werden, ihr Militär aus Europa abzuziehen". Russland würde schnell in einen territorialen Expansionsmodus übergehen.
Marc Rubio heute mit etwas anderen Tönen:
ZitatUS-Außenminister Marco Rubio hält eine Beteiligung sowohl der Ukraine als auch der Europäer an Friedensverhandlungen für den Konflikt mit Russland für unerlässlich. "Wenn es echte Verhandlungen gibt - da sind wir noch nicht - aber wenn es dazu kommt, dann muss die Ukraine beteiligt werden, weil sie es sind, die überfallen wurden. Und die Europäer müssen beteiligt werden, weil auch sie Sanktionen gegen Russland und Putin verhängt haben und weil sie zu diesen Bemühungen beigetragen haben", sagt Rubio in einem Interview in der Sendung "Face The Nation" des US-Senders CBS. "Wir sind noch nicht dort, wirklich nicht, aber hoffentlich werden wir es sein und wir würden alle gerne sehen, wie dieser Krieg endet", so Rubio.
Quelle: n-tv
Bleibt die Frage ob dies jetzt ein Good-Cop-Bad-Cop Spiel oder Rubio der Einäugige unter den Blinden ist.
Marc Rubio heute mit etwas anderen Tönen:
Bleibt die Frage ob dies jetzt ein Good-Cop-Bad-Cop Spiel oder Rubio der Einäugige unter den Blinden ist.
Oder wie lange Rubio noch im Amt bleibt, wenn er nicht auf Linie ist.
Mir kommt es gerade so vor als würde die Trump Regierung einfach Chaos verbreiten. BS verbreiten, mal in die eine, dann in die andere Richtung. Aber ein Plan und klares Konzept sind für mich nicht zu erkennen.
Hier noch was zu dem Deal, den Trump machen wollte:
Hüstel. Wenn das mal nicht schon fast unverschämt ist. Wenn die Europäer nur mehr machen würden. Dann könnte die Ukraine den Amis den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.
