Krieg in der Ukraine

  • +++ 11:44 Putin: Deutschland könnte immer noch Gas über Nord-Stream beziehen +++

    Russlands Präsident Wladimir Putin verweist darauf, dass eine der in der Ostsee verlegten Nord-Stream-Pipelines noch intakt ist. Nichts stehe Deutschland im Wege, Gas über diese Röhre zu beziehen. Drei der vier Ostsee-Pipelines, durch die russisches Gas direkt nach Deutschland gepumpt wurde, waren im 2022 durch Explosionen in rund 80 Metern Tiefe zerstört worden. Putin erklärt, US-Flüssiggas sei teurer als das russische Gas. Die Bezieher von Flüssiggas-Lieferungen nähmen wirtschaftliche Verluste in Kauf.


    Na klar, und die Wirtschaftsbosse schlackern schon mit den Ohren.
    Wir sind ja auch selbst Schuld, wenn wir teurer kaufen:hammer:.

    Aber irgendwo muss Waldemar das Zeug ja loswerden.

  • Dafür bräuchte es einen Stinkefinger-Smiley


    LewAshby

    Glücklicherweise ist es so das im Bundestag die Realpolitiker gegenüber über den Populisten deutlich in der Überzahl sind. Und damit sowas nicht kommen wird.

    Meinen Hintern würde ich da drauf nicht verwetten ;)

    Einmal editiert, zuletzt von FranzAm (5. September 2024 um 12:32) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von FranzAm mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Dafür bräuchte es einen Stinkefinger-Smiley


    Ja, aber hier im Land denken noch viele das man mit denen verhandeln kann. Das die sich an keine Verträge halten haben sie doch schon mehrfach bewiesen.

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  • Update zur Lage an der Front:


    Vuhledar: das Dorf- Prechystivka, an der westlichen Flanke von Vuhledar, wurde eingenommen. Die kleine UA- Garnision konnte nichts ausrichten. Die RU stoßen dort, entlang der T-05-09 weiter nach Westen vor, wo sich jetzt aber der Widerstand formiert. An der östlichen Flanke ist der Angriffsdruck hoch, allerdings hält Vodiane und vor allem die Kohlemine weiterhin stand.

    Kurachowe: hier ist der RU- Angriffsdruck momentan am größten. Von Süden kommend drücken die RU nach Norden, wo im Bereich- Heorivka und Maksymilianivka schwere Kämpfe toben. Vom Osten her drücken die RU von Halytsynivka nach Westen, werden aber bei den Städten Ukrainsk und Sedylowe aufgehalten. Dazu gleich passend die Lage bei-


    Pokrowsk: nach den horrenden Verlusten der RU an diesem Abschnitt in den vergangenen Tagen, reicht die RU Stärke nicht aus um in zwei Stoßrichtungen vorzurücken. Sie mussten sich also entscheiden und haben die Angriffsrichtung- Kurachowe gewählt, um einen Kessel für die UA- Truppen westlich des Wowtscha- Flusses zu bilden. Laut RU- Militärbloggern befänden sich dann vier UA- Brigaden in diesem Kessel. Wir wissen aber dass dies nicht stimmt. Es sind zusammengefasst fünf Battalione in diesem Abschnitt im Einsatz. Bisher wurden diese Truppen noch nicht zurückgezogen, was aber jederzeit passieren kann. Die UA- Miltärführung muss hier sehr aufpassen, dass dies nicht zu spät erfolgt.

    Immerhin hat sich die Lage um die Städte Pokrowsk, Myrnohrad, Sedylowe, Ukrainsk und Hirnyk stabilisiert und es herrscht dort jetzt eine Art Parität.

    Die Lage an allen anderen Abschnitten ist, trotz Kampfhandlungen, unverändert geblieben. Lediglich bei Kursk konnten die UA, östlich von Sudzha, den Ort Russkaya Konopelka endgültig unter ihre Kontrolle bringen.

    Die UA haben jetzt bei Pokrowsk Zeit gewonnen und die nutzen sie, um ihre Fortifikationen dort auszubauen. Das Augenmerk momentan liegt auf den Städten- Kurachowe und Vuhledar.

  • Irgendwie klingt das anders, als die Aussage putins, dass ihm Harris lieber wäre

    https://www.t-online.de/nachrichten/au…influencer.html

    und wenn ich mir das so durchlese, dann kommt in mir so die Frage auf, ob putin sich nur auf die USA konzentriert

    tut er auch nicht

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…n-mitteln-.html

    Das Schlimme ist, weder die Trump- noch die AFD-Wähler stört das.:bash::bash::bash:

  • Update: die UA konnten bei Pokrowsk das Dorf- Krasny Yar zurückerobern und ansonsten sämtliche Offensivbemühungen der RU, sowohl auf Pokrowsk, als auch in Richtung- Kurachowe, zum Stillstand bringen. Etliche Offensivbemühungen der RU, so wie bei Sedylowe, Kostiantynivka, Vodiane und Toretzk, die mit erheblicher mechanisierter Unterstützung vorgetragen wurden, wurden dabei unter Zerstörung von 75% dieser angreifenden Fahrzeuge zurückgeschlagen. Bei Maksymilianivka wurden 15 RU- Soldaten gefangen genommen.

    Zudem kann jetzt endlich die so arg gebeutelte 47. mechanisierte Brigade aus der Front gezogen werden, die dort seit 15 Monaten ununterbrochen gekämpft hat. Sie wird ersetzt durch einen anderen, kampfstarken Verband, der 92. mech. Brigade, die vor allem durch die Charkiw- Gegenoffensive bekannt wurde. Dieser Verband ist noch in voller Einsatzstärke. Die 47. darf sich ausruhen und soll wieder auf Sollstärke gebracht werden.

    Bei Kursk gelang die Einnahme zweier weiterer Dörfer: einmal in Richtung- Glushkovo das Dorf- Kamarovka und östlich von Korenovo das Dorf- Dubrowa. Zudem wurde heute von UA- Specialforces im Dorf- Budky (Distrikt- Glushkovo) ein kompletter RU- Konvoi, bestehend aus 15 Fahrzeugen, in einen Hinterhalt gelockt und vernichtet.

  • Zur Abwechslung mal was Positives

    +++ 11:16 Ukrainische Brigade meldet Rückeroberungen in Niu-Jork und Befreiung von umzingelten Soldaten +++

    Die 12. Brigade der Asowschen Spezialeinheiten hat laut eigener Darstellung offensive Operationen rund um das zuletzt von russischen Einheiten eroberte Niu-Jork durchgeführt. In dem Einsatzgebiet sei die Lage "Katastrophal" gewesen, teilt die Brigade auf Telegram mit. Es sei jedoch gelungen, die Kontrolle über einen Teil von Niu-Jork wiederzuerlangen und die "von feindlichen Kräften umzingelten Verteidiger zu befreien". Die Lage sei weiter angespannt. "Die Russen führen bis zu 15. Angriffe im Verantwortungsbereich der Brigade durch." Trotzdem seien erfolgreiche Gegenangriffe durchgeführt worden. Berichte, dass Niu-Jork vollständig besetzt sei, weist die Brigade zurück und warf den russischen Besatzern Manipulation vor. "Die Verteidigungskräfte kontrollieren einen Teil der Stadt und tun alles, um die ukrainischen Gebiete zu befreien."

  • ich seh es sogar postiv, weil es zeigt, das sie außer draufrotzen mit Artillerie wie Bomben und dann Meatball hinschicken, nichts haben. Wenn man ihnen nur einen Punkt wegnehmen könnte, hätte Russland nichts mehr zum erobern.

  • ich seh es sogar postiv, weil es zeigt, das sie außer draufrotzen mit Artillerie wie Bomben und dann Meatball hinschicken, nichts haben. Wenn man ihnen nur einen Punkt wegnehmen könnte, hätte Russland nichts mehr zum erobern.

    Was man so vom Treffen aus Ramstein hört, sieht es leider nicht so aus als wäre man dazu entschlossen ihnen einen der beiden Punkte wegzunehmen. X(